Erkennungsmarken |
Iconfighter unregistriert
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Hallo zusammen
Wer kann mir erklären wie ich eine Erkennungsmarke entziffere und wie ich sie einer bestimmten Person zuordnen kann?
Gruß
Udo
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30.09.2008 11:44 |
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Iconfighter unregistriert
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ok...dann werd ich mal mein glück versuchen........hoffe das ich da durchblicke.............
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30.09.2008 12:28 |
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HWalther unregistriert
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Hallo,
es gibt nur eine verbindliche Stelle, das ist die
Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht
Deutsche Dienststelle (WASt)
13400 Berlin
Solltest Du eine oder mehrere Erkennungsmarken besitzen, die keinen Deiner Angehörigen zuzuordnen ist, dann kann ich Dir nur raten, übergebe die Erkennungsmarken der WASt. Damit kannst Du einen Beitragleisten zur Erkennung der Schicksale von bisher noch vermissten Soldaten leisten.
Ich bin auch noch ein Suchender, ich suche die sterblichen Ãœberreste meines Vatewrs.
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27.06.2011 13:25 |
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HWalther unregistriert
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Hallo Herr Dr. Rudolf,
mein Rat ist nicht seltsam, vielleicht eine Ergänzung:
1.Eine Erkennungsmarke von Soldaten des 2. Weltkrieges ist Eigentum der WASt.
2. Jeder Suchende, davon gehe ich aus, kennt den Inhalt der Erkennungsmarke seines Gesuchten. Kann also vergleichen, ob eine erworbene , gefundene oder überlassene Erkennungsmarke die Marke seines gesuchten Familienangehörigen ist. Inwieweit er aus dem Erwerb auf Fundort schließen kann oder die Schlußfolgerung auf unrechten Handel der Marke aufbaut, muß jeder selbst beantworten.
Fakt ist aber, dass die Marke stets der WASt zurückzugeben ist, natürlich mit den begleitenden Angaben, die möglich sind.
3. Der Beitrag zur Aufklärung von Vermisstenschicksalen liegt darin, mit welchen Angaben die Marke an die WASt. zurückgeschickt wird. Wenn wir damit erreichen, dass den Händlern, die ja eigentlich in erster bis n-ter Stufe den Grabräubern ihre verbrecherische Tätigkeit belohnen, das Handwerk legen, ist die Vorraussetzung der Vermisstenaufklärung bei Ausgrabungen, die die Volksgräerfürsorge organisiert, wesentlich verbessert.
Hwalther
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06.07.2011 11:10 |
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Giro unregistriert
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Moin,
Zitat: |
3. Der Beitrag zur Aufklärung von Vermisstenschicksalen liegt darin, mit welchen Angaben die Marke an die WASt. zurückgeschickt wird. |
Diese Annahme ist der größte Irrtum, den ich seit langen gehört (gelesen) habe.
Die Wast bearbeitet keine Daten von EK-Marken, wenn sie von der Fundstelle, also vom Grab und den menschlichen Überresten, entfernt wurde. Beiliegende Information über Fundort, Finder und eventueller vorhandener Grabstätte werden nicht den den VdK zwecks Umbettung weitergeleitet oder in irgendeiner anderen Form verarbeitet.
Eine EKM, die vom Grab oder den Gebeinen getrennt wurde, leistet keinen Beitrag zu der Klärung eines Vermisstenschicksals.
Rudolf hat mit seiner Meinung zu 100% recht.
Giro
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 06.07.2011 11:30.
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06.07.2011 11:23 |
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dr.rudolf
Routinier
Dabei seit: 09.07.2008
Beiträge: 703
Herkunft: HEIDELBERG, wohnhaft: Raum STADE
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Hallo Hwalther,
da fängt doch das Problem schon an:
Zitat: |
...Jeder Suchende, davon gehe ich aus, kennt den Inhalt der Erkennungsmarke seines Gesuchten.... |
In vielen Fällen werden hier (oder im FdW) WASt-Auskünfte vveröffentlicht, die keine EKM-Beschriftung beinhalten; d.h. die WASt kennt sie auch nicht. Woher sollte der Suchende sie also kennen ?
...und das hier verstehe ich nun überhaupt nicht:
Zitat: |
...Der Beitrag zur Aufklärung von Vermisstenschicksalen liegt darin, mit welchen Angaben die Marke an die WASt. zurückgeschickt wird. Wenn wir damit erreichen, dass den Händlern, die ja eigentlich in erster bis n-ter Stufe den Grabräubern ihre verbrecherische Tätigkeit belohnen, das Handwerk legen,... |
Was hilft es z.B. wenn ich eine EKM an die WASt schicke mit dem Hinweis "Ich habe sie am 06.07.2011 im xy-Wald bei C-Stadt gefunden..." ???
1. Es könnte sein, dass ich sie damit von den sterblichen Überresten getrennt habe. --> Keine Aufklärung/identifizierung mehr möglich !
2. Der Inhaber hat sie dort weggeworfen/verloren. --> Kein Beitrag zur Aufklärung !
3. Die EKM gehört einem Überlebenden. --> Aufklärung ???
Und wenn jemand eine EKM in seinem Besitz hat, die er bei eBay ersteigert hat (was er natürlich nicht zugibt) und sendet diese an die WASt; wieso wird dann damit den Händlern ... das Handwerk gelegt ???
(Verwirrter) Gruß
Rudolf (KINZINGER)
__________________
Falls Euch meine Bücher interessieren:
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06.07.2011 11:27 |
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Giro unregistriert
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Moin,
zu den von Rudolf angeführten Punkten fehlt noch ein ganz wesentlicher.
