Feldpostnummer 07466/B |
rtraulsen unregistriert
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Hallo,
bin neu hier im Forum und noch etwas unbeholfen!
Habe aus einem Brief vom 01.09.1944 (Lettland)eine Feldpostnummer 07466/B von Georg Wilhelm Schmidt!
Kann man darüber Rückschlüsse ziehen zu welcher Einheit er gehörte? Er ist am 17.09.1944 in Walk gefallen und konnte nicht geborgen werden!
Wäre dankbar für jegliche Hilfe!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von rtraulsen: 11.08.2011 22:28.
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11.08.2011 22:27 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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11.08.2011 23:45 |
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rtraulsen unregistriert
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RE: Feldpostnummer 07466/B |
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Moin Jürgen,
vielen herzlichen Dank für die Informationen! Nun werde ich mal schauen, was sich da so finden lässt! Hast Du vielleicht noch nähere Informationen? Wie gesagt stehe absolut am Anfang!
Bin Deinem Link gefolgt und auf Deiner Webseite "gelandet"!
Würde Dir gern die Feldpostbriefe für Deine Arbeit zur Verfügung stellen. Es sind 8 Briefe und ein Schreiben mit der Meldung über seinen Tod! (von Leutnant u. Komp.-Führer Kriesten F.P.Nr. 07 466 B) Leider kann ich die Briefe nicht lesen habe aber inzwischen einige übersetzt bekommen.
Des Weiteren gibt es noch eine Art Heft (DIN A 5) mit 22 teilweise doppelseitig beschriebenen Seiten. Leider kann ich den Inhalt nicht lesen, denke aber, das es sich um Behandlungen der Verwundeten handelt, oder Behandlungsweisen bzw. Vorgehensweisen bei Erkrankungen!
Auf dem Heftumschlag steht merkwürdigerweise (spanisch?):
REPUBLICA DE COLOMBIA
Ministerio De Educacion Nacional
Distribicion Gratuita
Para Las Escuelas PubliCas
Pertenrciente
á (dann handschriftlich) .... ... Georg Schmidt.... ....... .......
Grüße sendet
rtraulsen
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12.08.2011 17:25 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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RE: Feldpostnummer 07466/B |
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Zitat: |
Original von rtraulsen
Würde Dir gern die Feldpostbriefe für Deine Arbeit zur Verfügung stellen. Es sind 8 Briefe und ein Schreiben mit der Meldung über seinen Tod! (von Leutnant u. Komp.-Führer Kriesten F.P.Nr. 07 466 B) Leider kann ich die Briefe nicht lesen habe aber inzwischen einige übersetzt bekommen.
Des Weiteren gibt es noch eine Art Heft (DIN A 5) mit 22 teilweise doppelseitig beschriebenen Seiten. Leider kann ich den Inhalt nicht lesen, denke aber, das es sich um Behandlungen der Verwundeten handelt, oder Behandlungsweisen bzw. Vorgehensweisen bei Erkrankungen!
Auf dem Heftumschlag steht merkwürdigerweise (spanisch?):
REPUBLICA DE COLOMBIA
Ministerio De Educacion Nacional
Distribicion Gratuita
Para Las Escuelas PubliCas
Pertenrciente
á (dann handschriftlich) .... ... Georg Schmidt.... ....... .......
Grüße sendet
rtraulsen |
Moin "rtraulsen",
(ein Vorname macht sich besser als Anrede ...)
Spanisch ist für mich kein Problem - die Heftbeschriftung bedeutet:
Republik von Kolumbien
Ministerium für Nationale Bildung
Kostenlose Verteilung
Für die öffentlichen Schulen
Gehört: Georg Schmidt
Also ein Schulheft aus Kolumbien ...
Vielleicht war er Auslandsdeutscher, von denen es in Kolumbien sehr viele gab und die Kolumbien auf Drängen der USA im Kriegsverlauf in eigene Lager steckte, den USA auslieferte oder auswies.
Danke für Dein Angebot. Gute Scans der Briefe und des Heftes kannst Du mir gerne per Mail zusenden, ich schau mal, ob und was ich lesen kann ...
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
(Aktives Banner, bitte anklicken ...)
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12.08.2011 19:44 |
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rtraulsen unregistriert
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Moin Jürgen,
habe kein Problem damit in PN Mails meinen Namen zu nennen! Unschön ist es nur wenn man seinen Namen googelt und plötzlich ellenlange Beiträge zur eigenen Person findet, so geschehen! Seitdem bin ich sehr vorsichtig geworden!
Georg Schmidt war definitiv deutscher Abstammung, nachvollziehbar bis ca Anfang 1700. Er wurde in Angeln, Schleswig Holstein geboren, wo auch ich herkomme!
Werde die Unterlagen einscannen und zusenden!
Grüße sendet
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12.08.2011 20:53 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Zitat: |
Original von rtraulsen
Georg Schmidt war definitiv deutscher Abstammung, nachvollziehbar bis ca Anfang 1700. Er wurde in Angeln, Schleswig Holstein geboren, wo auch ich herkomme |
Moin "rtraulsen",
auch Auslandsdeutsche sind immer deutscher Abstammung
Er kann ja durchaus irgendwann mit seinen Eltern nach Kolumbien ausgewandert und dort zur Schule gegangen sein. Im Verlauf des Krieges ist er vielleicht entweder freiwillig zurückgekehrt, wie es zahlreiche Auslandsdeutsche taten, oder er wurde ausgewiesen. Oder ähnlich ...
Woher, wenn nicht aus Kolumbien, konnte er das kolumbianische Schulheft mit seinem eigenen Namen denn gehabt haben ...?
PS
Mit lediglich Deinem / einem Vornamen erkennt Dich doch niemand wieder!
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
(Aktives Banner, bitte anklicken ...)
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13.08.2011 01:50 |
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rtraulsen unregistriert
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Moin Jürgen,
schon klar, das deutsche Auswanderer aus Deutschland abstammen!
Er war der Onkel meines Schwagers, ist dort geboren, auch die Eltern und Großeltern etc. sind dort geboren und verstorben!
...vielleicht hat er das Buch vom jemandem bekommen,... oder gefunden...!
P.S. Verstehe nicht was so schlimm daran sein soll seinen Namen nicht zu nennen!
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13.08.2011 09:36 |
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