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Vermisstenforum » Allgemeines » Wer kennt Anka Sanja *1925-+15.12.1944 in Ihlow-Riepe » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Wer kennt Anka Sanja *1925-+15.12.1944 in Ihlow-Riepe
Autor
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Saure
unregistriert
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Hallo Lisa,

wenn Sie schreiben:
'Aber sie war ja noch sehr jung. Irgendwie vermute ich, dass sie - wie viele in diuesen Jahren - direkt aus der Heimat hierhergebracht wurde und zugeteilt wurde....'
dann wäre es schön, wenn Sie mir Ihre Vorstellungen dazu ruhig etwas ausführlicher schreiben könnten.
Ich bin gespannt, wie das praktisch möglich war:
'direkt aus der Heimat hierhergebracht wurde und zugeteilt wurde....''

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 05.09.2008 10:12.

05.09.2008 10:11
Lisalotte
unregistriert
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Hallo Dieter,


nach dem Link mit den Lagerlisten käme als Lagerstandort hier in der Nähe wohl "Dulag Nord" Wilhelmshaven in Frage... Gab es zu so einem Standort da noch Unterabteilungen? Ich meine es gab auch Lager hier in den umliegenden Orten...

dann wäre es schön, wenn Sie mir Ihre Vorstellungen dazu ruhig etwas ausführlicher schreiben könnten. Ich bin gespannt, wie das praktisch möglich war.

Diese ganze Thematik mit ihren Details ist neu für mich. Deshalb hatte ich gedacht, man hat die Leute in Zügen in die Einsatzgebiete gebracht und dort direkt an die "Arbeitsorte" verteilt.... Zur Namenserfassung und Gesundheitscheck sind sie vielleicht noch 1 oder 2 Tage an einer Sammelstelle gewesen... Ich lasse mich gern belehren! Deshalb bin ich hier und suche nach Spuren! Ich möchte auch daraus lernen!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lisalotte: 05.09.2008 10:18.

05.09.2008 10:12
Saure
unregistriert
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Hallo Lisa,

auf der Seite 43 dieses von mir o.a. Beitrages:
http://www.volksbund-brandenburg.de/pdf-...oldaten_pdf.pdf
steht:
'Impressum
An der Verwirklichung dieser pädagogischen Handreichung waren die im Anschriftenverzeichnis
genannten Vereine und Institutionen sowie die Teilnehmer des NLI-Seminares beteiligt. Das
Redaktionsteam setzte sich aus folgenden Personen (in alphabetischer Reihenfolge) zusammen:
Renate Bartels, Esterwegen, Lehrerin GHRS und OS Esterwegen,
Kurt Buck, Papenburg, Leiter des DIZ Emslandlager,
Hajo Hülsdünker, Ihlow, Lehrer IGS Aurich,
Manfred Kallmeyer, Hannover, Jugendreferent Volksbund,
Bernd Kruse, Bippen-Lonnerbecke, Lehrer IGS Fürstenau,
Sabine Mithöfer, Rhauderfehn, Sonderschul-Lehrerin SfL Reilschule,
Karl-Hermann Tebbenhoff, Osterholz-Scharmbeck, Schulamtsdirektor LK Osterholz,'

Wäre das nicht auch eine Person, die Sie um Hilfe bitten könnten ?

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 05.09.2008 10:18.

05.09.2008 10:17
Lisalotte
unregistriert
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auf der Seite 43 dieses von mir o.a. Beitrages:
http://www.volksbund-brandenburg.de/pdf-...oldaten_pdf.pdf
steht:
'Impressum....

Ja, Dieter, das ist noch eine gute Idee. Den Herrn könnte ich mal kontakten!
Gruß
Lisa
05.09.2008 10:21
knaff
unregistriert
Ukraine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Arnold, Lisalotte und alle Anderen hier,

das Gebiet der Ukraine war zur fraglichen Zeit aufgeteilt in :

I). den Distrikt Galizien des Generalgouvernements

und in

II). das Reichskomissariat Ukraine.

