Vermisstenforum (http://www.vksvg.de/index.php)
- Vermisste und Gefallene Personen von 1939-45 (http://www.vksvg.de/board.php?boardid=22)
-- Suche nach Albert Rudolf Losensky,geb.14.09.1905,-5. Kompanie Kraftfahr-Staffel DRP (WAFFEN SS) (http://www.vksvg.de/thread.php?threadid=4224)


Geschrieben von dr.rudolf am 18.10.2008 um 17:52:

 

Hallo Michael,

das gesuchte Buch gibt es mindestens in 2 Dutzend Landes- oder Universitätsbibliotheken.

Sieh mal hier nach:
http://gso.gbv.de/DB=2.1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=deutschen+Kriegsgefangenen+in+Polen+und+der+CSR+

. . . und dann die Titel anklicken ! Mit dem Ausdruck gehst Du dann zu Deiner Stadtbibliothek (Fernleihe).

Gruß
Rudolf (KINZINGER)



Geschrieben von Saure am 18.10.2008 um 18:02:

 

Hallo Michael,

seien Sie mir bitte nicht böse, wenn ich Sie frage, aber es muß einfach raus:
Wie wollen Sie das Grab Ihres Großvaters finden, wenn Sie nicht mal ein vorhandenes Buch in Deutschland finden ?



Geschrieben von micha25768 am 19.10.2008 um 22:56:

Daumen hoch!

Vielen Dank,Rudolf.
Somit hab ich die Chance,mich in dem Buch zu belesen.
Mein nächster Weg wird der sein,mich an das russische Kriegsarchiv zu wenden,ob es eine Akte meines Großvaters gibt.
Denke so komme ich immer einen Schritt weiter.
Die Adressen,wo Alexander mir mitteilte (Stadt Sosnowice in Polen)
werde ich ebenfalls kontaktieren.
Somit erfahre ich bestimmt einiges,ob es von damals Akten aus dem Jahre 1944/45 von dem Gefangenenlager gibt,bzw.Friedhof-Grablagen.
Vielleicht kann ich meinem Vater diesen Wunsch noch erfüllen,von seinem in Gefangenschaft verstorbenen Vater Abschied zu nehmen,wen wir wissen,wo er beerdigt wurde.

Euch allen einen guten Start in die
neue Woche!!

Grüße - Micha :-)



Geschrieben von micha25768 am 19.10.2008 um 23:05:

smile

Dieter,deine Frage ist berechtigt.
Aber es ist niemand perfekt,oder??
Dieses Buch gibt es nicht mehr so oft,und
außerdem hatte ich eine Bibliothek-Antiquariat ausfindig gemacht,
die hatte aber das Buch vor 2-3 Monaten verkauft.
Sicher habe ich meine Qualität in anderen Dingen,z.b.
in mechanischen Dingen oder was Fußball angeht.
War ja Jahre lang aktiv Live dabei,was die Bundesliga angeht.
Somit kannst du Dieter als Dortmund-Fan guter Dinge sein in
dieser Saison.Mit dem Klopp Jürgen kanns ja nur Aufwärts gehen!!

Gruß Micha ;-)



Geschrieben von micha25768 am 19.10.2008 um 23:51:

smile RE: Suche nach Albert Rudolf Losensky, * 14.09.1905

Hier das Foto des Großvaters.



Geschrieben von Saure am 25.10.2008 um 17:05:

 

Hallo Michael,

in der Fußballersprache heißt es doch:
Man muß am Ball bleiben.

Sagen Sie mir bitte, wo ich das Foto von Ihrem Großvater schon einmal gesehen habe.



Geschrieben von Saure am 25.10.2008 um 17:14:

 

Hallo Michael,

wie sieht es mit diesen Dokumenten aus:

'Was die wichtigen Details angeht Dieter:Folgendes!!

es gibt eine Todeserklärung,Niederschrift von meinem Großvater!!
Ausgestellt im Jahre 1949

Es gibt auch eine Todeserklärung bzw.Sterbeurkunde
Ist gestorben in der Zeit zwischen 10.11.45 und 5.12.1945
Vom WAST
Dem Standesamt 1 Berlin übersendet damals.

