Vermisstenforum (http://www.vksvg.de/index.php)
- Vermisste und Gefallene Personen von 1939-45 (http://www.vksvg.de/board.php?boardid=22)
-- Suche nach Albert Rudolf Losensky,geb.14.09.1905,-5. Kompanie Kraftfahr-Staffel DRP (WAFFEN SS) (http://www.vksvg.de/thread.php?threadid=4224)


Geschrieben von micha25768 am 07.12.2008 um 16:28:

smile meine Antwort :-)

Hallo Olivia,hallo Rudolf,
sicherlich melde ich mich und Antworte auch auf eure Fragen.
Wir können uns doch über alles unterhalten.

Warum es mir wichtig ist,die Erkennungsmarke von meinem Großvater zu erfahren,ist ganz einfach die Suche nach dem "Nicht geklärten",was mein Großvater betrifft.
Ich hätte mir,als ich klein war,gerne einen Opa gewünscht.Der EINE ist vom Krieg zurückgekommen,verwundet,dann früh gestorben.
Bei meinem Opa Rudolf werde ICH und mein VATER erst Abschied nehmen können,wenn einiges geklärt ist.(Falls wir weiterkommen in der Sache).
Frank hatte mir ja nun geschrieben,das ich,selbst wen ich die Erkennungsmarke herausfinden sollte,damit nichts anfangen kann.Warum dies so ist,weiß ich auch nicht.
Ich dachte,über diese Erkennungsmarke bei den Soldaten des 2.Weltkrieges die Person zu identifizieren ist,die bei Ausgrabungen oder Umbeetaktionen zum Vorschein kommen.
Anderseits ist die Frage,wie es bei den SS-Soldaten im 2.Weltkrieg war.
Hatten die auch Erkennungsmarken?Sicherlich ja.
Sie hatten ja auch am Oberarm die Nr. eintätowiert.

Aber sicherlich versteht ihr mich,was meinen Opa angeht.
Mein Vater hatte die ganzen Jahre nicht darüber gesprochen,er kannte seinen Vater noch,obwohl er damals noch recht jung war.
Es ist fast immer so,das die spätere Generation mit der Suche nach vermissten Soldaten beginnt,weil die Eheleute (Frauen und Kinder) nicht darüber reden konnten.
Vor 2 Jahren begann ich mit der Suche nach seinem Vater(meinem Opa).
Mußte allerdings meinem Vater alles sozusagen aus der Nase ziehen,was Details anginge.-(Briefe aus dem Krieg,Todeserklärung,Zeugenaussage).

Olivia hatte schon Recht,mein Vater hatte sich damals in Berlin auf der WAST nicht richtig ausgedrückt,was Fragen anginge.
Ich werde auf jeden Fall dies nochmals nachholen,auch was den milit.Werdegang angeht.

Liebe Grüße an euch.
Michael :-)



Geschrieben von Joshi am 07.12.2008 um 17:02:

  RE: meine Antwort :-)

Zitat:
Original von micha25768
Anderseits ist die Frage,wie es bei den SS-Soldaten im 2.Weltkrieg war.
Hatten die auch Erkennungsmarken?Sicherlich ja.
Sie hatten ja auch am Oberarm die Nr. eintätowiert.


Hallo Michael,

auch die Soldaten der Waffen-SS hatten EKMs. Am Oberarm hatten sie jedoch keine Nr. eintätowiert, sondern ihre Blutgruppe.

Grüsse

Joshi



Geschrieben von Olivia S. am 07.12.2008 um 17:03:

 

Hallo, Micha! smile

Dir hilft die Beschriftung Erkennungmarke bei Deiner Suche leider nicht, denn diese dient - wie hier schon gesagt worden ist - ausschließlich der Identifizierung eines toten Soldaten. Der eventuelle Finder einer Marke (derjenige also, der mit einem Spaten loszieht), meldet den Gebeinfund incl. EKM der entsprechenden Behörde und dann kann diese versuchen, herauszubekommen, wem diese EKM mal gehörte und so ggfs. sein Schicksal klären!
Die Marke ist also vor allem für die Ermittlungen der Behörden "interessant".

Auch SS-Angehörige hatten Erkennungsmarken. Diese lassen sich aber heute nicht mehr den jeweiligen Trägern zuordnen, da meines Wissens nach keine SS-Listen existieren, mit denen ein entsprechender Abgleich machbar wäre. Selbst wenn heutzutage ein unbekannter Toter mit SS-EKM gefunden wird, ist es, soweit ich weiß, wohl unmöglich, seine Identität zu bestimmen....

Es war übrigens nicht die Erkennungsmarke auf den Arm tätowiert ... guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Blutgruppent%C3%A4towierung ...
Sollte ich falsch liegen, wäre ich für eine Richtigstellung dankbar.

