 Vermisst wird Dittmann, Hans Kurt |
Kelli
Jungspund
Dabei seit: 21.09.2012
Beiträge: 35
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| Vermisst wird Dittmann, Hans Kurt |
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Hallo,
ich bin nicht nur neu in diesem Forum, sondern auch auf dem Gebiet der Vermisstensuche.
Mein Urgroßvater Hans Kurt Dittmann, geboren am 02. Mai 1910, wird seit 1944 vermisst. Letzte Meldung kam am 10. August 1944 aus Rumänien. Anfragen bei dem DRK blieben ohne Ergebnis, lediglich, dass er seit vielen Jahren als Verschollener im Zweiten Weltkrieg bekannt ist. Laut meiner Großmutter ist er im Jahre 1949 für tot erkärt wurden. Da das meine Großmutter erst nach dem Tod ihrer Mutter erfuhr, beschäftigt sie seit dem der Verbleib ihres Vaters und bat mich um Hilfe, die ich aber an euch weiter geben muss...leider.
Eine Anfrage bei der WaST stellte ich im Februar, aber bisher ohne jegliche Rückmeldung.
Kann mir jemand für die weitere Suche Tipps geben oder hat evt. Informationen über den Verbleib?
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21.09.2012 21:27 |
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Hosenbein02 
Eroberer
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 58
Herkunft: Vorpommern
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| RE: Vermisst wird Dittmann, Hans Kurt |
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Hallo Kelly,
willkommen im Forum.
Wie du evtl. selber gesehen hast ist dein Urgroßvater in der VDK-Onlinegräbersuche leider nicht verzeichnet. Da dein Urgroßvater ja beim DRK-Suchdienst verzeichnet ist, wird dir bestimmt jemand aus dem Forum zur Hand gehen und nachschauen ob ein Bild in der Vermisstenbildliste vorliegt. Was mich etwas wundert ist das du von Februar an keinerlei Rückmeldung von der WaST bekommen hast. Meiner Erfahrung nach bekommst man relativ zügig bescheid ob überhaupt was vorliegt, mit dem Vermerk das es sich bis zu 12 Monate hinziehen kann bis du genaueres bekommst. Einfach nochmal eine Anfrage stellen.
Gruß René
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21.09.2012 22:08 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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| RE: Vermisst wird Dittmann, Hans Kurt |
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| Zitat: |
Original von Kelli
Mein Urgroßvater Hans Kurt Dittmann, geboren am 02. Mai 1910, wird seit 1944 vermisst. Letzte Meldung kam am 10. August 1944 aus Rumänien. |
Moin Kelli,
zwar ist Hans Kurt Dittmann in der Online-Datenbank des VDK nicht erfaßt (dort sind nicht nur Gefallene mit Grablagen erfaßt, sondern auch, anders als der DB-Name vermuten läßt, Vermißte). Da diese DB aber nicht alle dem VDK vorliegenden Fälle und Informationen enthält, empfiehlt sich trotzdem eine Suchanfrage beim VDK.
Bei der WASt könnte evtl. auch eine telefonische Zwischennachfrage zum Stand der Anfragebearbeitung etwas bringen.
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Viele Grüße,
Jürgen
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jürgen Fritsche: 21.09.2012 23:03.
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21.09.2012 23:03 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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| RE: Vermisst wird Dittmann, Hans Kurt |
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| Zitat: |
Original von Hosenbein02
....Da dein Urgroßvater ja beim DRK-Suchdienst verzeichnet ist, wird dir bestimmt jemand aus dem Forum zur Hand gehen und nachschauen ob ein Bild in der Vermisstenbildliste vorliegt.
Gruß René |
Hallo !
Ein frommer Wunsch der sich leider ohne Feldpostnummer oder letzte Einheit nur schlecht bewältigen lässt - es sei denn man hat viel..viel..viel Zeit.
Zur Erinnerung / Info: Wir sprechen immerhin von der Durchsicht von 187 Bänden mit oft bis zu 800 Seiten a´20 Personen.....
| Zitat: |
Original von Kelli
....Anfragen bei dem DRK blieben ohne Ergebnis, lediglich, dass er seit vielen Jahren als Verschollener im Zweiten Weltkrieg bekannt ist.. |
Hallo !
Dies nenne ich gerne die sogenannte "Light-Auskunft" - wer nicht genau fragt oder sagt was er haben will, wird abgewimmelt !
Frag doch bitte erneut schriftlich an und bitte um:
Kopie des Suchdienstgutachtens
Kopie aus der Vermisstenbildliste
Frage, wer den Vermissten wann registrierte, von wann und wo die letzte Nachricht stammt.
