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Geschrieben von SG Maik am 18.11.2009 um 22:17:

 

Danke, über Kontakte bin ich immer froh. Mein Familienname Senninger ist in Luxemburg ja reich vertreten ( u.a. das Dorf Senningerberg ). Aus dem Raum Elsaß/ Luxemburg kamen meine Vorfahren vor 200 Jahren nach Polen. Nur um 150 Jahre später als Volksdeutsche aus Polen, an der Seite von Luxemburgern und Reichsdeutschen an der polnisch-slowakischen Grenze gegen Russen zu kämpfen. Insbesondere wenn man bedenkt, das sie bis 1918 selbst noch als russische Staatsbürger gegen Deutsche und Österreicher kämpfen mussten. Meine Vorfahren hatte dafür 1803 das Elsaß verlassen, um nicht als Franzosen unter Napoleon, gegen Deutsche kämpfen zu müssen. Wenn ich mal meine Familienchronik fertig habe, wird das ein Bestseller. Besonders wenn man sich vorstellt das die DDR in der ich geboren wurde, bis 1989 ein Erzfeind der BRD war. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Grüße Maik



Geschrieben von Jean-Marie am 19.11.2009 um 17:09:

 

Hallo Maik,

Dieter hat Dich ja schon gewarnt, und da bin ich! großes Grinsen

Zitat:
Aus dem Raum Elsaß/ Luxemburg kamen meine Vorfahren....

Na, dann sind wir ja schon fast VerwanteAugenzwinkern , meine Mutter kommt auch aus dem Elsass, Ribeuville bei Selestat.
Du kennst Dich ja gut aus in Luxemburg. Ja, den Namen "Senninger" sieht man hier sehr häufig.

ALLES was ich weiss steht im Thread über meinen Bruder. Ohne Zeitzeugen komme wir nicht weiter. Meine Zeugen reichen nur bis Deutschwalde, Rad 5/32. Da haben sie sich aus den Augen verloren.
WASt hat mich leider NUR bis Altenburg gebracht. Dank der Hilfe hier im Forum bin ich dann aber ein gutes Stück weiter, und in der Mährischen Senke gelandet.
Wenn ich jetzt lese, dass Du evtl. noch Zeitzeugen hast, denke ich, dass das letzte Pulver noch nicht verschossen ist. großes Grinsen

Auf gute zusammen Arbeit und VIEL Glück Augenzwinkern

Gruß
Jean



Geschrieben von SG Maik am 19.11.2009 um 18:38:

 

Hallo Jean,

freut mich, das du so schnell antwortest. Alle meine Ergebnisse stehen hier natürlich nicht. Es sind ein private Daten dabei, die ich auch von anderen Seiten erhalten habe. Wenn du damit einverstanden bist, könnte mir Giro ja deine private Email Adresse zukommen lassen. Davon ausgehend, das die Division, in diesem Fall ja Grenadiere und Artillerie gemeinsam agierten, können eventuell Rückschlüsse für beide Seiten gezogen werden. Den letzten Hinweis habe ich auf Mitte März 1945. In diesem Zeitraum müsste es einen großen Angriff der Roten Armee bei Bielitz gegeben haben, der zu einer Massenflucht führte.
Ich habe ja noch nicht alle Quellen abgegrast, bin aber hoffnungsvoll noch ein paar Sachen zu finden. Bei mir ist die Suchlage ja etwas anders. Auf jeden Fall gab ein Überlebender einen kleinen Einblick in das Geschehen. Die Division war wild zusammen geworfen und wurde spätestens im März 1945 vollständig aufgerieben. Die Volksdeutschen aus Polen hatten ja einen gewaltigen Vorteil, da sie alle polnisch und teilweise sogar russisch sprachen.
Wie gesagt, wenn ich deine Email Adresse habe, schicke ich dir meine Forschungsergebnisse. Dafür das ich erst seit ca. 3 Monaten von diesen Geschehnissen weiß, bin ich schon ziemlich weit.

Auf jeden Fall freue ich mich auf unsere Zusammenarbeit.

Grüße Maik



Geschrieben von Giro am 19.11.2009 um 18:41:

 

Hallo Maik,

klick auf das Profil (links) von Jean, dann hast du seine Emailadresse.



Geschrieben von SG Maik am 19.11.2009 um 18:45:

 

Oh, danke. Hatte gar nicht nachgesehen. Wenn bei dir Interesse besteht, kann ich dir die Daten ebenfalls zusenden. Ich bitte dich dann nur private Daten, wie Namen und bestimmte Hintergründe zu einigen Personen, für dich zu behalten. Für einen Teil der Personen kann ich nicht sagen ob sie noch am Leben sind, daher Datenschutz.

Grüße Maik



Geschrieben von Giro am 19.11.2009 um 18:48:

 

Gerne, Maik,
meine Mailadresse erhälst du per mail.