Liebe Grüße von Olivia



Geschrieben von micha25768 am 24.12.2008 um 15:40:

smile Suche das Grab meines Opas Albert Rudolf Losensky in Sosnowice/Polen-Grube Renard-Steinbarackenlager

Nachdem ich das gesuchte Buch (Die deutschen Kriegsgefangenen des 2.Weltkrieges in Polen u.der CSR) nun endlich über die Fernleihe bekam,begann ich auch gleich mit dem lesen.

Erschütternde Berichte,Zustände,Hunger,Krankheiten,Folter wurden da beschrieben.
Dies wurde in dem Buch alles niedergeschrieben,vom deutschen Roten Kreuz,die einige der vielen Lager in Polen nach 45/46 aufsuchten.

Einige Zitate aus dem Buch:

den deutschen Soldaten wurden in den Lagern Kleider(das wenige,was sie da noch hatten)von den Polen,Wachpersonal teilweise gestohlen.
Dies besserte sich erst nach 1945,als das deutsche rote Kreuz Kleider zu Verfügung stellte.
Die meisten Soldaten mußten in den Gefangenenlagern in Polen(Grubengebieten)unter Tage (Kohleabbau)arbeiten,12 Std. und mehr.

Die Verpflegung,was das Essen anginge damals,war schlimm 1944-45.
Die besserte sich erst 1946-47.

Was für mich interessant war in dem Buch,
war das beschriebene des Lagers,wo mein Großvater in Gefangenschaft war.Er hatte das Glück,nicht unter Tage,sondern als Sanitäter in dem Lager arbeiten zu dürfen.In manchen Lagern in Polen wurden einige deutsche Soldaten unter Tage in den Gruben mißhandelt,auch totgeschlagen.

Im Dezember 1945 gab es in dem Lager 12 Verhungerte pro Tag !!!!! darunter war auch mein Großvater. Dazu kam nach 1945 im Jahre 1946 Fleckfieber,Typhus. Es starben innerhalb zweieinhalb Monate 450-480 deutsche Soldaten von 850 !!!!
Wie hatte da man eine Chance zu überleben??
Wenn man nicht den Hungertot nahe war,so starb man an Fleckfieber oder Typhus.

Diese Sterbefälle wurden von deutschen Sänitätsdienstgraden laufend notiert und Mitte 1946 mit Entlassenen deutschen Kriegsgefangenen in die Heimat geschmuggelt.(Wer erwischt wurde mit so einer Liste von Verstorbenen,der wurde misshandelt,geprügelt und eingesperrt.)Laut Buch.

Ich wünsche allen hier eine schöne,frohe Weihnachtszeit + einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2009.



Geschrieben von micha25768 am 29.04.2009 um 23:47:

smile Mein Großvater

Hallo an alle hier,
nachdem ich nun einiges Erfahren habe,was mein Großvater betrifft,bin ich nun ein schönes Stück weiter gekommen.
Über das russische Kriegsarchiv hatte ich leider keinen Erfolg,es gab da keine Eintrag von meinem Großvater.Über gewisse Adressen in Polen bin ich weitergekommen.
Das Gefangenenlager befand sich damals 1944/45 in dem Ortsteil Sielec,bei Sosnowice.
Das Gefangenenlager hatte die Nummer 301/II/7
Grube Renard,Steinbarackenlager.
Vielleicht kann mir jemand was sagen,über das Lager mit dieser Nummer??

Liebe Grüße
Michael fröhlich



Geschrieben von frank am 30.04.2009 um 19:50:

 

Hallo Michael,

im LDW gibt es eine sehr lesenswerte Abhandlung zu den Arbeitslagern.

Grüße.
frank.



Geschrieben von micha25768 am 01.05.2009 um 14:33:

  Mein Großvater

Hallo Frank,
danke dir recht herzlich für mal wieder eine schnelle Antwort hier.
Vielleicht komme ich einmal ans Ziel meiner Suche.Nur würde ich mir wünschen,das das mein Vater (Sohn des Gesuchten)das noch erlebt.Den Wunsch würde ich ihm noch erfüllen wollen.
Ich merke,man kommt Schritt für Schritt weiter,mit seiner Suche hier.Denke es geht auch anderen so.
Wenn ich mehr weiß,werde ich mich melden.
In diesen Sinne
Michael



Geschrieben von Peavey am 03.05.2009 um 13:18:

 

Hallo Michael !

Hier vielleicht noch ein allgemeiner, ergänzender Buchtip zu der Gefangenschaft in Polen.

Die Deutschen Kriegsgefangenen in Polen und der Tschechoslowakei
Otto Böss

( Leider nur noch antiquarisch oder über Fernleihe ).

