Ich suche meinen Onkel Kurt |
Ulrike
Wissende
Dabei seit: 31.03.2009
Beiträge: 34
Herkunft: NRW
|
|
Ich suche meinen Onkel Kurt |
|
Ich bin auf der Suche nach Richard Kurt Tschierschke geboren am 10.12.1926 in Ober-Hohendorf Kreis Bolkenhain Niederschlesien.
Er war im 4.M.G. Res. Gren.Btl.333welches später in Gren. Rgt.659 umbenannt worden ist. Seine Feldpostnummer o6719 (06.719E)
Kurt war im Februar 1945 in der Festungsbesatzung Thorn und wird seit Mai 1945 vermisst.
Ich habe schon alles mögliche unternommen, WAST, DRK.suchanzeigen in Zeitschriften, Suchanzeige über TV alles blieb bisher ohne Erfolg.
Wer kann mir weiterhelfen?
Ulrike
|
|
12.05.2011 20:09 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Moin Ulrike,
hier einmal die Daten zur Feldpostnummer 06719E
(1.8.1943-23.3.1944) 9.3.1944 Stab u. 1.-4. Kompanie Reserve-Grenadier-Bataillon 333,
(7.11.1944-Kriegsende) 23.3.1945 Stab I u. 1.-4. Kompanie Grenadier-Regiment 659.
E = steht für die 4. Kompanie.
Diese Daten gibt der Tessin zu der Einheit aus:
Reserve-Grenadier Bataillon 333
Das Reserve-Grenadier Bataillon 333 bestand seit dem 11.1943 und wurde im Feb. 45 zum I. Gren. Rgt. 659. Unterstellt war es der 160. ID.
Einsatz:
Die 160.ID kam nicht mehr zum Einsatz
Wo bitte kommen die Informationen von der Zugehörigkeit zur Festungsbesatzung Thorn her?
In welchem Forum hast du gesucht? Bitte den Thread bekannt geben.
Bitte stelle uns sämtliche verfügbare Daten per Scan ein.
Gruß
Dieter
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 13.05.2011 07:43.
|
|
13.05.2011 07:40 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Moin nochmal,
habe folgendes in diesem Forum gefunden:
Zitat: |
RE: suche meinen onkel richard kurt tschierschke Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen Zitat: Original von Ulrike Ich bin auf der Suche nach meinen Onkel Richard Kurt Tschierschke. Er war zuletzt in Schneidemühl 1945 im Einsatz. Seine Feldpostnummer lautet o6719E. Er war im Gren.Rgt.659 . Moin Ulrike, ... und zwar war er in der 4. Kompanie des GR 659 - das besagt der Kennbuchstabe "E" der Feldpostnummer. 06719 (7.11.1944-Kriegsende) 23.3.1945 Stab I u. 1.-4. Kompanie Grenadier-Regiment 659 Bedeutet: Diese FPN wurde erst zum 23.03.1945 für das I. Bataillon des GR 659 vergeben. Bedeutet weiter: Wenn sich Deine Suche in 1945 auf diese FPN bezieht, suchst Du nach Informationen über Deinen Onkel für den Zeitraum ab dem 23. März 1945. Ansnsten: Es wäre sinnvoll, für diese Suche nach einem anderen Soldaten als dem im oben laufenden Thread einen eigenen Thread aufzumachen ... Zitat: Original von Ulrike Die einen sagen sie wissen gar nichts, und die anderen sagen er sei in russische Gefangenschaft geraten., wofür es auch Augenzeugen gegebenhatte die aber mittlerweile verstorben sind. Wer kann mir jetzt bei meiner Suche weiterhelfen? Ulrike, wer sind "die einen" und wer "die anderen"? - Welche Informationen liegen Dir sonst noch vor, - wo überall hast Du denn bereits Anfragen nach deinem Onkel, seinem Werdegang und Verbleib gestellt und - von wo hast Du bisher welche Informationen erhalten? Es wäre sinnvoll, diese Dokumente hier als Scan einzustellen, Adressen können ja abgedeckt oder geschwärzt werden. Aus solchen Auskünften als Gesamtdokument kann man sehr oft mehr herauslesen als Laien glauben.
Zitat: |
Hallo Jürgen, vielen Dank für Deine ganzen informationen. Ich werde ein neues Thread aufmachen und alles schreiben was ich weiss. Ich habe übrigens ein Schreiben von der WAST über den Kessel von Schneidemühl der aber in einigen Punkten anders ist, wie der den ich oben gelese habe. Also wie gesagt ich stelle alles zusammen und hoffe das Du mir noch mehr helfen kannst. Ganz liebe Grüsse Ulrike |
|
Thread:
Erst Schneidemühl, dann Thorn und keines passt zur FP-Nr.