Geschrieben von Jean-Marie am 19.11.2009 um 19:18:

 

Hallo Giro und Maik,

ich bin mit ALLEM einverstanden das der "Sache" dient.
Leider kann ich nicht viel dazu beitragen, alles was ich weiss und an Dokumenten habe, steht im Forum. Meine Quellen sind erschöpft. unglücklich
Warte noch auf Antwort aus Russland und habe in Freiburg nochmals nach Zu- und Abgängen der 154ID in Altenburg und Reichshof gefragt.

Mein Bruder wurde jedenfalls am 26.4.1945 in Ostrava zuletzt lebend gesehen.

Gruß
Jean



Geschrieben von SG Maik am 19.11.2009 um 19:33:

 

Hallo Jean, ich hoffe die Mail ist bei dir angekommen. Ich denke du hast erst einmal ein wenig zu lesen. Bei mir sind die Forschungen natürlich aus einem anderen Blickwinkel. Aber man kann sich vielleicht etwas mehr hinein versetzen. Die wichtigsten Zeitzeugen aus der Familie, sind auch bei mir, leider schon verstorben. Die meisten Daten die jetzt noch erhalten kann stammen aus zweiter Hand. Erzählungen der Überlebenden an ihre Familien. Eines steht fest. Daten sind immer genügend da. Man muß nur wissen welche Fragen man bei wem stellt.

Grüße Maik



Geschrieben von jovanowski am 06.10.2011 um 12:12:

 

Hi

falls es hilft -

Mein Opa war laut Kriegsgefangenenakte "562 Reserve Regiment" und ist am 9.5.45 in Pisek Tschechien in russische Gefangenschaft gekommen.Welche Kompanie er zum Schluß war kann ich nicht sagen das gibt auch die WAST nicht her, die endet am 24.03.1944 11. Kompanie Feld-Ausbildungs-Regiment 562.



Geschrieben von SG Maik am 06.10.2011 um 12:28:

 

Hallo Jovanowski, danke für den Hinweis. Das es eine 11. Kp. gab, war mir noch nicht bekannt. Auch wenn in der Aufstellung einige Zahlen fehlen.

Gren.Feldausb.Reg.562 I.Btl.(1.-4.Kp.), II.Btl.(5.-8.Kp.), 13.Kp., 14.Kp.

Eventuell ist es gemeint, wie es heißt, nämlich Reserveregiment. Die Bundeswehr hat heute noch Reserveteile in ihren Einheiten, die nur reaktiviert werden, wenn der Einsatzfall vor der Tür steht. Solange liegt einfach nur Material in den Lagern, um die Leute auszurüsten.

Wahrscheinlich wurde dein Opa, ja anschließend in eine der anderen Kompanien gesteckt.

Ansonsten habe ich bislang zusätzlich nur zwei Elsässer aus der 5. Kompanie und einen Elsässer aus der 6. Kompanie des FAR 562 gefunden. Es war also eine bunte Mischung aus gößtenteils nicht! Reichsdeutschen. Also Abstammung aus Polen, Luxemburg, Elsaß usw.

Darf ich fragen, aus welcher Region dein Opa kam? Am Ende gehörte dein Opa eventuell zu gar keiner Einheit mehr, weil alles nur noch nach Westen strömte. Man fand sich und schlug sich durch. Oder man fiel und keiner kümmerte sich mehr um einen. Denn es waren oftmals keine Kameraden mehr um Einen, die man kannte. Das sorgt natürlich noch mehr dafür, das in den letzten Kriegstagen so viele Soldaten als vermisst gemeldet wurden.

Grüße Maik



Geschrieben von jovanowski am 06.10.2011 um 13:46:

 

Hi,
er war Berliner.

15.03.1940 1. Kp Infanterie-Ersatz-Bataillon 230 Standort Brandenburg
16.05.1940 "
17.05.1940 Schütze
17.05.1940 3. Kp Infanterie-Regiment 230 Unterstellung: 218. ID
04.06.1941 "
04.06.1941 Oberschütze
04.06.1941 Reserve-Lazarett Flensburg - 27.06.1941 verlegt
27.06.1941 Reserve-Lazarett Fissaubrück/Eutin - bis 01.08.1941 zurück zur Ersatztruppe,Litzmannstadt
28.07.1941 3. Kp Infanterie-Ersatz-Bataillon 323
08.04.1942 "
09.04.1942 2. Kp Infanterie-Ersatz-Bataillon 323
19.04.1942 "
20.04.1942 1. Kp Infanterie-Ersatz-Bataillon 323 Standort Litzmannstadt
19.09.1942 "
20.09.1942 1. Kp Reserve-Infanterie-Bataillon 323
04.03.1944 "
24.03.1944 11. Kp Feld-Ausbildungs-Regiment 562
24.03.1944 Obergefreiter
???