Frage, ob Heimkehreraussagen vorliegen und bitte sofern Du das möchtest,
um Rückgabe des Originalfotos aus der Vermisstenbildliste, sofer dort ein solches vorhanden ist.
Und wenn Du die von Jürgen empfohlene Anfrage an den VDK richtest, bitte um Bekanntgabe der dort vorliegenden Informationen aus der WAST Meldung. So bekommen wir vielleicht schneller den letzten Truppenteil heraus.....
....und dann geht es weiter.
Beste Grüße
Bernhard
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Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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22.09.2012 15:32 |
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Kelli
Jungspund
Dabei seit: 21.09.2012
Beiträge: 35
Themenstarter 
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Hallo,
vielen Dank an alle für die Tipps. Ich werde gleich nochmal beim DRK genauer nachfragen, da ich vor einigen Jahren bei meinem anderen Großvater mehr Infos vom DRK erhielt, insbesondere der letzten Meldung und des Truppenteils.
Bei der WaST frage ich auch nochmal nach, da ich leider keine Zwischenmeldung bekomme aber, außer bei der online gestellten Auskunftsanfrage, dass die Bearbeitung angeblich bis zu einem halben Jahr dauert.
Also nochmal vielen Dank für eure Antworten.
Beste Grüße
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22.09.2012 15:47 |
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Kelli
Jungspund
Dabei seit: 21.09.2012
Beiträge: 35
Themenstarter
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Okay, entschuldigt bitte und danke für den Hinweis!
Hier sind die Scans.
VG, Kelli
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21.10.2012 10:51 |
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Thor
Routinier
Dabei seit: 07.10.2012
Beiträge: 329
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Hallo Kelli,
das Regiment wurde in der Süd-Ukraine im August 44 vernichtet. Viele Landserschicksale endeten dort in 8./44 und konnten zwischen Jassy und Brody nicht aufgeklärt werden.
Eine Kriegsgefangenschaft ist wohl möglich, hier sollte man die Antwort des DRK abwarten. In den letzten Jahren hat sich die Information aus den Ostgebieten stark eröffnet.
Eine Grabstelle in dem infrage kommenden Gebiet wird es mit Sicherheit nicht mehr geben,
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21.10.2012 11:30 |
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Kelli
Jungspund
Dabei seit: 21.09.2012
Beiträge: 35
Themenstarter
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Hallo,
vielen Dank für die Auskunft und die Antwort.
Ich versuche es trotzdem mal noch über eine Anfrage in Russland.
VG, Kelli
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21.10.2012 14:40 |
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Kelli
Jungspund
Dabei seit: 21.09.2012
Beiträge: 35
Themenstarter
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Hallo Jürgen,
vielen Dank für die Aufklärung.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich noch etwas über den Verbleib meines Urgroßvaters dort herausfinden könnte? Ich habe gestern nochmals auf Anraten Briefe an den DRK, die WASt und an das RGWA in Moskau verschickt.
Das Problem ist auch, dass mein Urgroßvater auf dem Gebiet der DDR geboren wurde. Meine Großmutter konnte erst nach der Wiedervereinigung einen Antrag beim DRK stellen, der negativ beantwortet wurde. Ich nehme daher an, dass er nicht als Vermisster irgendwo verzeichnet wurde oder werden konnte. So genau kenne ich die damaligen Umstände nicht.
Gibt es eine Liste, wer alles auf den Friedhof in Tighina begraben ist bzw. wo kann man sich informieren?
VG, Kelli
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22.10.2012 07:09 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Moin Kelli,
"August 1944 in Bessarabien" ist ein sehr schwieriges Thema, wenn es um die Suche nach Vermißten geht ...
Die 302. ID hatte noch am 20.08.1944 ihre Stellungen auf dem Westufer des Dnjestr zwischen Tighina und Bulboaca. Auf dem Ostufer trat die 3. Ukrainische Front zum Großangriff an. Die dt. Verbände mußten sich in den Folgetagen in schwersten Abwehrkämpfen in aller Eile in Richtung Pruth zurückziehen bzw. regelrecht und zunehmend ungeordnet flüchten; die 302. ID gelangte dabei schon am 21.8. in den Raum unmittelbar nördlich von Rezeni (ca. 60 km wsw. von Tighina). Bereits am 23.8. waren die Reste der dt. Verbände von der Roten Armee in heilloser Flucht ans Ostufer des Pruth getrieben worden und stauten sich dort an den wenigen Brücken. Ob dann noch die 302. ID bzw. welche Reste von ihr dabei waren, ist unklar. Auf dem Westufer des Pruth war zu diesem Zeitpunkt von Norden die 2. Ukrainische Front bereits bis Barlad durchgebrochen und hatte damit die flüchtenden Truppen der dt. 6. Armee zwischen Pruth und der 3. Ukrainischen Front eingekesselt.