HIER gäb´s noch eine spezielle Seite über ukrainische "Ost-Arbeiter".

Gruß aus Wien

Niki
05.09.2008 10:49
Lisalotte
unregistriert
RE: Ukraine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Niki,
guter Hinweis! Habe gerade die Site der Ukrainian canadian Research angesehen und eine Mail mit meiner Fragestellung an sie geschickt.... Mal schauen, ob was zurückkommt smile

DANKE!
Grüße
Lisa
05.09.2008 11:37
Saure
unregistriert
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Hallo Lisa,

für äußerst wichtig halte ich den Hinweis von Udo:

'Sanja:
weibl. Vorn., russische Kurzform verschiedener Vornamen, vor allem von Alexandra.'

aus diesem Forum:
http://forumneu.ahnenforschung.net/showthread.php?t=15003

Lesen Sie hierzu bitte auch mein Thema: Die verschiedenen Namen (Daten) eines Vermißten

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 05.09.2008 13:47.

05.09.2008 13:42
Lisalotte
unregistriert
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Hallo Dieter,
wenn ich den Inhalt Ihrer Links nun richtig deute, meinen Sie, man müsse unbedingt auch auf mögliche Schreibfehler achten, oder vielleicht ist der scheinbare Nachname nur ein zweiter Vorname??? Hmmm. Das wäre dann allerdins ziemlich schwierig. Ich werde es aber im Hinterkopf behalten, wenn ich nochmal Namenslisten durchsehe....
Aber jetzt nochmal zu Ihnen, Dieter, Sie haben da ja offensichtlich eine erhebliche Suche nach Ihrem Vater hinter sich gebracht... Respekt!

Lisa
05.09.2008 14:21
Jürgen Fritsche Jürgen Fritsche ist männlich
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Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm

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Zitat:
Original von Lisalotte
nein, ich vermute es ist die Unterschrift desjenigen, der dieses Buch führte mit dem Datum, wann der Eintrag gemacht wurde

Hallo Lisa,

ja, so lese ich das auch ...

__________________
Viele Grüße, Jürgen

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05.09.2008 15:53 Jürgen Fritsche ist offline E-Mail an Jürgen Fritsche senden Homepage von Jürgen Fritsche Beiträge von Jürgen Fritsche suchen Nehmen Sie Jürgen Fritsche in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Saure
für äußerst wichtig halte ich den Hinweis von Udo:

'Sanja:
weibl. Vorn., russische Kurzform verschiedener Vornamen, vor allem von Alexandra.'

Hallo Herr Saure,

ja, das würde ich auch so beurteilen. Russische, weißrussische, bulgarische und ukrainische Familiennamen, auch die weibliche Form, lauten üblicherweise ganz anders (bspw. je nach Familienname auf -owa, -ewa, -jewa, usw.). Vatersnamen (der bei Anka Sanja übrigens auch nicht erwähnt ist - oder sollte "Sanja" vielleicht ihr verkürzter Vatersname sein?) lauten für Frauen bspw. auf -owna, -ewna, -jewna. Im Polnischen dann entsprechend bspw. -ska bzw. je nach Namensendung. Siehe bspw. hier.

Man kann wohl davon ausgehen, daß das Mädchen ihren Familiennamen gar nicht genannt hatte bzw. er in Deutschland irrtümlicherweise nicht verwendet wurde, wohl in der Annahme, aus sprachlicher Unkenntnis heraus, ihr zweiter Vorname sei der Familienname. Oder auch aus Vereinfachungsgründen, der Aussprache halber.

Dann hieß sie entweder Anna Aleksandra [NN], oder vielleicht auch tatsächlich Anka Sanja [NN] ...

Zu russischen (ukrainischen) Kosenamen siehe hier.

