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Vermisstenforum » Berichte von Gefallenenbergungen » US-Einheit such nach Toten » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen US-Einheit such nach Toten
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Joshi Joshi ist männlich
Moderator


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Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 865
Herkunft: Rheinland, NRW

US-Einheit such nach Toten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Forumsteilnehmer,

in der heutigen Ausgabe der Dürener Nachrichten steht folgender Artikel:

Hürtgenwald. Zwei Teams aus den Vereinigten Staaten sind im Hürtgenwald angekommen. Sie gehören zu einer Spezialeinheit der US-Armee, die die Schicksale von Vermissten aufklärt und die auch in Vietnam und dem Irak aktiv ist. In Hürtgenwald sind es 20 Personen, darunter Grabungs- und Sprengstoffexperten, die einen Monat lang bleiben wollen. An zwei Stellen wird seit gestern nach Soldaten gesucht, die vor 60 Jahren bei den Kämpfen zu Tode gekommen sind. Insbesondere soll die Absturzstelle eines Flugzeuges untersucht werden. In der Vergangenheit konnte man meist nur an der Erkennungsmarke die Identität einer Person klären. Heute lassen sich mittels DNA-Analyse Personen, die schon lange tot sind, identifizieren.(mv)

Ãœber den weiteren Verlauf der Sache werde ich hier weiter berichten.


Grüsse

Joshi

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12.08.2008 11:04 Joshi ist offline E-Mail an Joshi senden Beiträge von Joshi suchen Nehmen Sie Joshi in Ihre Freundesliste auf
RenéG RenéG ist männlich
Wissender


Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 38

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Yep, ich hatte von denen schon eine Nachricht erhalten, dass sie dieses Jahr noch nach Deutschland wollten.

Hier ein Link zur Homepage:

http://www.jpac.pacom.mil/index.php?page=home&ind=0


Viele Gruesse,
René
12.08.2008 11:15 RenéG ist offline E-Mail an RenéG senden Beiträge von RenéG suchen Nehmen Sie RenéG in Ihre Freundesliste auf
stefan_reuter stefan_reuter ist männlich
Doppel-As


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Dabei seit: 09.02.2007
Beiträge: 129
Herkunft: Saarland

RE: US-Einheit such nach Toten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Joshi "... darunter Grabungs- und Sprengstoffexperten ..."


... dann will ich für alle an der Grabung unmittelbar Beteiligten mal hoffen, daß die diesmal anwesenden JPAC-"Sprengstoffstoffexperten" besser sind, als derjenige, den ich vor einigen Jahren während einer Bergung kennen lernen durfte! Der Mann war nicht mal in der Lage, US-Standard-Munition (hier: 4.2''-Wurfgranaten) als solche zu identifizieren! Bei einer weiteren Bergung im letzten Jahr war dann zur Sicherheit noch jemand vom saarländischen KMBD dabei cool

Gruß, Stefan

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www.kriegsgefangen.de/forum
12.08.2008 11:47 stefan_reuter ist offline E-Mail an stefan_reuter senden Homepage von stefan_reuter Beiträge von stefan_reuter suchen Nehmen Sie stefan_reuter in Ihre Freundesliste auf
Joshi Joshi ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Joshi
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Hallo zusammen,

in der gestrigen Ausgabe der Dürener Nachrichten erschien im überregionalen Teil ein ganzseitiger Bericht unter der Überschrift

Auf der Suche nach verschütteten Schicksalen

Eine Sondereinheit der US-Armee gräbt weltweit nach den sterblichen Überresten von gefallenen Soldaten. Derzeit arbeitet das Team in Hürtgenwald-Straß.


Den Bericht habe ich gescannt und möchte ihn Euch vorstellen.

