Karl und Friedrich Lellesch, Ostpreußen. Krgslaz. 911/912 |
Giro unregistriert
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Nabend Jochen,
ja, es gab weitere Schiffe von Gotenhafen. Google mal nach Seekrieg. Der SFW hat da eine sehr gute Webseite.
Es sind bis Ende April Schiffe von Ostpreußen nach Stettin und zuletzt direkt nach Dänemark gefahren. Die letzten Flüchtlinge sind auf, entgegengesetzt eines Führungsbefehls, mit Kriegschiffen und sogar U-Boote in den Westen gekommen.
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18.03.2010 17:24 |
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Bullifreund
Doppel-As
Dabei seit: 09.02.2009
Beiträge: 116
Herkunft: Waren
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20.03.2010 00:03 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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RE: Karl und Friedrich Lellesch, Ostpreußen. Krgslaz. 911/912 |
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Zitat: |
Original von Escalade*Rules
Karl Lellesch (Schütze) Tod/Vermisst am 16.02.1944, Vermisstenort Krgslaz. 911/912 Kauen (Beigesetzt in Kaunas/Litauen)
<snip>
Woher bekomme ich Informationen zu dem "Krgslaz. 911/912" |
Hallo Jochen,
vermutlich wird es schwierig werden, Informationen zu diesem "Kriegs-Laz. 911/912" zu finden ...
Kriegs-Lazarette sind grundsätzlich Heerestruppen, waren also innerhalb der Heeresgruppen und Armeen den HGr-Ärzten bzw. A.Ärzten unterstellt und wurden von ihnen nach Bedarf im Rahmen der Operationen der betreffenden HGr bzw. Armee eingesetzt. Insofern entsprachen die möglichen Einsatzräume der Kriegs-Lazarette denen ihrer HGr und Armeen, waren also sehr großflächig.
So, nun zum gesuchten Kriegs-Lazarett:
Mir ist bislang kein Kriegslazarett mit dieser Numerierung bekannt geworden, d. h., ich habe bislang noch keine Nennung (Datensatz) in meinem Datenbestand vorliegen.
Das LdW listet keine Kriegs-Laz.Abt. dieser Nummer auf (will aber nichts heißen, denn dort sind insgesamt sowieso deutlich weniger San-Einheiten bekannt, als ich sie inzwischen habe - und schon gar keine Details zu ihnen).
Im "Tessin" ist ebenfalls nichts zu finden, aber der hat's mit den San-Einheiten sowieso nicht so.
Allerdings konnte ich im Frontnachweiser, 10. Ausgabe (Stand: Dez. 1944), die Kriegs-Lazarette 911 und 912 finden. In einem Frontnachweiser finden sich jedoch keine konkreten Ortsangaben. Beide Kriegs-Lazarette wurden im Wehrkreis IX aufgestellt und waren "im Osten" im Einsatz, wobei beim 911er die Angabe "Bö/Mä" (Böhmen/Mähren) angeführt ist, beim 912er nur die Frontleitstelle "Otto 6". Beide waren offensichtlich Einzellazarette, die keiner Kriegs-Lazarett-Abteilung unterstanden (die außer ihrem Stab i.d.R. vier Kriegs-Lazarette gleicher Numerierung führten).
Aus Deiner Anfrage wissen wir nun, daß es sich am 16.02.1944 um den Einsatzort Kauen (lit.: Kaunas) handelte. Ob dort beide Kriegs-Lazarette zugleich im Einsatz waren, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Zu oft kommen Tipp- und andere Fehler in den Angaben von VDK, WASt, usw., vor. Anhand der Frontnachweiser-Angaben vermute ich jedoch keinen gemeinsamen Einsatzort.
Zur Formulierung "Tod/Vermisst am 16.02.1944, Vermisstenort Krgslaz. 911/912 Kauen (Beigesetzt in Kaunas/Litauen)": Mich wundert, daß es hier um das Vermißtsein geht. Ein Kriegs-Lazarett als Vermisstenort ist schwer erklärbar, denn normalerweise werden die dort Verstorbenen als "gefallen" bezeichnet. Andererseits dann wieder die Angabe, er sei in Kaunas beigesetzt - also doch nicht vermißt? Ob am 16.02.1944 in Kaunas aber Umstände herrschten, die diese Verwirrung begünstigten, ist mir erst mal nicht bekannt.
Tut mir leid, mehr ist erst mal nicht herauszulesen. Im übrigen bleibt daher uns nur, zu warten, bis nach der hier durch Dich erfolgten ersten Nennung des "Kriegs-Laz. 911/912" irgendwann mal weitere Info auftauchen ...
Ich habe also Deine obigen Angaben schon mal in meine DB aufgenommen und mir im Datensatz vermerkt, daß Du nach Info dazu suchst. Ich melde mich daher dann, wenn Info hinzukommen, die für Dich von Interesse sind (dazu wäre aber Deine Mailadresse ganz praktisch - bitte privat per Mail an mich). Mehr kann ich erst mal nicht tun.