Gefangennahme 09.05.1945 als Stabsgefreiter in Pisek-Tschechien
Lagerakte vom 14.10.1945 mit Einheit "562 Reserve Regiment" Lager 181



Geschrieben von Giro am 06.10.2011 um 15:03:

 

Moin,

ich habe im Tessin ein Grenadier-Feldausbildungs Regiment 562 in der Heereesgruppe A, erst an Febr. 45 mit einer FpÜ. Aus dem wurde im März 45 ein Grenadier Regiment 562. Dieses bestand aus 2 Bataillione mit folgenden Kp:
I = 1-4, II = 5-6 und 13-17.
Diese Bataillione waren der 154 Feld-Ausb. Div, später der 154.ID mit Einsatz, zuletzt, in Böhmen, unterstellt.

Die 154. ID operierte um den 8. Mai 45 unter der 1. Pz.Armee im Großraum Olmütz.

Gruß
Dieter



Geschrieben von SG Maik am 06.10.2011 um 15:25:

 

Danke Jovanowski und Dieter. Da der Opa im Raum Lodz saß, das nur wenige Kilometer entfernt von Tomaszow Mazowiecki ist, ist der Zusammenhang schon mal klar. Mein Großvater erhielt in der Region um Tomaszow seine Grundausbildung. Dein Großvater war dann eventuell Ausbilder oder in der Verwaltung eingesetzt. Die Tatsache das die 11. Kompanie nirgends auftaucht, könnte darauf verweisen, das sie als Reserve gedacht war und eventuell nur aus ein paar Mann bestand. Wir wissen ja inzwischen, das dieses Regiment wild zusammengewürfelt wurde. Bei den Kämpfen im Bielitzer Raum zog sich das Regiment (oder zumindest Teile davon) durch die Slowakei in Richtung Tschechei zurück. Pisek ist dann auf gutem Weg in Richtung Bayern und damit deutscher Grenze.

Das komplette Regiment hat sich aber wohl nicht zurückgezogen. Nach Dieters Angaben würde ich sagen, das sich zumindest der Stab noch in Olmütz befand, als die Kapitulation kam.

Grüße Maik



Geschrieben von Giro am 07.10.2011 um 16:53:

 

Hallo Maik,

nein, der Stab kann nicht mehr in Olmütz gewesen sein. Ölmütz war am 8. Mai 1945 schon vom Russen eingenomen worden. Die Deutschen Einheiten befanden sich ca. 10 km südwestliche an einer Ausfallstraße von Olmütz (grobe Richtung -> Brünn)

Gruß
Dieter



Geschrieben von eman am 18.03.2013 um 02:30:

 

Lieber Maik,

schon einmal 2006 habe ich mich um die kurze Wehrmachtszeit meines Vaters gekümmert und folgende Daten über die WASt mitgeteilt bekommen:

Alfred Friedenberger, geb. 20.12.1918 in Tomaschow / Maz. / Lodz
---
Auskunft Deutsche Dienststelle (WASt) 13400 Berlin vom 05.05.2006:

"Heimatanschrift: Vater: Heinrich Böttcher, Alexandrow 8-10, Kreis
Tomaschow
Erkennungsmarke: -55- 6./ Feldausbildungs-Regiment 562
(6. Komp.Feldausb:Rgt. 562)
Einberufung: 11.12.1944
Truppenteil ab 11.12.1944: 6. Komp. Feldausb:Rgt. 562, Nordukraine
Weitere Truppenmeldungen liegen nicht vor."

Mein Vater hat die Kriegszeit überlebt, mir aber nur einmal davon ausführlicher berichtet und wollte danach auch nicht wieder darüber sprechen. Er war nach seinen Berichten häufiger als Kundschafter und Scharfschütze eingesetzt und hat schlimme Erfahrungen bei russischen Panzerangriffen machen müssen.

Vor seiner Zwangsrekrutierung hatte er statt des Kriegsdienstes tagsüber als Bauer auf dem Hof gearbeitet und nachts Wachdienst in einer Munitionsfabrik/lager(?) verrichten müssen.

Soweit ich mich erinnere, geriet die Kompanie in russische Kriegsgefangenschaft, aus der er aber ausbrechen und wieder zu deutschen Einheiten zurückkehren konnte.

Er erzählte auch, dass die Ausbildung vor dem Einsatz sehr kurz und sehr hart gewesen sei und dass der oder die Ausbilder später von einigen Rekruten erschossen wurde(n), als sie entgegen jeder Regel mit ihnen zusammen in den Einsatz geschickt wurden... - es sei eben im Gefecht oft alles drunter und drüber gegangen.