Bitte lege endlich deine Info´s offen.
Dieter
|
|
13.05.2011 08:00 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Moin Ulrike,
ich habe deine Mail beantwortet.
Mir ist gerade noch eine Ungereimheit auf gefallen. Du schreibst: vermisst seit dem Mai 1945. Das Ende von Schneidemühl und Thorn war aber schon ca 4 Wochen zuvor, also Ende März - Anfang April.
Im Mai fanden die Kämpfe aus den infrage kommenden Heeresgruppen ( in dieser Angabe orientiere ich mich an den Kämpfen um Schneidemühl und Thorn) rund um Berlin, um Cottbus und im Raum zwischen Oder und Elbe, also gut 200 km westlich, statt.
Frage: Woher stammt Deine Info zu diesem Zeitpunkt.
Gruß
Dieter
|
|
14.05.2011 08:49 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Moin,
Ulrike hat mir einige Dinge zugeschickt, die ich euch nicht vor enthalten möchte.
Wie ihr wißt, waren einige Dinge so eigenartig, dass man gar nicht wußte, wo soll man den Faden aufnehmen, was ist richtig.
Die Feldpostnummer 06719E ist korrekt. Ich habe eine Suche gelesen, in der es heißt, der Kurt wurde seit dem 1.Januar 1945 vermisst. Eine weitere Suche, diese hier, sagt aus, dass der Kurt seit dem 1.Mai 1945 vermisst wird,
Das DRK liefert drei Schreiben, davon ein Standartgutachten, in dem Kurt mit seiner Einheit zu der Festungsbesatzung von Thorn gehörte und seit Ende Januar 45 während des Ausbruchs verschwunden ist. Ein 2. Schreiben beinhaltet eine Heimkehreraussage, die im wesentlichem aussagt, dass der Heimkehrer während seiner Gefangenschaft keine Bekannten aus seiner früheren Einheit getroffen hat.
Das dritte Schreiben bestätigt die ergebnislose Suche des russischem Roten Kreuzes.
Die WAST, hier liegt eine Verbleibsauskunft vor, behauptet die Einheit sei in Schneidemühl eingesetzt gewesen. Die Wast sagt in einem Weiteren Schreiben aus, dass die Verlustunterlagen im Oktober 1944 enden.
zu der Feldpostnummer liegen durch den Tessin folgende Daten vor:
Feldpostnummer 06719E
(1.8.1943-23.3.1944) 9.3.1944 Stab u. 1.-4. Kompanie Reserve-Grenadier-Bataillon 333,
(7.11.1944-Kriegsende) 23.3.1945 Stab I u. 1.-4. Kompanie Grenadier-Regiment 659.
E = steht für die 4. Kompanie.
Diese Daten gibt der Tessin zu der Einheit aus:
Reserve-Grenadier Bataillon 333
Das Reserve-Grenadier Bataillon 333 bestand seit dem 11.1943 und wurde im Feb. 45 zum I. Gren. Rgt. 659. Unterstellt war es der 160. Reserve Div., später der 160 ID.
Standort: (Esbjerg) Südjütland / Dänemark
Einsatz:
Die 160.ID kam nicht mehr zum Einsatz
Das sich Kurt noch im Januar 1945 in Dänemark befand, belegt eine Postkarte mit einem Gruppenfoto.
Bei diesem Gruppenfoto scheint es sich um eine Gruppe in der Ausbildung zu handeln, man beachte (siehe Dateianhang) die noch makellosen Uniformen und keiner trägt weder ein Verdienstabzeichen, noch einen Orden.
Leider auch hier liegt kein genaues Datum von Versand der Karte vor.
Eine Durchsicht des KTB des OKH Dänemark ergibt keinen Hinweis auf eine der beiden Einheit. Ich konnte lediglich die Schwester Regimenter 657 und 658 finden, die im April 45 von Dänemark nach dem Osten als Kampfgruppen in Marsch gesetzt wurden. Weiter konnte ich ähnliche Daten für die Regimenter 660 und 661 sichten.
Hier würde ich eine Anfrage in Freiburg nach dem Verbleib des Gren. Reg. 659 in Unterstellung der 160.ID empfehlen, denn mir stellt sich die Frage, ist das Reg. als Kampfgruppe in dem Osten befohlen worden und, auch, das wann ist wichtig oder aber blieb das Reg. in Dänemark.