Beste Grüße
Bernhard



Geschrieben von micha25768 am 03.05.2009 um 14:19:

  Mein Großvater

Hallo Peavey- (Bernhard),
mit dem Buch habe ich mich schon auseinandergesetzt,
bin da auch weitergekommen ein stück.
Gibt da einige gute Hinweise.
Aber trotzdem vielen Dank dir für den Tipp.
Michael :-)



Geschrieben von Tobias am 03.05.2009 um 14:44:

 

Hallo Michael,

hab mal Dein Thema etwas überflogen...

Hast du schon beim LBI in Österreich nach Infos zum Lager gefragt?
http://www.vksvg.eu/fragenhilfe/rgwa.html

Kennst Du den vollständigen Namen (und Herkunft) des Pfarrers?

Wenn Du näheres über Deinen Opa und der SS Zugehörigkeit herausfinden willst, frag doch mal beim Bundesarchiv Abt. R nach.

Hast Du eigentlich mittlerweile einen offiziellen Brief/Auskunft der WASt vorliegen?

Gruß
Tobias



Geschrieben von micha25768 am 04.05.2009 um 15:38:

 

hi Tobias,

also über das Militärarchiv in Moskau habe ich schon eine Nachricht erhalten.
Es liegt da kein Eintrag von meinem Großvater vor.
Ich habe aber noch eine Adresse in Russland,wo ich noch nachfragen werde.
(an alle,wenn möglich auf russisch schreiben,so erhält man auch schneller Antwort über russische Kriegsarchive).
LBI in Österreich??
Meinst du Tobias,ich hätte da die Möglichkeit,vielleicht was zu erfahren da über meinen Großvater??
Ich probiers.
Die vollstandige Anschrift und Adresse des Pfarrers ist:

Heinrich Dietrich
Pfarrer
Kirchgasse 3
Pliezhausen
Kreis Tübingen

Bin da aber nicht weitergekommen,was die Adresse betrifft.

Über die WAST in Berlin habe ich die Auskunft erhalten,das nichts vorläge,was meinen Großvater betrifft.Mein Vater was auch persöhnlich da.

Ja schade,da hätte ich mir eigentlich was erhofft bei der WAST.

Vielen Dank Tobias
und viele Grüße

Micha



Geschrieben von Tobias am 04.05.2009 um 16:44:

 

Hallo Michael,

ich weiß nicht ob das LBI direkt was zu Deinem Opa weiß, aber zumindest was zum Lager.

Wegen dem Pfarrer würde ich dort mal das Pfarramt anrufen, vlt. gibt es dort einen Nachlass vom Pfarrer. Ebenfalls würde ich es beim zuständigen Stadtarchiv versuchen. Viele Pfarrer geben ihre Nachlässe/Lebensgeschichte dem Pfarramt! (Oder auch anderen krichlichen Ämtern) Augenzwinkern

Ansonsten würde ich versuchen weitere Daten über den Pfarrer zu erhalten um mit diesen Daten beim RGWA ein Anfrage zu schalten.Mit diesen Infos (welches Lager genau und von wann bis wann) kannst Du dann vlt. nochmals nachfragen ob es nicht doch was zu Deinem Opa gibt!

Ein Versuch ist es wert!

Gruß
Tobias



Geschrieben von alesig am 04.05.2009 um 20:37:

 

Hallo Micha,

in Pliezhausen gibt es den Familienname Dietrich heute noch 2 x:

Dietrich Bernd Lehenstr. 1
72124 Pliezhausen

Tel.: (0 71 27) 7 1
Fax: (0 71 27) 8 0

Dietrich Norbert Unter der Tuchbleiche 11
72124 Pliezhausen

Tel.: (0 71 27) 88 7

Einfach mal anrufen und fragen ob sie den Pfarrer kennen.

Liebe Grüße
Gisela



Geschrieben von micha25768 am 07.09.2009 um 22:08:

  Gefangenenlager Polen

Wer kann mir über das untengenannte Gefangenenlager was sagen??
Habe schon sämtliche Bücher durchgestöbert,aber keine richtigen Hinweise
entdeckt.

Das Gefangenenlager befand sich damals 1944/45 in dem Ortsteil Sielec,bei Sosnowice.
Das Gefangenenlager hatte anscheinend die Nummer 301/II/7
Grube Renard,Steinbarackenlager.
Vielleicht kann mir jemand was sagen,über das Lager mit dieser Nummer??
Wer weiß was?

Liebe Grüße
Michael



Geschrieben von Peavey am 10.09.2009 um 20:58:

 

Hallo Michael !

Ja, in einem Manuskript des DRK findet sich folgendes ( Stand 1959 !!!).

"Das Oboz pracy Renard, 301/II7 ( Steinbaracken ) hatte bis zum Mai 1946 etwa 450-500 Ausfälle an Toten und Schwerkranken zu verzeichnen.

"Die Sterblichkeit war Anfang 1946 sehr hoch, da im Lager Typhus (Ungezieferplage) ausbrach. Es starben innerhalb von 2 1/2 Monaten ungefähr 450 bis 480 Mann von 850, die unser Lager zählte."