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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20.03.2010 21:59 |
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Escalade*Rules unregistriert
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Hallo,
Jürgen, das sind ja schon sehr viele Infos die mir vorher so noch nicht bekannt waren. Dafür also schon einmal meinen herzlichen Dank!
Meine Bezeichnung "Tod/Vermisst am 16.02.1944, Vermisstenort Krgslaz. 911/912 Kauen (Beigesetzt in Kaunas/Litauen)" war leider nicht 100% korrekt. Statt "Vermisstenort" hätte es richtig heißen müssen "Todes/Vermisstenort". Da ist mir ein Fehler unterlaufen. Siehe Bild im Anhang, das ist die Info die ich vom VDK bekommen hab. Denke das klärt diese Sache...
Mathias, danke für die Linkliste, da werde ich jetzt einiges durcharbeiten müssen...Nein es ist nicht gesichert das meine Großmutter und Vater damals nach dem Versenken der Gustloff mit einem anderen Schiff geflohen sind. Ist nur eine Annahme von mir und muss ich noch bestätigt bekommen...
Ich habe mir das Buch "Rettungaktion Ostsee 1944..." gekauft. Dort gibt es eine sehr ausführliche Liste mit Schiffen die vor und nach der Gustloff aus Ostpreußen ausgelaufen sind. Da ich sicher weiß das mein Vater zu dieser Zeit in Gotenhafen war und NACH der Gustloff "rüber" kam ist der Zeitrahmen schon einmal etwas eingegrenzt...
Danke nochmals an alle die mir bei den Recherchen helfen!
Viele Grüße,
Jochen
Dateianhang: |
KL.jpg (167 KB, 183 mal heruntergeladen)
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20.03.2010 23:10 |
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bags1960
Routinier
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 593
Herkunft: Lüneburger Heide
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Hallo Jochen,
als Ergänzug zur Evakuierung über die Ostsee.
Mir ist aus persönlicher Recherche bekannnt, das deutschen Soldaten, die über die Ostsee
mit Truppentransporten nach Bornholm gelangten, dort, also auf Bornholm, am 09.05.1945
in russische Kriegsgefangenschaft kamen.
Gruß Michael
__________________ Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
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22.03.2010 13:20 |
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Giro unregistriert
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Hallo Michael,
Zitat: |
also auf Bornholm, am 09.05.1945
in russische Kriegsgefangenschaft kamen.
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bist du dir da sicher? Soweit stand doch der Russe gar nicht oder wurden deutsche Kriegsgefangene von den Allierten von dort an die Russen ausgeliefert?
Nach meinem Wissen standen in Bornholm die Engländer und die haben dem Russen nicht über den Weg getraut.
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22.03.2010 14:58 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Zitat: |
Original von Giro
Hallo Michael,
Zitat: |
also auf Bornholm, am 09.05.1945 in russische Kriegsgefangenschaft kamen. |
bist du dir da sicher? Soweit stand doch der Russe gar nicht oder wurden deutsche Kriegsgefangene von den Allierten von dort an die Russen ausgeliefert?
Nach meinem Wissen standen in Bornholm die Engländer und die haben dem Russen nicht über den Weg getraut. |
Moin Dieter,
auf (nicht: in - es ist ja eine Insel) Bornholm waren niemals Engländer. Die Rote Armee war auch dort unmittelbar nach der dt. Kapitulation eingerückt und blieb immerhin für ein Jahr.
Und ja, es ist Tatsache, daß anschließend die dortigen dt. Truppen von der Roten Armee in sowj. Kriegsgefangenschaft gebracht wurden.
Die damaligen Vorgänge hier mal kurz aus Wikipedia:
Zitat: |
Nach der Kapitulation der deutschen Truppen in Nordwestdeutschland und Dänemark am 4. Mai 1945 erhielt der Bornholmer Wehrmachtskommandant, Kapitän zur See Gerhard von Kamptz, am 6. Mai eine Kapitulationsaufforderung vom Befehlshaber der sowjetischen Streitkräfte in Vorpommern. Kamptz wies die Aufforderung zurück, da die Kapitulation seiner Auffassung nach nur gegenüber den Westmächten galt, und ließ am 7. Mai (dem Tag der deutschen Gesamtkapitulation) auf sowjetische Aufklärungsflugzeuge schießen. Daraufhin wurden die Städte Rønne und Nexø von der sowjetischen Luftwaffe mehrfach bombardiert und zum größten Teil zerstört, zehn Zivilisten kamen ums Leben.
Nachdem zwischenzeitlich die Nachricht von der Gesamtkapitulation auf Bornholm eingetroffen war, ordnete General der Artillerie Rolf Wuthmann, der am 6. Mai mit den Resten des IX. Armeekorps aus Ostpreußen auf die Insel evakuiert worden war, die Einstellung des Widerstandes an und übergab Bornholm am 9. Mai einem sowjetischen Vorauskommando in Stärke von 110 Mann. Die erheblichen Sachschäden wurden in den Folgejahren auch mit schwedischer Hilfe beseitigt. Im April 1946 zogen die sowjetischen Truppen ab. |
Es ist eigentlich auch bekannt, daß selbst das neutrale Schweden dorthin geflüchtete dt. Soldaten an die Sowjetunion auslieferte: http://de.wikipedia.org/wiki/Baltenausli...en_in_Schweden.
