 Suche nach Günther Schinkler, geb.29.11.1914 in Kiel |
Tanganrog43
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| Suche nach Günther Schinkler, geb.29.11.1914 in Kiel |
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Hallo,
wer kann mir helfen etwas über den Verbleib meines Großvaters herauszufinden?
Folgende Informationen hat meine Familie bereits durch VDK und Rotes Kreuz in Erfahrung bringen können:
Günther Schinkler, geb.29.11.1914 in Kiel
wird seit 31.08.1943 als Angehöriger der 3./Kompanie Bau- Battallion 111 in Wessely, westlich der Mius- Mündung/ Ukraine vermisst.
Erkennungsmarke:
-82-10.LW.I.R.75(10.Luftwaffen-Infantrieregiment 75)
letzte Nachricht von Ihm im Juni 1943
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21.09.2008 11:46 |
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Saure
unregistriert
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Hallo,
es wäre sehr hilfreich, wenn Sie die Antwortschreiben vom DRK-Suchdienst und vom VDK hier einstellen würden.
Hier schon mal eine Karte mit den Frontlinien Anfang 1943, auf der Sie auch den Namen Tanganrog finden:
http://www.volksbund.de/virt_kgs_admin/u.../32778_2874.pdf
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 22.09.2008 12:45.
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22.09.2008 12:40 |
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Lemmi
unregistriert
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Hallo Tanganrog 43,
vieleicht gibt es ja noch die Hoffnung das es Unterlagen im Militärarchiv Moskau gibt , ich habe da mal einen Bericht gesehen das Jemand Briefe
von seinem Vater Dort gefunden hat .
Um etwas über die Moral der Deutschen und die Verbände die eingesezt wurden herauszufinden hat manden Gefallenen und Gefangen ihre Unterlagen zur Auswertung abgenommen.
Warte aber damit noch denn die Info kostet was .
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22.09.2008 14:19 |
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Tanganrog43
unregistriert
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Sehr gehrter (Herr) Saure,
zunächst möchte ich mich für Ihre schnelle Antwort bedanken.
Mit Ihren fundierten und hilfreichen Hinweisen (-ich habe sehr viele Anfragen und Ihre Antworten gelesen) geben Sie vielen Menschen die Hoffnung und den Frieden mit dem Verlust und/oder der Ungewissheit über das Schicksal von Angehörigen fertig zu werden.
Der Grund warum ich mich überhaupt in diesem Forum angemeldet habe, ist der 65 Geburtstag meines Vaters. Er wurde am 3.Oktober 43 geboren- am 31.08.43 gilt sein Vater als vermisst- gern würde ich meinem Vater zu diesem neuen Lebensabschnitt eine seiner dringensten Fragen beantworten können.
Ergänzend zu meinem ersten Beitrag hier noch ein paar Fakten aus meiner bisherigen Recherche:
Im Bericht des Roten Kreuz Suchdienst München heißt es abschließend:
"Das Ergebnis aller Nachforschungen führte zu dem Schluß, daß Günter Schinkler mit hoher Wahrscheinlichkeit im August 1943 bei den Kämpfen im Raum Tanganrog gefallen ist.
(Hintergrund der Kämpfe ist der Durchbruch zwischen Lojew und Saporoshje sowie der gelungene Dnjeper-Übergang einer ganzen sowjetischen Armee 200km nördlich, bei Tschernigow.
-Meine Frage dazu: Gibt es in diesem Bereich bereits Umbettungen, Soldatenfriedhöfe oder Bergungen von dt.Soldaten.
Wie man bei Googel gut erkennen kann liegt im Raum Tanganrog(fast eine Halbinsel) der Bereich eines ziemlich großen Flughafens.
Also muß da eine ganze Menge Erde bewegt worden sein?/!
Als Anlage VDK- und DRK Gutachten
Vorab vielen Dank für Ihre Unterstüzung
O.Schinkler
| Dateianhänge: |
 VDK.gif (113,09 KB, 201 mal heruntergeladen)
DRK 1.gif (137 KB, 198 mal heruntergeladen)
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22.09.2008 18:05 |
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Tanganrog43
unregistriert
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Hallo Lemmi,
weniger förmlich dennoch nicht weniger aufrichtig!
Auch Dir vielen Dank für Deinen Hinweis,- aber wie nun weiter.
Kennst Du die Vorgehensweise um an dieses Archiv heranzukommen-
oder einen Weg an nähere Informationen zu beschaffen?