Gruß
Dieter
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 24.05.2011 11:58.
|
|
24.05.2011 11:55 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Hallo Ulrike,
vielleicht solltest du doch noch einmal bei der WAST einen "Militärischen Werdegang" beantragen. So könnten wir vielleicht seinen Diensteintritt, seine EKM-Nummer und weitere Stationen von Kurt erfahren.
Die Wartezeit ist zwar erheblich, aber vielleicht geht es ja unter dem bekannten AZ etwas schneller.
Gruß
Dieter
|
|
24.05.2011 12:13 |
|
|
Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
|
|
Zitat: |
Original von Giro
Das DRK liefert drei Schreiben, davon ein Standartgutachten, in dem Kurt mit seiner Einheit zu der Festungsbesatzung von Thorn gehörte....
|
Hallo Ulrike,
wo Du gerade da bist...
Könnte man das Gutachten mal hier einstellen ?
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
|
|
24.05.2011 20:02 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Moin Bernhard,
mein Scanner funzt wieder. Hier die Dateianhänge vom DRK-Gutachten und von der Heimkehreraussage.
Dateianhänge: |
Scan.jpg (88 KB, 467 mal heruntergeladen) scan1.jpg (102,02 KB, 454 mal heruntergeladen) scan3.jpg (116,46 KB, 479 mal heruntergeladen)
|
|
|
25.05.2011 10:35 |
|
|
Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
|
|
Hallo !
Also, der zuletzt eingestellten HKE würde ich allenfalls sekundär Beachtung schenken, der Gesuchte war in einer Infanterieeinheit, der Heimkehrer bei der Artillerie - zudem lagen in der Festung zeitweise über 30.000 Mann !
Einen Zusammenhang zwischen Einheiten, Mai 1945 und Schneidemühl bzw. Thorn sehe ich jetzt eigentlich auch nicht, bin aber aus Zeitgründen hier nicht tiefer eingestiegen.
Fakt ist aber dass für besagte Einheiten neben Dänemark auch Vermisstenregistrierungen für Thorn und auch Schneidemühl erfolgt sind, aber auch für viele, viele andere Orte, die teilweise mit Schneidemühl oder dem Ausbruch aus Thorn in Verbindung gebracht werden können.
( Allenstein, Graudenz, Konitz )
In der Vermisstenbildliste wird T. bei der FPN 06719 gelistet, die VBL führt unter dieser FPN die beiden Einheiten Res Gren Btl 333 und Gren Rgt 659 in einem Aufwasch.
Da T. erst in einem Nachtragsband auftaucht wurde er offensichtlich erst viel später beim DRK registriert, also nicht 1950.
Bemerkenswert ist das kleine "*", rechts neben dem Geburtsdatum, dies zeigt dass T. (angeblich) in der Gefangenschaft gesehen wurde und somit noch in einer weiteren VBL, bei einem Lager, zu finden sein müsste.
Es dürfte also eine weitere HKE geben, auf der Thorn & Co. sowie Gefangenschaft basieren.
Klarer Auftrag an Ulrike: Kontakt mit dem Suchdienst aufnehmen und nachfragen wer T. registrierte und welche Angaben dort zur letzten eigenen Nachricht festgehalten wurden.
Das für den Moment.
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
|
|
26.05.2011 18:43 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Moin Alle,
danke, Bernhard, für deine Ausführungen zu den Dokumenten.
Zitat: |
Also, der zuletzt eingestellten HKE würde ich allenfalls sekundär Beachtung schenken, der Gesuchte war in einer Infanterieeinheit, der Heimkehrer bei der Artillerie - zudem lagen in der Festung zeitweise über 30.000 Mann ! |
Ja, sicher, der Heimkehrer sagt ja auch ganz klar, er hätte keine bekannten Landser getroffen.
Aber, solange das Versanddatum der Karte, das Bild ist für alle, die es nicht wissen, die Rückseite der Karte) nicht bekannt ist, kommen als Vermisstendatum Januar, Februar und Mai 45, sowie die Orte Schneidemühl, Thorn und alle Orte in Richtung der vorgenommenen Ausbrüche in Frage.
Dazu gekommen ist eine mögliche Gefangenschaft, wenn diese durch eine weitere (andere) Aussage bestätigt werden kann.
Da hier aus Rußland ein abschlägiger Bescheid aus dem Jahre 1990 vorliegt, sollte man eine neue Anfrage an das russische RK mit Bezug auf das vorhandene AZ stellen.