__________________
Viele Grüße, Jürgen

(Aktives Banner, bitte anklicken ...)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jürgen Fritsche: 05.09.2008 16:35.

05.09.2008 16:34 Jürgen Fritsche ist offline E-Mail an Jürgen Fritsche senden Homepage von Jürgen Fritsche Beiträge von Jürgen Fritsche suchen Nehmen Sie Jürgen Fritsche in Ihre Freundesliste auf
Lisalotte
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Hallo Jürgen,

vielen Dank für Deine interessanten sprachwissenschaftlichen Hinweise. Jetzt verstehe ich erst die Bedeutung von Dieters Begriff "Vatername und Muttername". Ich hab mir das bei Wiki angesehen. Das ist ja nicht ganz einfach jetzt, nach Namen in Listen zu suchen, denn mit dieser Überlegung gibt es nun sehr viele Möglichkeiten.
Jetzt fällt mir auch auf, dass in den Listen des Norder-Gesundheitsamtes, die ich von 1941 bis 1944 durchgesehen hatte die meisten Namen viel länger waren. Ich werde es nochmal machen müssen... unter ganz anderen Aspekten. Meine Recherchen durch Befragung von Zeitzeugen bringen mich bezüglich des Namens wahrscheinlich nicht weiter.
Bisher gibt es nur eine alte Dame, die dieses Mädchen kannte, also mit ihr gesprochen hat. Ich habe am Donnerstag einen Termin bei ihr. Dann werde ich sie auch fragen, in welcher Sprache sie mit Anka gesprochen hat. Wie gut ihr Deutsch war (Hinweis auf die Dauer des Deutschlandaufenthaltes) und ob sie eventuell einen Stoffaufnäher getragen hat....
Rätselrätsel

Grüße
Lisa
05.09.2008 17:09
Saure
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Hallo Lisa,

leider kann ich mich nicht so gut ausdrücken, wie z.B. Jürgen, aber das ist meiner Meinung nach auch nicht so schlimm.

Wenn Sie schreiben:
'Aber jetzt nochmal zu Ihnen, Dieter, Sie haben da ja offensichtlich eine erhebliche Suche nach Ihrem Vater hinter sich gebracht... Respekt!',
dann werden Sie auch verstehen, dass Aufgeben nicht meine Sache ist. Solange Sie hier suchen, solange helfe ich Ihnen hier auch.
05.09.2008 17:49
Lisalotte
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Hallo zusammen!
Fürs Wochende verabschiede ich mich jetzt mal! Ich nehme sehr dankbar eine Fülle von Anregungen mit auf meine kleine Reise und freue mich schon auf die kommende Woche.

Viele schöne Grüße in die hilfsbereite Runde!
Lisa
05.09.2008 21:03
Kai
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Hallo Lisa,

wende Dich mit allen Informationen, die Du über die Gesuchte hast an den ITS des Roten Kreuzes.

http://www.its-arolsen.org/en/homepage/index.html

Dort werden umfangreiche Bestände zu Zwangsarbeitern aufbewahrt.

http://www.its-arolsen.org/de/das_archiv...iter/index.html

Wie Arnold bereits erwähnt hat, habe ich mich vor einiger Zeit an den ITS gewandt, mit der Bitte, eine ehemalige Zwangsarbeiterin, die auf dem Hof meiner Großeltern arbeiten musste, ausfindig zu machen. Mir wurde bei dieser Anfrage sehr kompetent geholfen, so dass Arnold die betreffende Dame persönlich in Weißrussland aufsuchen und ihr beste Grüße von mir ausrichten konnte. Du musst allerdings mit längerer Bearbeitungszeit rechnen. Es lohnt sich aber!

Gruss,
Kai

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kai: 06.09.2008 21:57.

