Die suche nach den Fotos und Bildern... |
Salamander
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Dabei seit: 06.08.2012
Beiträge: 7
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Die suche nach den Fotos und Bildern... |
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Hallo!
Ich bereibe jetzt schon seit längeren Ahnenforschung über meine Familie, speziell was den 1. und 2. Weltkrieg betrifft!
Oftmals jedoch, bekomme ich so gut wie garnichts raus,( bezogen auf den 2. Weltkrieg),
Obwohl ich bereits große Hilfe vom Wast-Berlin, DRK etc bekommen habe fehlen mir noch immer interessante Einzelheiten!
Ich kenne über beinahe keinen Verwandten den Dienstgrad, sowie besitze ich über keinen Verwandten ( Großonkeln Urgroßvater etc) , Fotos, Bilder in Uniform etc.
Was für Möglickeiten gibt es denn eigentlich noch, an sowas zu gelangen?
Wie gesagt WAST-Berlin, und DRK , und das Archiv in Freiburg sowie das österreichische Staatsarchiv sind bereits abgeklappert!
Gibts da noch Möglickeiten?
Wie siehts bei denen aus, die in Kriegsgefangenschaft gekommen sind, liegt da kein Foto oder Dienstgrad auf?
Gibts noch weitere Archive, wo man erfolgreich sein könnte?
mfg
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07.08.2012 01:56 |
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Martin unregistriert
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RE: Die suche nach den Fotos und Bildern... |
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Hallo Salamander,
was hast du denn für ein Schreiben von der WASt erhalten. Normal steht bei Personenrecherchen oder angefragten Militärischen Werdegang der Dienstgrad der betreffenden Person im Schreiben.
Es grüßt
Martin
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07.08.2012 12:59 |
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Salamander
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Beiträge: 7
Themenstarter
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Leider Gottes steht bei jedem Schreiben vom Wast Berlin, dass der Dienstgrad unbekannt ist, und wenn er dabei steht, zb wie bei meinem Urgroßvater, dann zb ( War bis 1937 Berufssoldat in Österreich und wurde dann 1941 eingezogen), Eingerück 1941 Unteroffizier.
Mich würde aber interessieren welchen Dienstgrad er zu Kriegsende hatte, bzw wäre ein Foto echt toll!
Doch bei den meisten steht garnichts ,ich habe sehr viele Großonkel, ibei denen die militärische Laufbahn sogar nur meistens bis Mitte 1943 klärbar ist,und auch diese ist sehr lückenhaft. Ich weis jedoch, dass die meisten bis Ende 1944 und1945 im Einsatz waren.
Wie kann ich nur mehr erfahren?
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Salamander: 07.08.2012 13:08.
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07.08.2012 13:04 |
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Salamander
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Beiträge: 7
Themenstarter
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Denkst du, ist es möglich, dass in den Aufnahmeprotokollen der Dienstrang ersichtlich ist? Wurden da auch Fotos gemacht??
Wie komm ich an diese Unterlagen?
Danke in vorraus!
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07.08.2012 18:18 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Hallo...,
wenn Deine Angehörigen den Krieg überlebt haben, sollten sich ggf. Angaben in den Entnazifizierungsunterlagen finden.
Je nach dem was Du bei der WASt angefragt hast, solltest Du ggf. speziell nach Kopien zu den Kriegsgefangenenunterlagen fragen. Je nach Fall solltest Du dann den letzten Dienstgrad wissen und mit Glück auch eine Fotokopie (uniformiert) erhalten.
Ansonsten ist es mit den Uniformbildern sehr schwer. Ggf. fragst Du am besten Deine weit entfernt Verwandtschaft. Die konnten mir zum Teil auch noch Bilder liefern!
Gruß
Tobias
__________________ Suche Infos zur 101.Jäger-Division, 2.Fallschirmjäger-Regiment, 69./131./227.ID
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07.08.2012 22:08 |
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Jürgen Fritsche
König
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Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Zitat: |
Original von Salamander
Denkst du, ist es möglich, dass in den Aufnahmeprotokollen der Dienstrang ersichtlich ist? Wurden da auch Fotos gemacht??
Wie komm ich an diese Unterlagen? |
Moin "Salamander",
ja, auf jeden Fall in sowjetischen Aufnahme- bzw. Verhörprotokollen ist der Dienstgrad bei Gefangennahme angegeben, u. a. auch Einheit, Beruf, Herkunft, Eltern, etc..
Fotos der Gefangenen gibt es m. W. jedoch in den Akten keine. Daran war angesichts der Masse der dt. Gefangenen und ihrem bezweckten Einsatz als Arbeitssklaven niemand interessiert.
Die Unterlagen kann man durch eine Anfrage direkt bei den Militärarchiven, dem Suchreferat Moskau bzw. besser und günstiger über die "Stiftung Sächsische Gedenkstätten" erhalten. Benutze vor allem mal die Forumssuche, da wirst Du dazu fündig.
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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08.08.2012 01:17 |
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Salamander
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Beiträge: 7
Themenstarter
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Danke im Nachhinein für den Hinweis, ich haben diese Organisationen vor ca 2 Wochen via E-Mail angeschrieben, bis jetzt aber leider keine Antwort erhalten!
Hat das schonmal jemand gemacht?
Wieviel kostet denn da eine Anfrage ( pro Person) ?
Und wie lange dauert denn da die Bearbeitung bis man die Unterlagen über die Kriegsgefangenschaft des Verwandten in den Händen hält?
mfg
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26.08.2012 15:54 |
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Ursula
Vorstandsmitglied
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 393
Herkunft: Steiermark
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Hallo "Salamander"
nachdem Dein Großvater bis 1937 Berufssoldat in Österreich war, würde ich auf jeden Fall beim österreichischen Staatsarchiv in Wien anfragen.
Gruß
Ursula
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02.09.2012 11:29 |
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