Interessant ist die Tatsache, das die beiden Einheiten Res. Gren. Btl 333 und Gren. Rgt. 659 tatsächlich in dem von der Wast benannten Raum Schneidemühl und dem von DRK angegebenen Bereich um Thorn gewesen sind, obwohl, das Gren. Rgt 659 erst im März 45 aufgestellt wurde. Damit bekommt das Gutachten des DRK Trotz der wenig sagenden Heimkehreraussage eine besonderen Stellenwert.
@Ulrike
Das DRK schreib, dass dem Gutachten eine Karte mit dem möglichen Ort der Gefangenennahme beiliegt. Ist diese Karte in deinem Besitz?
@ alle
Da das Tagebuch des OKW Dänemark bis zum Ende des Krieges vollständig erhalten ist, habe ich auch die Hoffnung, dass das KTB der 160 Inf. Div (vormals 160. Reserve Div.) ebenfalls vollständig in Freiburg liegt.
Kann hier mal bitte jemand nachschauen, der sich gut mit dem Findbuch der Bundesarchivßs auskennt? Sorry, aber ich suche mich tot.
Mehr habe ich im Moment auch nicht.
Gruß
Dieter
|
|
26.05.2011 19:35 |
|
|
Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
|
|
Hallo !
Nochmal zu der HKE - der Heimkehrer schreibt dass er Niemanden von der Batterie gesehen hat. Auch daher für mich nur von sekundärer Bedeutung.
Ulrike, woher stammt diese HKE, in welchem Zusammenhang gelangte diese zu Dir / der Familie des Vermissten ?
Was die ganzen Orte angeht....die 160 ID kam ja nicht mehr zu Eimsatz....vielleicht wurde der ganze Verein überall und nirgends augeteilt ?
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
|
|
26.05.2011 20:09 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Moin Bernhard,
die Heimkehrererklärung stammt von DRK VBL-Band AL, Seite 488-91 und ist, so ich es sehe, aus einem frühen Suchantrag.
Bezüglich der 160.Div ist bekannt, dass die Schwestern Regimenter als Kampfgruppen in Marschgesetzt wurden. An einen kompletten Einsatz der Division habe ich nicht im Geringsten gedacht.
Mehr siehe hier im KTB des OKW.
Da die Karte, lt. heutiger Mitteilung von Ulrike, wahrscheinlich erst im Februar 1945 geschrieben wurde, habe ich mich bei der Sichtung nur auf den 2. Teil des KTB konzentriert. Den ersten Teil habe ich lediglich mit der Suchfunktion bearbeitet.
Gruß
Dieter
Dateianhang: |
4scan.jpg (123 KB, 439 mal heruntergeladen)
|
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 26.05.2011 22:09.
|
|
26.05.2011 22:01 |
|
|
bags1960
Routinier
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 593
Herkunft: Lüneburger Heide
|
|
Hallo Ulrike, hallo Dieter,
ich habe da mal eine Frage, die mit der eigentlichen Suche nichts zu tun hat.
Mich würde es sehr interessieren, ob Ulrike die HKE von DRK Suchdienst München oder über die
WASt erhalten hat.
Auch wäre es von großem Interesse für mich, wann Ulrike (oder?) die HKE erhalten hat.
Vielen Dank im voraus für eure Mühen.
Gruß Michael
__________________ Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
|
|
27.05.2011 14:15 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Moin Michael,
die HKE kam 1989 vom DRK München - Suchdienst-
Lieben Gruß
Dieter
|
|
27.05.2011 15:57 |
|
|
bags1960
Routinier
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 593
Herkunft: Lüneburger Heide
|
|
Hallo Dieter,
danke für deine schnelle Antwort. Ich hatte gehofft, das die HEK erst jetzt an Ulrike gegangen ist.
Das steht im Zusammenhang mit der Suche nach meinem Opa Gustav Fischer.
Gruß Michael
__________________ Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
|
|
27.05.2011 16:47 |
|
|
Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
|
|
Zitat: |
Original von Giro
die Heimkehrererklärung stammt von DRK VBL-Band AL, Seite 488-91
|
Moin !
Kleine Umformulierung. Die HKE bezieht sich auf eine Einheit, die im Hauptband AL, Seite 488 - 491 zu finden ist, eben dem Festungs Artillerie Regiment Thorn. Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen - in der VBL finden sich keine HKE´s.
Ulrike, wie genau bist Du zu dieser HKE gekommen ? Ich bin vom DRK gewohnt dass nur sachdienliche Informationen zur gesuchten Person zur Verfügung gestellt werden. Diese HKE ist hingegen viel zu allgemein.