Auch Dir vielen Dank für Deine Unterstützung
O.Schinkler
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22.09.2008 18:16 |
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Tanganrog43
unregistriert
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Herr war in Klammern, da ich Ihren Namen nicht richtig gelesen habe!
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22.09.2008 18:17 |
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Alexander 
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 729
Herkunft: Göppingen, BW
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Hallo,
habe dir eine PN bzgl. der Umbettungen im Bereich Tanganrog geschrieben. Das VDk-Büro in Moskau kann dir diesbezüglich sicher näheres mitteilen.
Gruß Alex
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***Ein Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte Soldat beerdigt ist***
Alexander Wassiljewitsch Suworow
Suche Fotos und Unterlagen zur 198. Infanterie-Division
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22.09.2008 19:37 |
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Saure
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Hallo,
vielen Dank für das Einstellen der beiden Schreiben von der WASt und vom DRK-Suchdienst.
Ich muß jetzt erst zum Sport. Anschließend melde ich mich wieder.
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23.09.2008 09:10 |
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Saure
unregistriert
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Hallo O.Schinkler (ich würde Sie gern mit Ihrem Vornamen ansprechen),
ich habe mir jetzt Ihr Thema und die beiden Schreiben angedruckt.
Wäre es möglich, dass Sie uns das Anschreiben vom DRK-Suchdienst und die Seite 2 des DRK-Suchdienst Gutachtens auch noch zur Verfügung stellen könnten ?
Information zum Bau-Bataillon 111 erhalten Sie hier:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Glie...en/Pioniere.htm
'Am 19. August 1943 wurde das Bataillon in Eisenbahn-Baupionier-Bataillon 111 umbenannt.'
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 23.09.2008 12:14.
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23.09.2008 12:09 |
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Saure
unregistriert
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Hallo O.,
in der DRK-Vermisstenbildliste Band GD, Seite 543, lese ich:
Günter (ohne H) Schinkler , Landw. Ispektor, * 29.11.1914, Ofw., Fp# 42 771 A (Techn. Einwohner - Hilfsgruppe der Sich. Div. 444; Letzte Nachricht 6.43 Mius - KEIN Foto.
Dies aus dem LdW:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Glie...chDiv/Index.htm
Zu der FPN 42771:
(1.3.1942-7.9.1942) Technische Einwohner-Hilfsgruppe der Sicherungs-Division 444,
(23.4.1944-24.11.1944) 12.8.1944 gestrichen.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 23.09.2008 14:17.
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23.09.2008 14:12 |
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Tanganrog43
unregistriert
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Hallo Alex,
vielen Dank für diesen präzisen Hinweis.
Die Chance mit der Mailadresse werde ich auf jeden Fall umgehend nutzen.
Selbstverständlich informiere ich im Forum über das Ergebnis.
Bis später
Olaf Schinkler
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23.09.2008 17:59 |
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Tanganrog43
unregistriert
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Sehr geehrter Herr Saure,
die Angaben zum Baubatallion 111 hatte ich bei Lexikon der Wehrmacht schon gefunden.
Hilfreich war Ihr Verweis auf die Sicherungsdivision.
Die unterschiedliche Schreibweise war mir auch schon aufgefallen- aber die von Ihnen angeführten Angaben der Vermistenbildliste (zum Thema Bild-ich habe ein Bild dieser Antwort beigefügt,)sind ein Volltreffer.
Alle Daten stimmen 100%!
Die beiden fehlenden Seiten des DRK Berichtes folgen mit der nächsten Mail.
In Bezug auf die von Ihnen gesandte Karte folgende Frage:
Wenn im März die sowjetische Südfront unter Jeremenko und die Südwestfront unter Watutin schon so weit vorgedrungen waren- kann dann Tanganrog überhaupt für den Zeitraum August noch eine Rolle spielen?
Olaf Schinkler
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23.09.2008 18:43 |
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Alexander
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 729
Herkunft: Göppingen, BW
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Hallo Olaf,
Tanganrog wurde am 30.08.1943 von der Roten Armee befreit. Kann also zeitlich sehr gut hinkommen!
Der Ort Wessely (heute vermutlich Vesely, Veseloye oder Vesëlyy) ist leider relativ schwierig zu finden, da es ihn ziemlich häufig in Rußland bzw. Ukraine gibt. Ich habe zwar einen Ort gefunden der passen könnte, ob er es aber ist, weiß ich nicht.
Anbei noch eine Karte aus der Chronik der 198.ID die auch in dem Gebiet zugegen waren. Darauf ist auch die Mius Mündung.
