Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
Saure unregistriert
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Guten Morgen Imme,
auf Ihre Fragen gehe ich so weit wie ich kann, nach meinem Sport ein.
Ich hatte Ihnen empfohlen, sich dieses Buch zu besorgen:
Die Deutschen Kriegsgefangenen in sowjetischer Hand
Eine Bilanz
von Kurt W. Böhme
Haben Sie es schon ?
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16.09.2008 09:11 |
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Saure unregistriert
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16.09.2008 11:43 |
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Saure unregistriert
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Hallo Imme,
wenn Sie schreiben:
'Über die russischen KGL etwas im Internet herauszufinden, ist ja eine resignierende Suche. Beim Stichwort Kursk dreht sich immer alles "nur" um die Panzerschlacht oder um das deutsche Lager mit russischen Kriegsgefangenen vor 45. Wenn man bei Google "russische Kriegsgefangenenlager" eingibt, bekommt man fast nur "russische Kriegsgefangene". Ich muß sagen, der Umgang mit der Vergangenheit nach 45 läßt sehr zu wünschen übrig.
Ich glaube aber, daß ich herausgefunden habe, daß die Lager um Kursk zur Lagergruppe 7-145 gehörten. Ich habe auch eine Seite gefunden, wo es eine nummerische Auflistung der Lager gibt
http://wiki-de.genealogy.net/Numerisches...gefangenenlager
aber mehr als die Nummern findet man nicht.
Vielleicht stelle ich mich ja besonders rasslig an, aber wirklich voran bin ich nicht gekommen.',
dann schreiben Sie uns bitte auch, welche Angaben Sie dazu von Frau Inge Döring erhalten haben, die ja das Grab ihres Vaters in einem russ. Kriegsgefangenenlager gefunden hat.
Dann könnten wir die Angaben von Frau Döring eventuell ja noch ergänzen.
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16.09.2008 11:56 |
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Blue unregistriert
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo Dieter,
danke für Ihre Antwort. Ich hatte damals Inge kontaktiert, das ist richtig.
Ich bin auch informiert, daß sie ihren Vater gefunden hat und ihre Aussage so gedeutet, daß sie die Informationen über die RGWA gekommen hat. Näher haben wir uns noch nicht ausgetauscht.
Ich bin auf dem Weg zur Post, um meinen Suchantrag für die RWGA heute abzuschicken, womöglich erfahre ich in der Antwort ebenfalls Fakten, die, wie bei Inge zu einem Grab führen oder wenigstens zu Informationen über den Verbleib von Opa Gustav.
Stellen Sie die Gutachten ruhig ins Forum, auch wenn sie nicht "helfen" ...
In den nächsten Tagen erwarte ich ein Foto von Gustav in Uniform per Mail. Die Familie sucht nach einem. Vielleicht kann uns das Foto helfen den wirklichen Dienstgrad herauszufinden.
Außerdem hatte ich gelesen, daß die Ersatz -und Ausbildungsregimente manchmal auch Lager oder Gefangene bewacht haben. Und wie das immer so ist, von alleine kommt keiner drauf, aber wenn man nachfragt ... kam gestern bei einem Telefonat mit meinem Opi heraus, daß er von Erzählungen der Brüder meiner Urgroßmutter weiß, daß Gustav wohl auch russische Kriegsgefangene bewachen mußte. Er hatte wohl eine gewisse Angst davor, ihm war nicht ganz wohl dabei (warum auch immer).
Außerdem war er wohl auch in Frankreich. Wann und wo weiß ich nicht, nur, daß er von dort im Urlaub Spitze mit heim brachte für ein Einsegnungskleid.
Das wird auch nicht bei der Suche helfen, aber es ist immer wieder interessant, was so zu Tage tritt, wenn man die Familie gezielt nach Fakten fragt. Diese Fragen habe ich den vielen Anregungen hier im Forum zu verdanken und vielleicht sind auch einmal Informationen aus der Familie dabei, die mich weiterbringen.
Erstmal herzliche Grüße
Imme
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16.09.2008 14:06 |
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Saure unregistriert
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Hallo Imme,
ich möchte Sie doch nur für die Informationen, die in den Schreiben, wie z.B. diese sogenannten Gutachten stehen, sensibilisieren:
http://www.volksbund.de/virt_kgs_admin/u...57055_4036.jpeg
http://www.volksbund.de/virt_kgs_admin/u...57055_4037.jpeg
Ich weiß, dass diese beiden 'Behörden' gerne Briefe mit der Post erhalten, damit sie ihren Eingangsstempel darauf machen können. Das ist für mich kein Problem. Also schreibe ich denen immer einen Brief mit der Post.
Was steht denn in den beiden Gutachten? Der Kirchliche Suchdienst und die WASt beziehen sich auf Unterlagen, die sie vorliegen haben.