Übermittlung des Briefes/Todes meines Großvaters eines Pfarrers,schreibe mal den Namen hier rein,vielleicht gibt es noch jemanden,der darüber was sagen kann??
Dieser Pfarrer war auch in dem Gefangenenlager in Sosnowice/Polen,Steinbarackenlager Grube Renard.

Heinrich Dietrich
Pfarrer
Kirchgasse 3
Pliezhausen
Kreis Tübingen'

Es wäre sehr schön, wenn Sie diese Dokumente hier im Forum einstellen könnten.



Geschrieben von micha25768 am 25.10.2008 um 19:04:

smile BILD des Großvaters

Hallo Dieter,
das mit der Todeserklärung ,da müßte ich erst mal beim Vater anklopfen.Das ist aber kein Problem.Werde mich darum kümmern.
Vielleicht haben wir Ãœber das Dokument Erfolg.
Das Buch über Vernleihe bekomme ich bald,war aber nicht leicht,da sich meine Stadtbibliothek quer stellte.Dort bekam ich zu hören,das es das Buch nicht mehr gäbe.
Na ja erzählen können die ja viel.
Auf jeden Fall belese ich mich darin einmal,vielleicht so wie du sagtest,stoße ich in dem Buch auf Details über das Gefangenenlager da in Polen.
So wie ich zuletzt erfahren habe,soll es noch einen Friedhof da geben aus dem 2.Weltkrieg.Nur Oberirdisch ist da nichts mehr zu erkennen,was Gräber angeht.

In diesem Sinne
schönes WE an alle.
Michael smile



Geschrieben von Saure am 25.10.2008 um 19:24:

 

Hallo Michael,

da Sie schrieben:

'Dieser Pfarrer war auch in dem Gefangenenlager in Sosnowice/Polen,Steinbarackenlager Grube Renard.

Heinrich Dietrich
Pfarrer
Kirchgasse 3
Pliezhausen
Kreis Tübingen'

fragen Sie doch bitte beim DRK-Suchdienst nach Heimkehrer-Aussagen und heimkeher-Erklärungen zu Ihrem Großvater von diesem Pfarrer.

Und dies noch von oben:
Sagen Sie mir bitte, wo ich das Foto von Ihrem Großvater schon einmal gesehen habe.



Geschrieben von micha25768 am 29.10.2008 um 17:40:

smile Foto des Großvaters irgendwo gesehn??

Hallp Dieter,

zu deiner Frage: Sagen Sie mir bitte, wo ich das Foto von Ihrem Großvater schon einmal gesehen habe.

da mußt du mir schon sagen woher!!
ich habe das Foto auch noch nicht so lange.
Sagte ja,das ich alles aus meinem Vater sozusagen rauskitzeln mußte,
was den gesuchten Großvater angeht.
Wen du das Foto schon irgendwo gesehn hast,so wäre es hilfreich
zu wissen wo genau.
Mit dem Gedanken stellte ich hier ja das Foto rein,um eventuell noch
vielleicht Zeitzeugen zu finden,wen diese noch leben sollten.
Oder man hat wirklich das Foto meines Großvaters irgendwo gesehn.

Wo hast du das Foto schon einmal gesehen Dieter??

Grüße
Michael

__________________



Geschrieben von Saure am 29.10.2008 um 17:48:

 

Hallo Michael,

ich meine nur, dass ich das Foto schon einmal gesehen habe:
http://www.vksvg.de/attachment.php?attachmentid=9433

Ich bin schon einige Jahre in verschiedenen Foren unterwegs, auch habe ich privat schon oft geholfen.

Kann es sein, dass ein anderes Familienmitglied schon einmal gesucht hat ? In einem Forum, oder mir das Bild geschickt hat ?