Und noch eine Frage zur Postkarte. Ist eigentlich der Zusammenhang zum Auftrag "Karfreitag 1948" bekannt ?
Die Feldpostnummer wurde übrigens nachgetragen - entweder von einer militärischen Dienststelle zwecks Leitbarmachung oder..... ?
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
|
|
05.06.2011 15:00 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Moin Bernhard,
bin zwar nicht Ulrike, aber ich versuche es an Hand der eingegangenen Mails einfach einmal.
Zitat: |
Kleine Umformulierung. Die HKE..... |
Zwar kein Einwand, aber die Frage von Michael lautete die HKE von der WAST oder von DRK. daher ist meine Text
Zitat: |
die Heimkehrererklärung stammt vom DRK |
eigentlich ok, aber nun sollte ein Gedankenstrich folgen, den ich vergessen habe.
Frage:
Zitat: |
Ulrike, wie genau bist Du zu dieser HKE gekommen |
Die HKE ist an die Mutter von Ulrike gegangen, daher leider keine weiteren Info´s.
Frage:
Zitat: |
Ist eigentlich der Zusammenhang zum Auftrag "Karfreitag 1948" bekannt ? |
Nein, leider nicht.
Zitat: |
Die Feldpostnummer wurde übrigens nachgetragen |
Ja, ich meine, es ist die gleiche Handschrift wie bei "Karfreitag....)
Warum, weshalb wird man nicht mehr in Erfahrung bringen können, da alle Beteiligten inzwischen verstorben sind.
Gruß
Dieter
|
|
05.06.2011 17:26 |
|
|
Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
|
|
Hallo Dieter !
Keinerlei Rechtfertigung nötig, wir sind hier ja nicht in der Schule.
Die Sache mit der Umformulierung bezog sich übrigens nicht auf die Frage von Michael sondern Deinen Beitrag von 26.05.11 - 22:01.
Ich hatte zwischenzeitlich auch den ein oder anderen Mailverkehr mit Ulrike und habe Ihr geraten sich hier bitte selber einzubringen. Nichts gegen Deine Person aber ich bin der Meinung dass sich der Suchende hier persönlich zu Wort melden und kein Medium einschalten sollte.
Zudem gehen über diese Mailerei, wie ich erst vor ein paar Stunden wieder gemerkt habe, viele Informationen an den anderen Usern vorbei.
Aus diesem Grunde klinke ich mich an dieser Stelle ( hoffentlich nur vorübergehend ) aus.
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
|
|
05.06.2011 17:36 |
|
|
Giro unregistriert
|
|
Nun, Bernhard,
wie du es hier halten magst, darauf habe ich keinen Einfluß, aber ich werde das machen, was ich in der Sache für gut und richtig halte.
Dabei interessieren mich andere User (ja, welche eigentlich, sind hier wirklich noch andere?) genauso viel wie der berühmte Spaten in China.
So, meine Meinung. Kann, später geloscht werden!
|
|
05.06.2011 17:50 |
|
|
Ulrike
Wissende
Dabei seit: 31.03.2009
Beiträge: 34
Herkunft: NRW
Themenstarter
|
|
Hallo an Alle, ich möchte mich jetzt auch noch mal einbringen. Es geht um die Heimkehreraussage, die ist vom DRK am 18.7.1989 bei mir eingegangen. Ich vermute aus dem Grund , weil ich den Leuten auf die Nerven gegangen bin.
Das mit dem Karfreitag auf der Fotorückseite kann ich mir auch nicht erklären, aber es ist die Handschrift von meinem Opa ( Kurt´s Vater). Die Handschrift von der FPN kann ich nicht zuordnen.
Wann Kurt genau eingezogen worden ist weis ich nicht, aber ich versuche es heraus zu bekommmen.
Ich habe in der Freizeit-Revue und in einer Lebensmittelzeitung Suchanzeigen eingestellt. Die Schwester von Engelbert Stiller hat mir geantwortet. Daraufhin habe ich nochmal das DRK angeschrieben und die haben mir dann über Engelbert Stiller auskunft gegeben.
Ich werde jetzt nochmals einige Telefonate mit der Verwandtschaft führen, in der Hoffnung, das ich noch etwas in Erfahrung bringen kann.
Am Donnerstag kann ich noch mal bei der WAST anrufen, ob sie den vorgang für den Millitärischen Werdegang nicht etwas beschleunigen können.
Ich werde weiter berichhten.
Grüsse Ulrike
|
|
06.06.2011 19:48 |
|
|
|