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jürgen Fritsche: 22.03.2010 15:45.
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22.03.2010 15:27 |
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Giro unregistriert
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Moin Jürgen,
ja, ja, ist schon recht. Habe die Lage von Bornholm geografisch mit Fünen verwechselt. Man wird eben doch langsam alt.
Zitat: |
Es ist eigentlich auch bekannt, daß selbst das neutrale Schweden dorthin geflüchtete dt. Soldaten an die Sowjetunion auslieferte
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Sicher ist mir das bekannt. Aber das hat mit Bornholm nun gar nichts zu tun.
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22.03.2010 16:02 |
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Bullifreund
Doppel-As
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Beiträge: 116
Herkunft: Waren
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22.03.2010 16:33 |
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Escalade*Rules unregistriert
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Mathias,
das ist richtig, es geht hier um verschiedene Vorgänge/Werdegänge von Personen.
Friedrich Lellesch (gefallen/vermisst)
Karl Lellesch (gefallen/vermisst)
Rudolf Lellesch (Kriegsgefangenschaft)
Horst Oskar Lellesch (mein Vater, Flucht/Vertreibung aus Ostpreußen über die Ostsee)
Jutta Auguste Lellesch (meine Großmutter, Flucht/Vertreibung über die Ostsee)
Sind ganz verschiedene Aufgaben und Ansätze die ich da angehen muss. Zu den drei ersteren hab ich ja jetzt die entsprechenden Stellen angeschrieben.
Zu der Flucht meines Vaters und meiner Großmutter versuche ich jetzt über eine Tante etwas zu erfahren. Zusätzlich hab ich die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben das es evtl. doch noch Passagierlisten der Schiffe gibt...
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22.03.2010 21:58 |
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Bullifreund
Doppel-As
Dabei seit: 09.02.2009
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23.03.2010 22:36 |
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Escalade*Rules unregistriert
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Hallo,
es geht weiter. Zwar langsam, aber es geht...
Von der WASt bekam ich ein Schreiben. Man kann mir nur militärische Werdegänge nennen wenn ich selbst direkter Verwandter wäre (bin ich bei meinen Großonkel ja nicht), oder wenn ich eine Vollmacht eines Nachkommens hätte.
Da konnte ich für meinen Großonkel Karl Lellesch sogar einen Nachkommen ausfindig machen. Von dort bekam ich noch mehr Infos und die Vollmacht.
Zu meinen anderen Großonkeln habe ich die Situation der WASt erklärt und Kopien meiner Familienbücher beigelegt. evtl. hilf das ja etwas.
Die Dienststelle von Karl Lellesch war die Einheit 39327. der Truppenteil ist das 3./Pz. Gren. Rgt 5, Stamm /Kp. K.E.B. 24
Todesort: Kriegslazarett FeldpostNr. 39327
Was bedeutet denn die Abkürzung K.E.B. 24 ?
Viele Grüße,
Jochen
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01.04.2010 15:26 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
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Zitat: |
Original von Escalade*Rules
Die Dienststelle von Karl Lellesch war die Einheit 39327. der Truppenteil ist das 3./Pz. Gren. Rgt 5, Stamm /Kp. K.E.B. 24
Todesort: Kriegslazarett FeldpostNr. 39327 |
Moin Jochen,
das ist nicht ganz richtig ...
Die FPN 39327 war am 16.02.1944 wie folgt belegt:
(28.2.1941-29.7.1941) Kriegslazarett 911,
(23.4.1944-24.11.1944) 24.10.1944 gestrichen,
(25.11.1944-Kriegsende) 23.1.1945 Kriegslazarett 911
Die FPN bezeichnete also nicht die Dienststelle oder den Truppenteil von Karl Lellesch, sondern vielmehr die Sanitätseinrichtung, bei der er versorgt wurde (und wo er dann verstarb).
Ein solcher Wechsel der FPN wurde dann vorgenommen, wenn der Soldat von seiner Kompanie als schwerverwundet an eine San-Einheit abgegeben gemeldet wurde.
Immerhin wissen wir nun konkret, daß es sich in Kaunas um das Kriegs-Lazarett 911 handelte.
Weiterhin:
3./Pz. Gren. Rgt 5 und Stamm/ Kradschtz.Ers.Btl. 24 sind zwei verschiedene Truppenteile. Der erste ist eine Fronteinheit (Kampftruppe), der zweite eine Ersatzeinheit.
Das K.E.B. 24 bestand unter dieser Bezeichnung nur ein Jahr lang (04.1942 - 04.1943).
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Jürgen Fritsche: 02.04.2010 03:06.
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02.04.2010 03:04 |
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Escalade*Rules unregistriert
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Jürgen,
Du hast natürlich recht. Hatte ich falsch verstanden, steht eigentlich auch so auf der Todesbescheinigung.
Michael, hier das Schreiben der WASt:
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02.04.2010 13:05 |
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Impressum
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