Bitte, beantragen Sie jetzt Kopien von diesen Unterlagen. Ich bin gespannt, ob uns das weiterbringt.
Mal sehen, was ich hier noch so finde:
Aktive Lagergemeinschaften
http://www.volksbund.de/virt_kgs_admin/uploads/346_828.pdf
leider ist nicht dabei.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 16.09.2008 14:36.
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16.09.2008 14:23 |
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Blue unregistriert
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo Dieter,
die Informationen der Verbände sind spärlich. ja. Immerhin wissen wir jetzt aber schon mal etwas über die Einheit. Vielen Dank für das Einstellen der Gutachten.
Wir haben ja schon einen Antrag gestellt auf Einsicht der Akten. Jetzt müssen wir auf die Antwort warten. Von den Unterlagen der WaSt erwarte ich eh am meisten und auch von der Antwort aus Moskau.
Ich werde auch noch mal den Suchdienst mit meiner Registrierung anschreiben und das Schreiben vom Amtsgericht dazu tun und das Gutachten oder die Aussagen meiner Urgroßmutter anfordern. Womöglich bekomme ich dann noch mehr verwertbare Fakten.
Einen herzlichen Gruß in die Runde
Imme
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16.09.2008 21:57 |
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Saure unregistriert
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17.09.2008 10:19 |
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Saure unregistriert
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17.09.2008 11:01 |
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Blue unregistriert
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo in die Runde,
und ein kurzes Lebenszeichen. Ich hatte in der Zwischenzeit wieder ein denkwürdiges Erlebnis mit deutschen Behörden. Ich hatte beim Kirchlichen Suchdienst um die Zusendung der Aussage meiner Urgroßmutter, die in dem Gutachten aus der Todeserklärung erwähnt wird, gebeten und bekam gestern dann folgende Antwort:
"wir haben unsere Unterlagen entsprechend Ihren Aussagen geprüft und festgestellt, daß die Angaben der Ehefrau auf der Karteikarte vermerkt sind. Wann und wo sie diese Aussage gemacht hat, geht aus unseren Unterlagen nicht hervor.
Wir bedauern, Ihnen keinen anderen Bescheid geben zu können."
Welches Prinzip ist das? Wenn ich mich dumm stelle, nervt mich keiner mehr?
Entschuldigung, aber ich habe in letzter Zeit nur solche Erfahrungen machen müssen und bin daher momentan schnell auf 180.
Was ist an: "ich bitte um Zusendung der Aussage" etc. nicht zu verstehen?
Jetzt werde ich dort morgen wieder anrufen und noch mal vorstellig werden.
Ansonsten warte ich immer noch auf das Bild von Gustav, es ist aber zu befürchten, daß keines zu finden sein wird in Uniform. Ich hoffe trotzdem das Beste.
@Saure: Danke für die Links, ich bin beim durchlesen, und die Beschreibungen des Arztes sind schrecklich. Mir kommen die Tränen, wenn ich weiß, daß ein lieber Mensch von mir so etwas erleben mußte.
Vorerst herzliche Grüße
Imme
P.S. Scannen kann ich das Schreiben vom Suchdienst momentan nicht, aber der Inhalt ist ja übermittelt.
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21.09.2008 22:06 |
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Blue unregistriert
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo in die Runde,
soeben habe ich ein Foto von Opa Gustav per Mail erhalten. Es ist nicht das Beste, aber das Einzige. Vielleicht kann jemand von euch darauf etwas zum Dienstgrad erkennen. Aufgenommen wurde es 1944 in Frankreich. Der linke Soldat ist Gustav.
Den Suchdienst habe ich auch noch mal kontaktiert und des Rätsels Lösung war:
sie wollten mir mitteilen, daß die Aussage meiner Urgroßmutter verloren gegangen ist.
Ich hab da gestern ganz schön geschimpft in meinem Beitrag, was? Normalerweise tue ich das nicht, aber die letzten Erfahrungen mit Behörden haben ein bißchen an den Nerven gezerrt.
Jetzt hoffe ich, daß ich das Foto online kriege und vielleicht jemand was erkennen kann.
Einen herzlichen Gruß
Imme
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22.09.2008 22:45 |
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dr.rudolf
Routinier
Dabei seit: 09.07.2008
Beiträge: 703
Herkunft: HEIDELBERG, wohnhaft: Raum STADE
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23.09.2008 08:02 |
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Blue unregistriert
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo Rudolf,
vielen Dank für die Antwort. Ich hatte mir schon gedacht, daß es nicht viel bringen wird, aber ich wollte es versucht haben.
Meine Urgroßmutter sagte ja immer, daß Opa Gustav nur ein einfacher Soldat war. Einer ihrer Brüder behauptete, er wäre Unteroffizier gewesen und ein anderer Feldwebel.
