Wissenswertes über die Erkennungsmarke |
Gelöscht unregistriert
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RE: Wissenswertes über die Erkennungsmarke |
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Zitat: |
Original von dr.rudolf
Hallo Uwe,
eine sehr informative und umfassend Darstellung !
Hoffentlich trägt sie dazu bei, endlich mit dem "Irrglauben" aufzuräumen, man könne mit der EKM-Bezeichnung als Laie irgend etwas bei der Suche von Gefallenen/Vermißten anfangen.
Gruß
Rudolf (KINZINGER) |
Es ist sicher müßig hier noch etwas zu schreiben, aber scheinbar können oder wollen, die hier vertretenen SPEZIALISTEN und Mitglieder des VKSVG, nicht korrekt lesen bzw. den Sinn des Post's verstehen!!
Wenn sich ein Admin. als Laie angesprochen fühlt, ist es durchaus sein Problem, und nicht das Problem dieses Thread's!
Da es bzgl. der Erkennungsmarke scheinbar Berührungspunke zu einem gewissen Forum gibt, ist es aber kaum verwunderlich, wenn sich die Emotionen - statt einer differenzierten Klar- und Richtigstellung, die Hand und Fuss hat - ein Stelldichein geben.
Letztendlich ist der 1. Beitrag von Rudolf KInzinger durchaus korrekt verfasst, alles was danach kam ist m.E. "überflüssig wie ein Kropf" gewesen.
Bis dann
Uwe
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05.03.2010 10:03 |
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Marcel
Doppel-As
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 97
Herkunft: Berlin
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Meine Meinung hat nichts damit zu tun, dass ich Mitglied des Vksvg oder, wie du schon richtig bemerkt hattest, Admin der Erkennungsmarken-Datenbank bin.
Ich sehe einfach nur, dass diesen Beitrag hier auch im Vksvg-Forum viele Laien lesen. Und so wollte ich meine Meinung dazu einfach beitragen.
Ich habe mehrfach versucht, meine Meinung auf diese Aussage klar und deutlich darzulegen und auch warum ich dieser Meinung bin.
Und noch auf Bennys Beitrag kurz eingegangen, die Ekm mit ihrer Stempelung trägt (zwar unwahrscheinlichsten aber eben doch möglichen) Fall einer erfolgreichen Bergung dazu bei, dass man den Gesuchten identifiziert.
Gruß Marcel
__________________ Man sollte die hoffnung nie aufgeben, dass die menschen vielleicht doch irgendwann noch intelligent werden und es schaffen ohne krieg zu leben....
.....del.one.....
www.erkennungsmarken-datenbank.de
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05.03.2010 10:15 |
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Marcel
Doppel-As
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 97
Herkunft: Berlin
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Und noch etwas, auch als Laie sollte man eben die Ekm-Stempelung aus einem gewissen Grund nicht ausser acht lassen, denn es gibt heutzutage eben genügend Anlaufstellen, wo man sich die Stempelung erklären lassen kann und auch so, dass es Laien verstehen und damit meine ich etliche Foren (vksvg, ekm-datenbank, fom, mff, gedenktafel). Überall findet man als Laie Hilfe bei schwierigen Fragen. Dazu machen wir ja unsere Arbeit.
Denn so haben wir Spezialisten auch mal angefangen. Auch ich.
Gruß Marcel
__________________ Man sollte die hoffnung nie aufgeben, dass die menschen vielleicht doch irgendwann noch intelligent werden und es schaffen ohne krieg zu leben....
.....del.one.....
www.erkennungsmarken-datenbank.de
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05.03.2010 10:23 |
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Giro unregistriert
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Moin Alle,
zu guter Letzt möchte ich meinen Senf noch einmal dazu packen, auch wenn es eine Erweiterung des zuvor benannten Kropfes ist.
Die EKM dient der Idendizierung von Gefallenen, d.h. die eingestempelten Daten geben Aufschluß über die Person, die die Marke getragen hat.
Ein andere Funktion hat diese Marke, übrigens bis heute, nicht.
@ Rudolf hat mit seiner Aussage
Zitat: |
Zitat: Original von dr.rudolf
Hoffentlich trägt sie dazu bei, endlich mit dem "Irrglauben" aufzuräumen, man könne mit der EKM-Bezeichnung als Laie irgend etwas bei der Suche von Gefallenen/Vermißten anfangen.
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völlig recht, denn alle, die vom Bürosessel in der Vermisstensuche tätig sind, haben die Erfahrung gemacht, dass der "Neusuchende (LAIE)" der Meinung ist, diverse Erkenntnisse über den Gesuchten aus den Daten der EKM ziehen zu können. So wie ich diesen Satz vom @Rudolf verstehe, wird er das auch gemeint haben und hat somit die Hoffnung ausgesprochen, dass diese Meinung durch den Beitrag von @UHF51 der Vergangenheit angehört.
Selbstverständlich kann der etwas erfahrener User unter bestimmten Umständen, aber nur bei weiteren vorhandenen Erkenntnissen wie z.B. Fundort, FPN etc., spekulativ heraus kristallisieren, wie sich der militärische Werdegang des Trägers abgespielt haben könnte. (Siehe den Beitrag von @ Benny). Allerdings sehe ich hier sehr große Fragezeichen.
Keiner der "Schreibtischtäter" wird es wohl wagen, solche Spekulation ins Netz zu stellen, sondern wird sich, wenn hier seriös gearbeitet wird, immer rückversichern oder aber mit seiner Vermutung vorerst hintern Berg halten.
Somit prallen auch hier die Begenheiten zwischen den "Bürostuhlhelfenden" und den Leuten direkt an der "Bergungsfront" gegeneinander.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 05.03.2010 12:17.
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05.03.2010 12:14 |
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