Weitere Einzelheiten z. B. zu den Einsatzgebieten usw. würden mich sehr interessieren; insbesondere auch die Namen der aus Tomaschow und Lipianki stammenden Rekruten; ich bitte daher um Nachricht, wenn jemand weiterhelfen kann.

Gruß
eman


---



Geschrieben von Thor am 18.03.2013 um 07:09:

 

Moin,

Zitat:
als sie entgegen jeder Regel mit ihnen zusammen in den Einsatz geschickt wurden..


Mit der im Februar 45 zugeteilten Feldpostnummer wurde die Ausbildungeinheit mobil und trotz des schlechten Ausbildungsstandes auf Grundlage des Ostgotenbefehls an die Front verlegt.

Der West- und Ostgotenbefehl war bis Kriegsende die Regel,



Geschrieben von SG Maik am 18.03.2013 um 09:01:

 

@ Thor; Danke ich habe gerade mal nachgesehen und das Ganze unter Ostgotenbewegung gefunden. Den Begriff kannte ich bis Dato noch nicht.

@eman; Hallo eman, wir können uns entweder privat austauschen, oder über dieses Forum; Mittelpolenforum

Mit Friedenberger bin ich entfernt über meine Ahnenlinie Kebsch verwandt. Dein Vater war in der selben Kompanie wie mein Großvater, dessen Bruder und und und. Über das Forum könnte man definitiv auch in der Familienforschung weiterhelfen, sofern du daran interessiert bist. Da dein Vater nicht auf der mir vorliegenden Liste auftaucht, bestätigt sich damit endgültig, daß weit aus mehr Männer aus dem Großraum Tomaschow eingezogen wurden, als bislang bekannt war.

Grüße Maik



Geschrieben von Thor am 18.03.2013 um 09:41:

 

Moin Maik,

ab März 45 sprach man dann von der Leuthenbewegung. Dieses verkörpert in der Umgangssprache auch das "letzte Aufgebot" mit dem entscheidenden Satz: "Alles, was eine Waffe tragen kann, an die Front", also männliche Jugendliche, Alte, Kranke, Invaliden und natürlich alle Einheiten des Volkssturmes.
Viele letzte Truppenbewegungen von der Westfront an die Ostfront wurden die Leuthenbewegung noch vollzogen.
Der letzte große Befehl von Dönitz für die Ostfront lautete am 4. Mai 1945: "Jeder Soldat soll versuchen sich nach Westen durchzuschlagen, um der russischen Gefangenschaft zu entgegehen."



Geschrieben von eman am 18.03.2013 um 16:42:

 

Moin Maik, gilt natürlich auch für alle anderen Mithelfer,

danke für die schnelle Antwort! Hatte ich nicht soooo schnell mit gerechnet.

Nochmal kurz zum Bild der damaligen "Inneren Führung" in der Wehrmacht:
einige Rekruten sollen den Ausbildern wohl schon während dieser harten Ausb-Zeit mit der Erschießung an der Front gedroht haben, die Ausbilder selbst fühlten sich aber sicher und rechneten nicht mit einem gemeinsamen Fronteinsatz... - mein Vater auch nicht, dachte, dass alles wenigstens logisch und sinnvoll organisiert würde...

Natürlich bin ich auch an der Familienforschung interessiert - Es gibt da wohl mehrere Friedenberger-Linien in der Gegend um Lodsch. Mit Kebsch verbinde ich noch nichts, mein Vater hat auch vor der Flucht / der Zwangsrekrutierung seine Familienurkunden verbuddelt, weil er den Ausgang des "Unternehmens" ahnte... und war wohl aufgrund der damaligen Erlebnisse sehr schweigsam über seine Heimat; die Flucht haben auch nur sehr wenige Verwandte überlebt, die inzwischen auch schon verstorbe sind, ich fange also bei NULL an und habe noch keine Ahnung, wo ich ansetzen könnte -> danke für den Hinweis auf das Mittelpolenforum.

Forum-Erfahrung hab ich auch noch nicht; die verschiedenen Kontaktmöglichkeiten (PN, Email, Antwort usw. mit ihren Unterschieden kenne ich daher nicht - wo erfahre ich denn dazu Grundlegendes außer über Suchmaschinen?

Vielleicht ist ein Emailkontakt zwischen uns für die Familienforschung besser geeignet? Suche nur nach einer Möglichkeit, dir meine Emailanschrift mitzuteilen ohne sie hier zu veröffentlichen..

Gruß
eman



Geschrieben von SG Maik am 18.03.2013 um 16:54:

 

Ich habe dir meine Emailadresse bilateral zugesandt. Sie müsste direkt zu deiner Emailadresse gesandt worden sein. Friedenberger Ein anderer Alfred Friedenberger hat hier schon einiges an Feldforschung absolviert und dürfte wissen wo du einzuordnen bist.

Grüße Maik


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