Grüsse

Joshi

Dateianhänge:
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23.08.2008 12:09 Joshi ist offline E-Mail an Joshi senden Beiträge von Joshi suchen Nehmen Sie Joshi in Ihre Freundesliste auf
Junior-Ahnenforscher Junior-Ahnenforscher ist männlich
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Beiträge: 6
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traurig Die Amis haben recht! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Joshi,
sehr interessant der Bericht!
Ich habe mir schon länger die Frage gestellt, warum nicht die Schicksale von Soldaten, die ohne Ekm gefunden werden mittels DNS-Analyse geklärt werden.
Auch wenn es in unserem Fall bei so vielen "unbekannten" Soldaten sehr teuer würde, könnten doch entsprechende Möglichkeiten bezuschusst werden, anstatt das Geld im Ausland zu verteilen, nach meiner Meinung.
Es könnten so schnell wie möglich die DNS von den nächsten noch lebenden Angehörigen, oder Söhnen, Enkeln, usw. genommen werden und im Gegenzug die der neu gefundenen Soldatenreste.
Bei meiner Suche würde im einen Fall die DNS des Sohnes und im anderen Fall die eines der Töchter, oder beider genommen und gespeichert.
(Erst kürzlich wurden doch in Lettland bei Bauarbeiten an einer Stelle die Überreste von 300 Landsern entdeckt.)
Auch die mit Ekm, um sicherzugehen, dass die Identität stimmt.
Schließlich würden nach und nach alle "unbekannten" Soldaten ein (wahrscheinlich) letztes mal ans Tageslicht geholt, um deren DNS zu entnehmen.
Ich bin sicher, so würden im wahrsten Sinne des Wortes einige Überraschungen ans Tageslicht gefördert, die "sich gewaschen hätten".
Es gibt doch bestimmt entsprechende Computerprogramme, die die DNS-Daten blitzschnell vergleichen würden und Übereinstimmungen zuverlässig ermitteln könnten.
Und auf ausdrücklichen Wunsch könnten Angehörige von Gefallenen unter Zahlung eines angemessenen Sümmchens kontrollieren, ob auch wirklich ihr Angehöriger unter dem Grabstein ruht, oder ob seit vielleicht Jahrzehnten der falsche, bisher vielleicht sogar als vermisst geltende Soldat unter dem Rasen liegt.
So gäbe es endlich wieder Meter in Sachen Vermisstensuche und die Zahl der Vermissten würde sicher stark sinken, da sämtliche "unbekannte" Soldaten plötzlich wieder identifiziert werden könnten.

Was halten die anderen von meinen Vorstellungen?

Grüße Peter

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Bitte siehe bei: Suche nach Urgroßvater Heinrich Ludwig Karl Albohn und Suche nach Urgroßvater Heinrich Balser -Danke!

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Junior-Ahnenforscher: 25.08.2008 22:35.

25.08.2008 22:25 Junior-Ahnenforscher ist offline E-Mail an Junior-Ahnenforscher senden Beiträge von Junior-Ahnenforscher suchen Nehmen Sie Junior-Ahnenforscher in Ihre Freundesliste auf
Benny
unregistriert
RE: Die Amis haben recht! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,

Ja, interessant, der Bericht, frage mich gerade, wie lange das Genehmigungsverfahren für diese Aktion wohl gedauert hat...

Zitat:
Original von Junior-Ahnenforscher
Hallo Joshi,
sehr interessant der Bericht!
Ich habe mir schon länger die Frage gestellt, warum nicht die Schicksale von Soldaten, die ohne Ekm gefunden werden mittels DNS-Analyse geklärt werden.
Auch wenn es in unserem Fall bei so vielen "unbekannten" Soldaten sehr teuer würde, könnten doch entsprechende Möglichkeiten bezuschusst werden, anstatt das Geld im Ausland zu verteilen, nach meiner Meinung.


Ha, ha……, wir verteilen doch kein Geld im Ausland. verwirrt

Zitat:

Es könnten so schnell wie möglich die DNS von den nächsten noch lebenden Angehörigen, oder Söhnen, Enkeln, usw. genommen werden und im Gegenzug die der neu gefundenen Soldatenreste.
Bei meiner Suche würde im einen Fall die DNS des Sohnes und im anderen Fall die eines der Töchter, oder beider genommen und gespeichert..


Eine einzige DNS-Aufnahme soll so um die 300 € kosten- rechne das mal hoch!!

Also, in der Theorie würde das funktionieren, aber in der Praxis?
Bei den Alliierten Vermissten, ja, da glaube ich, dass das oft funktioniert.
Die Alliierten hatten an der Westfront (genau so wie die Deutschen Streitkräfte bis zu zum Beginn der Rückzugskämpfe) einen gut funktionierenden Gräberdienst bei ihren kämpfenden Einheiten.
An der Westfront kämpften im allgemeinen Armeen, Soldaten gegeneinander, für die Inhalte der Haager Landkriegsordnung keine Fremdwörter waren. Gegnerische Verwundete wurden genauso behandelt (natürlich gab es auch Ausnahmen, jedoch nur wenige) wie die eigenen (Das war ja nachweislich an der Ostfront nicht der Fall, allerdings ebenfalls mit sehr kleinen Ausnahmen)
Meist handelte es sich um örtlich sehr begrenzte Kampfhandlungen, die alliierten Einheiten waren nicht „durcheinandergewürfelt“ (wie es an der Ostfront ab ende 1943 meist bei den deutschen der Fall war) d.h. in der Regel kannte man seinen „Nachbarn“.
Hier sind also Vermisste, örtlich gesehen, meist relativ genau zuzuordnen und das macht natürlich den evtl. Abgleich von DNS von Gebeinfunden und DNS von Hinterbliebenen wesentlich einfacher. Vor allem bei der lt. dem Zeitungsbericht angesetzten Zahl von 78000 ungeklärten Schicksalen.

Aber all das triffft ja bei unseren Vermissten nicht zu. Mal ganz abgesehen von der Zahl!!!