Geschrieben von micha25768 am 29.10.2008 um 18:27:

smile BILD des gesuchten Großvaters

Dieter,weiß wirklich nicht,ob jemand in früherer Zeit schon
mal nach dem Großvater gesucht hat.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Ich und mein Vater sind auch die einzigen Nachkommen noch
was den Opa betrifft.Vielleicht hast du das Foto irgendwo gesehn,
in einem Buch,Bilder vom Krieg,Bilder in Gefangenschaft??
Allerdings ist ja mein Vater,der Großvater und die Oma ja von Berlin.
Da gibt es vom Nachnamen her noch ca.17 andere.
Wäre möglich,das ich von früheren Jahren (1890-1900) noch Verwandte habe in Berlin.Unser Familienstammbaum ist nicht ganz komplett.

Dieter,Meine Frage ist:
Warum ist in Polen/Sosnowice bekannt,wo ein früherer Friedhof noch liegt??
Gräber, (Einzelgräber und Massengräber) von deutschen Soldaten.Die Gräber sind nur Oberirdisch nicht mehr zu erkennen.
Auch Einheimische wurden da beerdigt.
Fanden da noch keine Umbetarbeiten statt??
Möglicherweise ist da das Grab meines Großvaters.
IN DEM BRIEF DES PFARRERS STAND:NACH DEM TOD MEINES OPAS: ES WAR EINER DER ERSTEN TODESFÄLLE IN DEM LAGER. Man müßte doch dann herausbekommen,wo er beerdigt wurde.
Ist es wahr,das den deutschen Kriegsgefangenen in russischer Gefangenschaft die Erkennungsmarken abgenommen wurden??

Wie lange muß man ungefähr warten,bis man eine Antwort vom russischen Archiv in Moskau bekommt??

Rossijski Gosudartstwenny Wojenny archiw (RGWA ) 125 212 Moskau


Liebe Grüße
Michael



Geschrieben von Saure am 29.10.2008 um 18:31:

 

Hallo Michael,

zu Ihren Fragen:

'Warum ist in Polen/Sosnowice bekannt,wo ein früherer Friedhof noch liegt??
Gräber, (Einzelgräber und Massengräber) von deutschen Soldaten.Die Gräber sind nur Oberirdisch nicht mehr zu erkennen.
Auch Einheimische wurden da beerdigt.
Fanden da noch keine Umbetarbeiten statt??
Möglicherweise ist da das Grab meines Großvaters.
IN DEM BRIEF DES PFARRERS STAND:NACH DEM TOD MEINES OPAS: ES WAR EINER DER ERSTEN TODESFÄLLE IN DEM LAGER. Man müßte doch dann herausbekommen,wo er beerdigt wurde.
Ist es wahr,das den deutschen Kriegsgefangenen in russischer Gefangenschaft die Erkennungsmarken abgenommen wurden??

Wie lange muß man ungefähr warten,bis man eine Antwort vom russischen Archiv in Moskau bekommt??

Rossijski Gosudartstwenny Wojenny archiw (RGWA ) 125 212 Moskau',

weiß ich leider keine Antworten.

Vielleicht finden Sie ja Antworten in dem Buch:
Zur Geschichte der Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges
Band IX
Die deutschen Kriegsgefangenen in Polen und der CSR



Geschrieben von micha25768 am 05.12.2008 um 20:52:

smile Auskunft über die Erkennungsmarke

Hallo an alle,
nachdem ich mich im Moment in dem genannten Buch vertiefe (Band IX),habe ich einige sehr interessante Details der Gefangenschaft in Polen von meinem Großvater erfahren.Schockierende und unfassbare Berichte über Zustande und Krankheiten (Typhus + Verhungern).
Habe eine Weile gebraucht,um über das gewisse Lager Infos in dem Buch zu finden.Es gab ja im Bereich KATTOVICE-SOSNOVICE unzählige Gruben bzw.Gefangennenlager.
Eine interessante Frage hätte ich an alle hier im Forum.
Wie komme ich an die Erkennungsmarke (Nr.) meines Großvaters??
dies ist wie schon einmal geschrieben nicht bekannt.

Kann ich über die WAST die Erkennungsmarkennummer von meinem Großvater bekommen??


Vielen Dank im voraus.