Den Feldwebel können wir wohl ausschließen. Den Unteroffizier halte ich vielleicht noch für möglich, da Gustav bereits vor dem Krieg schon immer mal weg mußte zum Militär. Mein Großvater und ich halten es für möglich, daß er dort vielleicht geschult wurde für eine Ausbildungstätigkeit (er war ja 44 in einem Ersatz und Ausbildungsregiment).
So wichtig ist der Dienstgrad dann wohl auch nicht (solange es kein Offizier ist) immerhin ich kann davon ausgehen, daß er nicht in einem Offizierslager in Gefangenschaft war. Das grenzt die Lagermöglichkeiten um Kursk womöglich ein.
Herzliche Grüße
Imme
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23.09.2008 20:43 |
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Blue unregistriert
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo in die Runde,
kurzes Update:
meine Mutter hat von der WaSt Antwort erhalten. Leider haben wir keine neuen Informationen zu meinem Urgroßvater erhalten. Wir bekamen im Grunde nur eine Kopie der Infos, die auch schon der Todeserklärung beilagen.
Die Heimkehreraussagen liegen doch beim DRK vor, nicht wahr? Nicht bei der WaSt, oder? Denn über die angeforderte Heimkehreraussage von Kurt Mai kein Wort von der WaSt.
Das DRK schreibt auch nur wieder mal, daß sie suchen und nichts haben und gehen auch in keinster Weise auf die Heimkehreraussage von Kurt Mai ein.
Ich habe meiner Mutter gesagt, daß sie noch einmal diese Aussage beim DRK anfordern soll und weiter die Unterlagen des 1960 schon einmal gestellten Suchantrages mit den dort getätigten Aussagen.
Wir wissen ja nicht, wer aus der Familie damals den Suchantrag gestellt hat, aber womöglich hat dieser Jemand Informationen angegeben, die wir noch nicht kennen.
Das Amt in Flieth hat keine Informationen über Bürger (schreiben sie), aber sie haben die Angelegenheit an das Archiv nach Schwerin weitergeleitet.
Ansonsten müßte mein Brief an die RGWA mittlerweile angekommen sein und ich warte jetzt ganz geduldig auf diese Antwort. Vermutlich ist das unsere einzige Chance wirklich etwas herauszufinden.
Sobald es Neuigkeiten gibt, werde ich sie natürlich hier mitteilen.
Erstmal herzliche Grüße
Imme
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29.09.2008 21:30 |
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bags1960
Routinier
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 593
Herkunft: Lüneburger Heide
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo Imme,
Die Heimkehreraussagen liegen doch beim DRK vor, nicht wahr? Nicht bei der WaSt, oder?
Denn über die angeforderte Heimkehreraussage von Kurt Mai kein Wort von der WaSt.
Also ich habe die Heimkehrererklärung mit absuluter Sicherheit von der WASt in Berlin bekommen.
Man muß allerdings genau danach fragen. Mußte ich auch erst lernen.
Siehe meine Suche: Was ich bislang weiß!
Gruß Michael
__________________ Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
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30.09.2008 23:26 |
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marlies60
Eroberer
Dabei seit: 06.12.2007
Beiträge: 58
Herkunft: Neunkirchen -Saar
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Hallo,
ich denke das DRK gibt alles an die Wast weiter.
siehe Link zu Heimkehrerkartei.
Liebe Grüße Marlies
http://www.drk-suchdienst.eu/content/con...wsID=29&lang=de
__________________ Was einem im Leben wichtig
erscheint, dafür muß man kämpfen.
Später zu bereuen nicht gekämpft
zu
haben ist schlimmer als den Kampf
zu verlieren
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01.10.2008 16:05 |
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Saure unregistriert
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01.10.2008 16:25 |
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Blue unregistriert
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo an alle,
danke für die Hinweise und Hilfestellungen. Meine Mutter hat heute nochmals mit dem DRK telefoniert und die Sachlage gestaltet sich wie folgt.
Der Suchantrag aus dem Jahr 1960 ist in Wahrheit aus den 50-igern und wurde von meiner Urgroßmutter gestellt. Dieser ist wohl auf einer Karteikarte, die sie uns nicht schicken können und enthält auch keine weiteren Angaben, sondern nur die Bitte um Suche nach Gustav.
Weder der WaSt noch dem DRK liegt eine Heimkehreraussage von Kurt Mai vor. Er hat vermutlich keine gemacht. Der Mann vom DRK meinte, es sei nicht Pflicht gewesen.
Es bleibt alles wie gehabt: das DRK sichtet jede neue Akte aus Rußland und gibt dann Bescheid im Falle einer Auffindung. Aber meiner Mutter wurde nicht viel Mut gemacht, da die Russen keine Gräber für Kriegsgefangene zugelassen hätten und selbst an Archive oder Städte zu schreiben würde keinen Sinn machen, sagte man, da die Unterlagen alle beim Geheimdienst gelegen hätten und die Gemeinden keine Infos haben.