Gruß Alex
| Dateianhänge: |
 Unbenannt.jpg (48 KB, 111 mal heruntergeladen)
mius.jpg (60,30 KB, 114 mal heruntergeladen)
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***Ein Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte Soldat beerdigt ist***
Alexander Wassiljewitsch Suworow
Suche Fotos und Unterlagen zur 198. Infanterie-Division
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23.09.2008 19:06 |
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Tanganrog43
unregistriert
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Hallo Alex,
die Karte ist sehr detailliert, dank der von Dir gesuchten 198er.
Ich habe im Raum Tanganrog tatsächlich den Namen Veselyy ca.15km östlich sowie ca 5km westlich von der Stadtgrenze mit gleicher Schreibweise auf heutigen Karten gefunden.
Bei der Suche werde ich jedoch den kleineren Ort zunächst als sekundär betrachten, obwohl beide im weitesten Sinne zum Bereich der Miusmündung gehören.
Schaut man sich aktuelle Luftbilder an ist der Wasserbereich oberhalb Tanganrog der Mius Stausee.
Fazit: die Suche wird durch 2 weitere Komponenten erschwert.
Leider sind bei der Flucht meiner Familie vor den Sowjets
ev. weiterführende Unterlagen verloren gegangen. Ich werde zunächst den Hinweis von Dir aufgreifen und mich via Mail mit VDk Moskau in Verbindug setzen.
Hab vielen Dank
Olaf
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23.09.2008 22:09 |
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Tanganrog43
unregistriert
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Sehr geehrter Herr Saure,
als Anlage die beiden fehlenden Seiten.
Ich erinnere mich dunkel an Gespräche in der Familie über den ev.letzten Moment: Großvater sollte Mienen verlegen und zeitgleich begann ein Angriff der Sowjets- angeblich wurde er danach nicht mehr gesehen.
Erzählt haben soll dies ein unbekannter Heimkehrer der gleichen Einheit, von dem heute nichts mehr bekannt ist.
Leider alles nur HörenSagen und keine Fakten.
Haben Sie noch einen Hinweis an belegte Fakten zu kommen
ausser VDk Moskau)
Olaf Schinkler
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23.09.2008 22:30 |
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Saure
unregistriert
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Hallo Olaf,
wunderbar, wie Sie hier mitarbeiten. Das ist nicht immer der Fall bei den Suchenden.
Wenn Sie schreiben:
'Ich erinnere mich dunkel an Gespräche in der Familie über den ev.letzten Moment: Großvater sollte Mienen verlegen und zeitgleich begann ein Angriff der Sowjets- angeblich wurde er danach nicht mehr gesehen.
Erzählt haben soll dies ein unbekannter Heimkehrer der gleichen Einheit, von dem heute nichts mehr bekannt ist.
Leider alles nur HörenSagen und keine Fakten.
Haben Sie noch einen Hinweis an belegte Fakten zu kommen ausser VDk Moskau)',
dann fordern Sie bitte vom DRK-Suchdienst Heimkehrer-Erklärungen bzw. -Aussagen über Ihren Großvater an.
Lesen Sie bitte vorher den Beitrag von Tobias: Heimkehrererklärung
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 24.09.2008 11:11.
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24.09.2008 11:08 |
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Saure
unregistriert
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Hallo Olaf,
Sie haben es sicherlich auch schon bemerkt, dass in dem DRK-Suchdienst Gutachten eine andere letzte Einheit angegeben ist, als auf dem Schreiben von der WASt.
Lesen Sie bitte meinen Beitrag DRK-Suchdienst Gutachten
Die Angaben zur letzten Einheit im DRK-Suchdeinst Gutachten stammen aus der Kriegsgefangenen- und Vermisstenregistrierung 1950 , und die darauf gemachten Angaben von den Angehörigen des Gesuchten.
Schicken Sie bitte die Unterlagen, die Sie vom DRK-Suchdient erhalten haben zur WASt, und fragen, woher die Angaben der WASt zur letzten Einheit stammen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 24.09.2008 11:33.
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24.09.2008 11:30 |
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Saure
unregistriert
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Hallo Olaf,
beim mehrmaligen Durchlesen Ihres Themas, ist mir dieser Satz aufgefallen:
'Leider sind bei der Flucht meiner Familie vor den Sowjets
ev. weiterführende Unterlagen verloren gegangen.'.
Daher muß ich jetzt fragen, ob es von Ihrem Großvater eine Sterbeurkunde gibt, bzw. ob es einen Antrag auf Todeserklärung gibt ?
Natürlich interesseiert mich auch, wo Ihre Familie vor der Flucht vor den Sowjets gewohnt hat.
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24.09.2008 15:47 |
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