Geschrieben von frank am 05.12.2008 um 22:49:

 

Hallo Micha,

ich gehe davon aus dass du die EKM- Beschriftung von der WASt erhalten kannst. Diese allein wird Dich aber nicht viel weiterbringen.
Vielleicht weiß ja die WASt wirklich interessantes zum Werdegang Deines Großvaters zu berichten?
Also schreib den Antrag- die Vorlage gibt's hier im Forum.

Grüße.
frank.



Geschrieben von micha25768 am 05.12.2008 um 23:28:

smile Erkennungsmarke

hi Frank,
was die WAST betrifft,ich hab mein Vater da hingeschickt,der war vor kurzem wieder mal in Berlin.
Da hat man ihm mitgeteilt,man könne ihm nicht weiterhelfen.
(Die Daten vom Großvater hatte er alles mit.-siehe wie hier im Forum).
Man sagte meinem Vater,das alles bekannte bei der VDK-Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kassel ist.(Werde da aber nochmals nachfragen).
Da konnten Sie mir aber damals auch keine Auskunft über die Erkennungsmarke geben.Sie sagten nur das der damals in Gefangenschaft (Großvater) in Sosnovive/Polen nicht als Verstorben registriert war.Laut Zeugenaussage von dem Pfarrer starb er aber in dem Gefangenenlager.

Ist dies irgendwie möglich,zu erfahren welche Erkennungsmarkennummer mein Großvater hatte??
Denke,mit der dann bekannten Nummer komme ich sicherlich weiter.

Gruß Micha



Geschrieben von dr.rudolf am 06.12.2008 um 11:10:

  RE: Erkennungsmarke

Hallo Micha,

bei allem Respekt vor Deiner Motivation bei der Suche nach dem Gefallenen/Verstorbenen:
Bei Dir (und auch bei einigen anderen hier) verstehe ich nicht diese Fixierung auf die Erkennungsmarke !
Ich kann es nur (inzwischen schon mehrfach) wiederholen: Mit der Beschriftung der EKM kannst Du (fast) überhaupt nichts anfangen !
Auf der EKM ist der Truppenteil (abgekürzt) verzeichnet, der die Marke einmal ausgegeben hat und eine Registriernummer. Damit kann die Marke eindeutig einer Person zugeordnet werden. Außerdem kannst Du daraus schließen, dass der EKM-Inhaber (mindestens einen Tag) Angehöriger des auf der EKM angegebenen Truppenteils war. Aber die EKM dient wirklich nur der Identifizierung der sterblichen Überreste von Gefallenen. DU kannst wirklich damit so gut wie NICHTS anfangen !

Um Dir das noch näher zu verdeutlichen: Die Beschriftung der EKM hat man damals praktisch als "Hilfslösung" so gewählt, weil es noch keine Datenerfassung im heutigen Sinne gab und eine eindeutige personenbezogene Kennnummer nicht vorlag. Heute benutzt man fast identische EKM und beschriftet sie mit der Personenkennziffer (d.i. das Geburtsdatum, der Anfangsbuchstabe des Familiennamens und die Kennnummer des Kreiswehrersatzamtes). Damit kannst du genauso wenig anfangen wie mit der "alten" EKM; der Unterschied ist, dass Du die Beschriftung leichter ermitteln kannst.

Also, sag uns doch bitte: Was willst Du mit der Beschriftung der EKM anfangen ???

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

Bsp. (neu):



Geschrieben von Olivia S. am 07.12.2008 um 10:47:

 

Hallo, Michael!

Zitat:
was die WAST betrifft,ich hab mein Vater da hingeschickt,der war vor kurzem wieder mal in Berlin. Da hat man ihm mitgeteilt,man könne ihm nicht weiterhelfen.


VIelleicht hat Deine Vater nur nicht die "richtigen Fragen" gestellt? WIe man immer wieder lesen kann, geben Behörden oft nur Antworten auf Fragen, die auch gestellt worden sind. unglücklich

Da Dir die "Idee" mit der Erkennungsmarke vermutlich erst jetzt gekommen ist (?), hat Dein Vater vielleicht gar nicht gewusst, dass Du darauf Wert legst?! Frag doch einfach mal selber dort an: http://www.dd-wast.de/ und lass Dir einen militärischen Werdegang zuschicken, dann weißt Du es ganz genau! Wer schreibt, der bleibt...