Es war, wie man sich vorstellen kann, ein höllisches Chaos, denn die weit überlegenen sowjetischen Verbände schossen mit Artillerie die dicht gedrängten dt. Truppen zusammen, unzählige in großen oder kleinen Gruppen flüchtende Soldaten gerieten in Sümpfe oder ertranken im Pruth, der Rest wurde gefangengenommen und wer die folgenden willkürlichen Erschießungen überlebte, kam in erste Sammellager. Auch die folgenden strapaziösen Todesmärsche überlebten zahllose Soldaten nicht, aufgrund von Schwäche, Hunger, Durst, Verwundung und Erkrankungen.
Daher ist dies, wie ich eingangs erwähnte, ein sehr schwieriges Kapitel. Soviel zur Wahrscheinlichkeit, noch etwas über den Verbleib Deines Urgroßvaters herausfinden zu können ...
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Viele Grüße,
Jürgen
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22.10.2012 12:17 |
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bags1960
Routinier
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 593
Herkunft: Lüneburger Heide
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Hallo Kelly,
anbei noch ein Link zu einer Seite, welche sich mit dem Drama in Bessarabien beschäftigt.
Gruß Michael
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Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
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22.10.2012 13:35 |
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Kelli
Jungspund
Dabei seit: 21.09.2012
Beiträge: 35
Themenstarter
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Vielen Dank für Eure Erklärungen und Links. Somit habe ich einen guten Einblick in die Ereignisse bekommen.
Trotzdem werde ich erstmal alles versuchen, um doch eventuell noch etwas herauszubekommen.
VG, Kelli
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23.10.2012 09:05 |
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bags1960
Routinier
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 593
Herkunft: Lüneburger Heide
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Hallo Kelli,
es will dir hier keiner deine Suche vermiesen. Mache bloß weiter. Das einzige, was ich (wir) dir mit unseren
Beiträgen vermitteln wollten ist , dass du deine Suche auf sehr schwierigem Gelände durchführen musst. Aber
da schreibe ich dir jetzt nicht neues.
Viel Glück bei deinen weiteren Recherchen. Ich würde mich freuen, weiter von dir zu hören.
Gruß Michael
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Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
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23.10.2012 20:00 |
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Kelli
Jungspund
Dabei seit: 21.09.2012
Beiträge: 35
Themenstarter
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Hallo Michael,
ja ich weiß, dass es sehr schwierig ist, etwas herauszufinden, auch weil ich meine Urgroßmutter ihren Mann sehr schnell für tot erklären musste. Erst nach dem Tod ihrer Mutter erfuhr meine Oma von den ganzen Umständen und ich will ihr helfen, das Schicksal ihres Vaters aufzuklären. Auch wenn ich ihr nur die Umstände so gut wie möglich nahe bringen kann.
Vielen Dank daher für die ganzen Hinweise und die Unterstützung. Und natürlich halte ich die Interessierten hier auf dem Laufenden.
VG, Kelli
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23.10.2012 20:31 |
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Alexander
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 729
Herkunft: Göppingen, BW
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Hallo Kelli,
hast du schon versucht die Todeserklärungsunterlagen vom Gericht bzw. Staatsarchiv anzufordern? Vielleicht steht dort noch etwas hilfreiches drin.
Gruß Alex
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***Ein Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte Soldat beerdigt ist***
Alexander Wassiljewitsch Suworow
Suche Fotos und Unterlagen zur 198. Infanterie-Division
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23.10.2012 21:05 |
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Kelli
Jungspund
Dabei seit: 21.09.2012
Beiträge: 35
Themenstarter
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Hallo Alex,
eine Kopie derer Unterlagen liegen bei meiner Großmutter, die sie erst kürzlich bekommen hat. Die werde ich nächste Woche einsehen. Vielleicht bekomme ich dort noch die eine oder andere Info.
VG, Kelli
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23.10.2012 21:54 |
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Kelli
Jungspund
Dabei seit: 21.09.2012
Beiträge: 35
Themenstarter
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Hallo,
mittlerweile gab es bei mir eine Wendung in der Suche. Ich wurde in einem anderem Forum auf einen Hans Dittmann auf der Seite des Volksbundes aufmerksam gemacht. Eine Anfrage bei der STSG wurden die meinigen Daten mit den dort vorliegenden abgeglichen und es macht tatsächlich den Anschein, dass mein Urgroßvater 1947 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft in Moskau verstorben ist und es eine Akte beim DRK gibt.
Nach insgesamt vier Absagen vom DRK, habe ich jetzt abermals diesen angeschrieben und die Akte angefordert. ich bin gespannt, ob sie es dieses Mal bestätigen können.
VG, Doreen
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08.11.2012 19:51 |
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