Ein anderer Heimkehrer aus diesem Lager nennt für den angegebenen Zeitraum 520-530 Tote und schlüsselt sie wie folgt auf:

"Von 300 Kriegsgefangenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht verstarben 70-80 Mann, von 600 Kriegsgefangenen der ehemaligen Waffen SS 250 Mann und von 500 Zivilisten 200 Mann. Die Toten wurden auf dem Friedhof von Sosnowitz ( Sosnowiec ) in Massengräbern beerdigt."

Beste Grüße
Bernhard



Geschrieben von micha25768 am 10.09.2009 um 21:48:

Fragezeichen Friedhof in Sosnowiec,aber welcher?

hallo Bernhard,

von 600 Kriegsgefangenen der ehemaligen Waffen SS starben 250 Mann.

Mein Opa war einer der ersten Toten in dem Steinbarackenlager,laut dem deutschen Pfarrer in dem Gefangennenlager.-Todeszeitpunkt zwischen 10.11.1945 und 5.12.1945

Er verhungerte.Die Typhus (Ungezieferplage) brach ja später aus,gegen 1946.

Diese Toten wurden in Massengräbern beigesetzt.

Wurden die ersten Toten auch in Massengräbern beigesetzt??

Und welcher Friedhof da??Es gibt da jetzt noch einige,neuere und noch ältere von früher.

Meine Hoffnung besteht darin,vielleicht die Grablage zu finden meines Opas. Es würde reichen,auch wen die Grablage nicht mehr Oberirdisch zu erkennen ist.Nur das ich wüßte,da ist er Beerdigt. Nur so könnte man ein Kapitel eines Soldaten beenden und damit abschließen.

Von Polnischen Behörden habe ich nichts mehr gehört,habe da 2-3 Stellen angeschrieben (auf Polnisch),mit der Nachricht von polnischer Seite,man würde das weiterleiten an die richtigen Stellen.
Aber das mit Ämtern dauert,nicht nur bei uns in Deutschland.



Geschrieben von Tobias am 10.09.2009 um 22:09:

 

Zitat:
Original von Tobias
Hallo Michael,

ich weiß nicht ob das LBI direkt was zu Deinem Opa weiß, aber zumindest was zum Lager.

Wegen dem Pfarrer würde ich dort mal das Pfarramt anrufen, vlt. gibt es dort einen Nachlass vom Pfarrer. Ebenfalls würde ich es beim zuständigen Stadtarchiv versuchen. Viele Pfarrer geben ihre Nachlässe/Lebensgeschichte dem Pfarramt! (Oder auch anderen krichlichen Ämtern) Augenzwinkern

Ansonsten würde ich versuchen weitere Daten über den Pfarrer zu erhalten um mit diesen Daten beim RGWA ein Anfrage zu schalten.Mit diesen Infos (welches Lager genau und von wann bis wann) kannst Du dann vlt. nochmals nachfragen ob es nicht doch was zu Deinem Opa gibt!

Ein Versuch ist es wert!

Gruß
Tobias


Hallo Michael,

hast Du meinen Rat schon befolgt?

Gruß
Tobias



Geschrieben von micha25768 am 11.09.2009 um 18:43:

  Opa

Wegen dem Pfarrer würde ich dort mal das Pfarramt anrufen, vlt. gibt es dort einen Nachlass vom Pfarrer. Ebenfalls würde ich es beim zuständigen Stadtarchiv versuchen. Viele Pfarrer geben ihre Nachlässe/Lebensgeschichte dem Pfarramt! (Oder auch anderen krichlichen Ämtern).

Dies werde ich tun,um so weiterzukommen.
Denke ein Versuch ist es wert.


Werde mich melden,vielen Dank im vorraus.

Michael



Geschrieben von micha25768 am 11.09.2009 um 18:52:

  Rgwa

Also beim RGWA hab ich per e-mail auf Russisch hingeschrieben.
Antwort kam relativ schnell damals,weil ich die e-mail auf russisch übersetzten lies.
Es heißt da von Moskauerstelle,das nichts vorliegt,von meinem Opa in der Gefangenschaft.
Hatte da also kein Erfolg.
Aber was ist nochmals das LBI??
Vielleicht weiß man da was über das Lager,ja.

Wie komme ich an die Adresse des LBI??



Geschrieben von bags1960 am 12.09.2009 um 10:58:

  Ludwig Boltzmann Insitut / Graz

Hallo Michael,

das LBI ist das Ludwig-Boltzmann-Institut mit Sitz in Graz, Wien und Klagenfurt.
Unter fogenden Link zu finden: http://www.bik.ac.at/

Das Institut befasst sich mit Kriegsfolgen-Forschung.

Gruß Michael


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH