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Geschrieben von KGRWahl am 14.04.2010 um 16:19:

  3 Brüder - gefallen u. vermisst bei der Waffen-SS

Hallo zusammen,

sicher kein Einzelfall - aber für die Familie ein Schicksalsschlag,der unermessliches Leid auslöste. ( Die Familie stammte aus Nordschleswig-Dänemark )

Zwischen Jan. 1943 und Aug. 1944 kamen diese Schläge.
Das traurige daran war, daß Eltern und Angehörige nach dem Kriege nichts über die Grablagen erfuhren.

Ich möchte in diesem Falle keine Nachforschungen anstellen, sondern euch an Orginaldokumenten und Orginalfotos zeigen, welch ein Aufwand nach dem Kriege erfolgte, um Näheres zu erfahren.

Wir wissen heute mehr - verwunderlich ist nur, daß die Grabanlage von Hans Bögh in dem Ort Ilowajskoje südöstlich Stalino nicht bekannt ist. Oder wurde dieser Friedhof eingeebnet?

Namentlich bekannt, wurde er kirchlich bestattet und das Grab damals gekennzeichnet.

Spezialisten wissen vielleicht können auch mit dem Kriegslazarett 3/685
etwas anfangen, wo Hans an Gasbrand verstorben ist?!

Über Rudolf gibt es keine Infos, nur daß er bei Drop/Warschau am 11.08.1944 vermisst ist!

Mehr, was ich nachstehend scanne, habe ich leider nicht zu den Fällen.

Vielleicht ergibt sich etwas, obwohl keine Angehörigen mehr bekannt sind.

Grüße Rolf

Rttf. Hans Bögh, verstorben in Ilowajskoje am 22.01.1943:

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Geschrieben von KGRWahl am 14.04.2010 um 16:22:

 

Teil 2 - waren zuviele Fotos und Dokumente - lief wohl heiss:

Fortsetzung:

Strm. Johannes Bögh, vermisst bei Winniza seit 3.3.1944





Der unterzeichnende Ostuf. Ferdinand Oetter fiel selbst kurze Zeit später am 30.11.1944


Rttf. Rudolf Bögh, vermisst seit 11.8.1944 bei Drop, Nähe Warschau

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Geschrieben von KGRWahl am 14.04.2010 um 17:12:

 

uupss....da war ich zu voreilig.

Fand doch noch etwas über Rudolf. andere "Baustelle" T-Div.

Wenn schon denn schon....

Bemerkenswert das Schreiben es Fürsorgeoffiziers DER Waffen-SS in Dänemark! Wenig Trost bei solchem Leid.

Rolf