Also, da bin ich dann doch dafür, dass wir unseren Rentnern lieber noch mal 1% mehr geben, vor allem füllt dann das tam-tam darum (Humor ist hier, wenn man nicht anfängt zu weinen über soviel Großzügigkeit...) endlich mal wieder unsere Zeitung mit etwas positiven.
26.08.2008 11:03
Tobias Tobias ist männlich
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Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705

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Hallo Peter,

das wäre mit Sicherheit sehr toll, aber ich denke man könnte schon überaus glücklich sein, wenn genug Geld vom Staat kommen würde um die Gefallenen (alle) überhaupt zu bergen!

Leider ist es so.

Gruß
Tobias

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Suche Infos zur 101.Jäger-Division, 2.Fallschirmjäger-Regiment, 69./131./227.ID
26.08.2008 21:00 Tobias ist offline E-Mail an Tobias senden Beiträge von Tobias suchen Nehmen Sie Tobias in Ihre Freundesliste auf
Junior-Ahnenforscher Junior-Ahnenforscher ist männlich
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Hallo,
ja Benny, ich hätte meine Aussage deutlicher formulieren sollen, wollte aber keine politische Hatz/Kampagne veranstalten.
Mit dem Geld im Ausland verteilen meinte ich natürlich die deutsche Regierung, der größte EU-Nettozahler, so dass Eu-Staaten die noch nicht so hoch entwickelt sind wie Deutschland auf Kosten von unserem Wohl haufenweise Geld bekommen, dass wir niemals mehr wiedersehen werden, so viel zu Politik, die mich bewegt.

Natürlich wäre das alles ein sehr teurer Spaß, aber es würde ja nicht alles auf einmal ablaufen und ich denke auch wenn man die Sache öffentlich bekanntmachen würde, hätten die wenigsten Angehörigen Interesse, oder ihnen wäre die Geschichte zu teuer und manche hätten einfach nicht "die Kohle dazu".
Ich finde halt noch bestehen bessere Möglichkeiten als in wenigen Jahrzehnten.
Aber Tobias hat leider Recht, die Politiker legen so gut wie keinen Wet auf die Geschichte, sondern wollen nur Macht und möglichst viel in die eigene Tasche wirtschaften.

Grüße Peter

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26.08.2008 21:23 Junior-Ahnenforscher ist offline E-Mail an Junior-Ahnenforscher senden Beiträge von Junior-Ahnenforscher suchen Nehmen Sie Junior-Ahnenforscher in Ihre Freundesliste auf
Benny
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Zitat:
Original von Junior-Ahnenforscher
Hallo,
ja Benny, ich hätte meine Aussage deutlicher formulieren sollen, wollte aber keine politische Hatz/Kampagne veranstalten.
Mit dem Geld im Ausland verteilen meinte ich natürlich die deutsche Regierung, der größte EU-Nettozahler, so dass Eu-Staaten die noch nicht so hoch entwickelt sind wie Deutschland auf Kosten von unserem Wohl haufenweise Geld bekommen, dass wir niemals mehr wiedersehen werden, so viel zu Politik, die mich bewegt.

Grüße Peter


Hallo Peter,
das habe ich auch so verstanden.
Hatte ja noch was geschrieben dazu, aber das wurde ja zensiert...
27.08.2008 08:25
Joshi Joshi ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Joshi
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Hallo zusammen,

die Suche im Hürtgenwald nahm gestern eine gefährliche Wende.

Die Dürener Nachrichten berichten darüber in ihrer heutigen Ausgabe.

Grüsse

Joshi

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28.08.2008 08:24 Joshi ist offline E-Mail an Joshi senden Beiträge von Joshi suchen Nehmen Sie Joshi in Ihre Freundesliste auf
Joshi Joshi ist männlich
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Hallo,

heute melden die Dürener Nachrichten den Fund der zweiten 500 KG-Bombe.

Da ich etwas irritiert war, dass eine P 38 eine Tonne an Bombenzuladung tragen konnte, habe ich mich mal schlau gemacht. Eine Zuladung bis zu 1820 KG war bei diesem Flugzeug möglich. Ob noch eine dritte Bombe gefunden wird?

Grüsse

Joshi

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29.08.2008 08:37 Joshi ist offline E-Mail an Joshi senden Beiträge von Joshi suchen Nehmen Sie Joshi in Ihre Freundesliste auf
stefan_reuter stefan_reuter ist männlich
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Zitat:
Ob noch eine dritte Bombe gefunden wird?


... ist eher unwahrscheinlich, da die P-38 m. W. nur zwei Aufhängungen für Bomben hatte - unter jeder Tragfläche eine! Was aber sicher noch auftauchen wird ist Munition vom Kaliber 0.50'' für die vier Browning-MGs der Maschine.

Gruß, Stefan

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29.08.2008 10:52 stefan_reuter ist offline E-Mail an stefan_reuter senden Homepage von stefan_reuter Beiträge von stefan_reuter suchen Nehmen Sie stefan_reuter in Ihre Freundesliste auf
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