Ich habe jetzt dennoch überlegt mit einer befreundeten Russin irgendjemanden in Sapahova anzuschreiben (eine Kirche, das Rathaus ...) und zu fragen, ob von diesem Lazarett in Sapahowa in das Kurt Mai kam, noch Unterlagen existieren und vielleicht ist da verzeichnet aus welchem Lager er in dieses Lazarett kam.
Dieses Krankenbuchlager das bei uns existiert, umfaßt nach meinem Wissen nur deutsche Soldaten, die zu Kriegszeiten in deutschen Lazaretten waren. Ist das richtig?
Ich bin dennoch gespannt auf die Antwort der RGWA und schreibe, wenn es sein muß auch noch weitere Archive an.
Allen, die bis hierher mitgeholfen und mich bei meiner Suche unterstützt haben an dieser Stelle einmal einen herzlichen Dank.
Herzliche Grüße
Imme
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01.10.2008 17:52 |
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Blue unregistriert
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo zusammen,
nach so langer Zeit möchte ich mich mal wieder melden und über die Ereignisse meiner Suche berichten. Ich hatte ja im Herbst die RGWA angeschrieben und habe leider noch keine Antwort.
Anfang Januar 2009 habe ich nun per Mail auch den Volksbund in Rußland angeschrieben. Vielleicht ist das alles doppelt gemoppelt, aber ich kenne mich nicht so genau aus, wer mit wem wie verbunden ist.
Jedenfalls schrieb der russische Volksbund aus Moskau knapp eine Woche nach meiner Anfrage an den deutschen Volksbund und der teilte mir diese Woche diese Antwort per Post mit.
Demnach hat der russische Volksbund keine Kenntnis über meinen Urgroßvater. Wenn ich das richtig ersehe, bezieht sich diese Aussage auf eine Anfrage beim Staatlichen Militärarchiv in Moskau.
Unter diesen Umständen ist es wohl sinnlos noch eine positive Antwort von der RGWA zu erwarten.
Ich bin sehr traurig im Moment und vor allem: wie kann das denn sein? Gustav war doch definitiv bei Kursk inhaftiert und muß doch dann auch registriert worden sein. Daß die Behörden vielleicht nichts über das weitere Schicksal wissen, würde mir ja noch einleuchten, aber er taucht ja nicht mal irgendwo auf. Was ist denn da nur los?
Was kann ich denn jetzt nur noch tun? Es ist doch so wichtig für mich/uns etwas über unserer Gustav zu erfahren. Ich weiß, wir sind nicht die Einzigen ...
Haben denn alle Archive in Moskau (ich hab gehört, da gibt es auch noch kleinere "Unterarchive" die gleichen Informationen?
Gibt es andere Archive oder Behörden oder Vereinigungen, die ich in Rußland noch anschreiben könnte? Es muß doch was zu machen sein.
Wenn jemand noch eine Idee hat: immer gern.
Verzweifelte aber herzliche Grüße
Imme
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22.03.2009 22:25 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Hallo Imme,
kannst Du das Schreiben vom Volksbund hier einstellen?
Gruß
Tobias
PS eine Antwort vom RGWA kann auch gut mal ein Jahr dauern!
__________________ Suche Infos zur 101.Jäger-Division, 2.Fallschirmjäger-Regiment, 69./131./227.ID
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22.03.2009 23:01 |
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Blue unregistriert
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RE: Suche nach Urgroßvater Gustav Bittner |
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Hallo Tobias,
kann ich machen, klar. Ich muß nur erstmal auf Jagd nach nem Scanner gehen, ich hab nämlich keinen. Im spätesten Fall wird's in der Woche nach Ostern.
Viel ist aus dem Schreiben aber auch nicht zu ersehen, außer, daß ich wohl bei der Vertretung vom deutschen Volksbund in Moskau angefragt habe und daß sich deren Auskunft auf eine Anfrage dererseits beim RGWA bezieht.
Grad in die RGWA hatte ich ja soviel Hoffnung gelegt ...
Wie gesagt, falls Jemand noch andere Archive in Rußland kennt, bei denen es sich lohnen würde nachzufragen, dann bin ich für jeden Hinweis dankbar.
Ich finde es immer noch komisch, daß Gustav im Lager nicht registriert worden sein soll. Vielleicht sind die Unterlagen auch weggekommen ... kann natürlich sein.
Ich such weiter ... wo und wie lange auch immer. Die deutschen Behörden haben ja leider auch keine Hinweise, aber ich will's weiter versuchen.
Herzliche Grüße
Imme
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24.03.2009 22:22 |
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