06.09.2008 21:52
weers
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... siehe hier: Für Kai

Gruß,
Arnold
07.09.2008 10:35
Lisalotte
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Hallo Kai und Arnold,

vielen Dank für den Tipp! Habe eben einen ausgefüllten Antrag mit einem Brief eingetütet und an den ITS versendet. Jetzt bin ich mal gespannt, was da kommt- Hoffentlich kann der ITS überhaupt Infos an mich weitergeben, da ja ich mit Anka sicherlich nicht verwandt bin (dieses wird ja am Ende des Fragebogens abgefragt)... Abwarten.
Eure erfolgreiche Spurensuche habe ich mir auch angesehen! Was für eine Geschichte! Klasse Aktion!!!
Sonntagsgrüße
Lisa
07.09.2008 18:11
Lisalotte
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Hallo zusammen,
melde mich mal wieder mit einem Zwischenbericht: Also Euer Tipp hier, mit den Namensvarianten/Abkürzungen und Veränderungen durch falsches Auf- bzw. Abschreiben/Verstehen/ Verkürzen.... hat das Fenster der Möglichkeiten jetzt erst mal weiter geöffnet. Ich habe also heute Vormittag - anstatt konzentriert zu Arbeiten - einige Stunden mit dem wiederholten Durchsehen der Gesundheitsamtslisten ab 1941 verbracht. Da habe ich wohl Anka wieder nicht gefunden, aber ich habe sie unter einer Namensvariante in der Gräberliste von 1954 gefunden. Es ist eine Abschrift, die für die Erfassung der Kriegsgräber angefertigt wurde. Sie weist einige erhebliche Unterschiede, aber auch eine Übereinstimmung auf: Die Beschreibung der Grabstelle ist übereinstimmend.
Alles andere variirt
(Die Kirchenbucheintragung vom 27.12.1944, die ich als erste Quelle mit dem Grabstein hatte setze ich in Klammern.):
Seiitz, Antke (Sanja, Anka)
*1926 (*1925)
Todestag: 27.12.1944 (15.12.1944; am 27.12.1944 hat der Kirchenbuchschreiber die Eintragung abgezeichnet)

Inzwischen weiß ich auch, dass das Mädchen bei der Familie Bau(er)mann eingesetzt war, Haus Nr. 130 in Riepe (es gab damals noch keine Straßennamen). Den Bauernhof gibt es nicht mehr. Der Bauer Bauermann, Klaas lebte dort mit 2 Töchtern während des Krieges. Anka soll es dort "nicht leicht" gehabt haben.... der Bauer war wohl sehr "aufbrausend"...

Tja, und weiter bin ich nicht gekommen. Der Name "Bauermann" taucht in den Listen nicht als Hof in Riepe auf, zu dem Landarbeiter eingeteilt wurden. Ich habe nur noch weitere andere (Zwangs)arbeiternamen und -Höfe hier im Dorf gefunden. Es ist aber nur ein Mädchen dabei (Brausam, Josefina*26.03.1923 mit einem Transport am 4.3.1942 aus "Serbien"). Der Name passt gar nicht, find ich.
Jetzt möchte ich nochmal beim Standesamt vorsprechen und bitten, ob ich vielleicht den Original-Eintrag mal sehen darf, um beurteilen zu können, ob da jemand nur ganz falsch abgeschrieben hat, oder was da genau steht.

Hmmmmm......Fällt noch jemandem was ein smile

nächtliche Grüße
Lisa
09.09.2008 22:44
Saure
unregistriert
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Hallo Lisa,

vielen Dank für Ihren Zwischenbericht.
Was mir zu Ihrer Suche bisher eingefallen ist, habe ich Ihnen bereits geschrieben.

In einer meiner ersten Antworten habe ich auf das Arbeitsbuch hingewiesen:
http://www.volksbund.de/virt_kgs_admin/u.../57807_4024.pdf
Fragen Sie doch bitte einmal in Ihlow-Riepe in der Verwaltung oder im Heimatverein nach so einem Arbeitsbuch.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 10.09.2008 09:58.

10.09.2008 09:52
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