Liebe Grüße von Olivia


P.S: Die Frage nach dem "Warum" habe ich mir (größtenteils Augen rollen ) schon vor Jahren abgewöhnt. Warum wollen die Angehörigen die Erkennungsmarkennummer, warum wollen sie eine Grablageskizze eines Grabes, das nicht mehr existiert, warum wollen sie eine Feldpostnummer, die Blutgruppe, Kameradennamen, Stammrollennummern und und und ... (diese Aufzählung kann unendlich fortgesetzt werden, würde aber jetzt den Rahmen sprengen. ) Jeder hat in seinem Leben nun einmal andere Prioritäten, da ist es egal, ob sie mir wichtig erscheinen oder nicht. Diese Prioritäten in Frage zu stellen oder zu bewerten, steht mir nicht zu. Das habe ich im Laufe der Jahre gelernt.
Viele der gestellten Fragen führen sicherlich nicht immer zu einem Ziel, sind aber ein kleines Stück der Vergangenheit "unserer" Vorfahren. ("Exkurs" Ende)



Geschrieben von dr.rudolf am 07.12.2008 um 12:47:

  RE: Erkennungsmarke

Hallo Olivia,

wenn ich ehrlich bin, habe ich schon lange auf Deinen Beitrag "gewartet" !
Dabei meine ich NICHT Deine Äußerungen in der Sache, sondern den "Exkurs".

Wenn Du richtig gelesen hättest, geht es Micha bei der Beschriftung der EKM nicht (nur) um einen "symbolischen Wert", sondern er will ganz handfest "damit weiterkommen":

Zitat:
Original von micha25768
Ist dies irgendwie möglich,zu erfahren welche Erkennungsmarkennummer mein Großvater hatte??
Denke,mit der dann bekannten Nummer komme ich sicherlich weiter.


Und WAS er mit der Beschriftung der EKM anfangen will, wollte ich von ihm wissen. Das würde zu meinem Verständnis beitragen und vielleicht könnte ich ja wieder etwas Neues lernen. Andererseits wollte ich unbegründete Erwartungen relativieren.

Gruß
Rudolf (KINZINGER)



Geschrieben von Olivia S. am 07.12.2008 um 13:43:

 

Hallo, Doktor Rudolf,

wie Du sicherlich bemerkt hast, hat Micha auf Deine Frage nicht reagiert, obwohl er zwischenzeitlich anwesend war! Er hat von seinem Recht, nicht zu antworten, Gebrauch gemacht. Ich kann ihn irgendwie verstehen. Damit das Thema deswegen aber nicht ins Stocken kommt, habe ich versucht, aus meiner Sicht pauschal zu erläutern, dass nicht alle Fragen immer rationell zu beantworten sind und die "Wichtigkeit" im Auge des Betrachters liegt.

Ob es Micha bei diesem "Weiterkommen" um einen symbolischen Wert oder um die Gräbersuche geht, kann ich nicht erkennen.



frank hatte doch bereits vorgestern ausgeführt, dass die Erkennungsmarke nicht weiterhilft:

Zitat:
ich gehe davon aus dass du die EKM- Beschriftung von der WASt erhalten kannst. Diese allein wird Dich aber nicht viel weiterbringen.

Dieser Aussage hat berechtigterweise niemand widersprochen.

Wenn Du richtig gelesen hättest (Zitatende), wirst Du feststellen, dass Micha auch nach dieser Feststellung trotzdem das Bedürfnis geäußert hat, die EKM-Beschriftung zu erfahren. Die Gründe gehen uns nichts an .. oder anders ausgedrückt: mich gehen sie nichts an. Mehr, als jemandem zu sagen, dass er damit sein anzunehmendes Ziel nicht erreicht, können wir nicht machen! frank hat dies bereits getan.

Fazit: so oder so sollte Micha bei der Wast anfragen!

Gruß von Olivia


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