Die WAST überlasst den Angehörigen von Landsern, deren Schicksal geklärt wurde, de EKM. Wird dieses EKM von späteren Nachlasserben nicht mehr entsprechend geehrt oder es kann nicht mehr geehrt werden, so kann die Marke durch Handel oder Haushaltsauflösungen auf Flohmärkten oder ähnliches zum legalen Verkauf kommen.
Mit der Übergabe an Angehörigen verzichtet die WAST auf ihr Besitzrecht und nun frage ich? Was ist nun mit der EKM? Immer noch ein Mittel zur Klärung von Schicksalen?
Giro
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 06.07.2011 11:42.
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06.07.2011 11:39 |
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Olivia S. unregistriert
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Hallo!
Eine klitzekleine Korrektur:
Zitat: |
In vielen Fällen werden hier (oder im FdW) WASt-Auskünfte vveröffentlicht, die keine EKM-Beschriftung beinhalten; d.h. die WASt kennt sie auch nicht. |
Nur, weil eine Erkennungsmarkenbeschriftung nicht in der WASt-Auskunft steht, heißt es nicht, dass die Wast die Beschriftung nicht kennen würde. Es bedeutet vor allem, dass man in dem jeweiligen Einzelfall davon abgesehen hat, sie dem Antragsteller mitzuteilen.
Man darf nicht vergessen, dass die Wast theoretisch dazu verpflichtet ist, Auskünfte über das Schicksal eines Soldaten zu erteilen - auch an Leute, die nach "meinem ehemaligen Nachbarn" oder "den damaligen Freund meiner Urgroßmutter" anfragen. Was sollen die denn mit der EM-Beschriftung? Denn: wer sagt denn, dass es sich hier wirklich um den damaligen Freund der Urgroßmutter handelt und eben nicht um einen Grabräuber o. ä.? Die letzte Meldung gibt es - die Markenbeschriftung nicht unbedingt. Sozusagen Datenschutz light.
Wenn ausdrücklich in der Wast-Auskunft steht: "Erkennungsmarke unbekannt" (sinngemäß), dann kann man davon ausgehen, dass die Marke dort nicht erfasst ist.
Eine andere Möglichkeit ist auch denkbar: Der jeweilige Bearbeiter kann die Beschriftung der EM nicht lesen und lässt sie in der Auskunft lieber ganz weg, bevor er was Falsches sagt.
Dass die Marke alleine kein Schicksal klären wird, darin sind wir uns einig.
Dass die Übersendung der EM an eine offizielle Stelle den Handel mit Erkennungsmarken unterbindet, halte ich ebenfalls für Mumpitz.
Gruß von Olivia
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06.07.2011 19:28 |
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ChristianKa
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 22.01.2008
Beiträge: 215
Herkunft: Österreich, Tirol
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Hallo Freunde,
nach dem studium eurer Beiträge bin ich leider auch nicht schlauer.
Habe letzten Herbst bei meiner Kaukasusreise fünf Stück EKM von dortigen "legalen" Ausgräbern übergeben bekommen mit der Bitte um die Identität dieser Träger (Soldaten) festzustellen. Man muß sich vorstellen daß wir in jenem Waldstück waren in dem sie gefunden wurden. Da liegen heute noch Knochenfragmente umher. Vielleicht gehört das eine oder andere Stück zu diesen Marken.
Gesagt getan, habe die Daten der WAST übermittelt, und auch einen netten Brief bekommen.
Sie haben mir die Daten zwar erhoben, aber aus "Datenschutzrechtlichen" Gründen können sie mir nichts näheres mitteilen.
Das ist sehr schade, zumahl sie sich die Arbeit angetan hatten und jetzt verläuft es im Sand.
Meine Zusage an die Finder im Kaukasus kann ich leider nicht halten.
Meine Beweggründe sind daß ich Angehörige ausfindig machen kann und diesen dann die EKM mit genauer Angabe des Fundortes übergeben kann.
Anscheinend macht das auch die WAST. Die will sich da nicht ins Handwerk pfuschen lassen.
Ich kann mir nicht vorstellen daß die das machen. Das ist ja dedektivische Knochenarbeit, die ich (Wir) eben tun.
Grüsse Chriss
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13.08.2011 09:42 |
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Dinah unregistriert
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Hallo, Chriss!
Diese Vorgehensweise seitens der Wast im Umgang mit den Erkennungsmarkenfunden ist meines Erachtens nicht unbedingt neu und auch nicht überraschend.
Zitat: |
Original von ChristianKa
Meine Zusage an die Finder im Kaukasus kann ich leider nicht halten.
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Das ist ein wenig ungünstig, wenn man Zusagen macht, von denen man - gerade, wenn man schon so lange dabei ist wie Du - eigentlich weiß, dass sie nicht einzuhalten sind ... ?
Lieben Gruß
Dinah
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Dinah: 13.08.2011 11:09.
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13.08.2011 11:07 |
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Giro unregistriert
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Moin Criss,
ich kann dir nur berichten, dass die WAST lt einem Schreiben aus 2007 nur EK-Marken bearbeitet, die zusammen mit menschlichen Ãœberresten vor Ort von dem VdK aufgenommen wurden.
Bei der WAST eingehnde Marken mit Fundorte und mit dazugehörenden Fotografien, dem Namen, sowie der kompletten Adresse des Finders werden nicht bearbeitet.
Die WAST selbst macht ausser der Verwaltungsarbeit in Berlin vor Ort gar nichts, sondern gibt die Kenntnisse höchstens an den VdK weiter. Dieser wird wiederum nur dann aktiv, wenn Kosten und Aufwand zu einander passen. Meistens jedoch passiert nichts, weil der Vdk auch lieber Gelder einsteckt als ausgibt. Sollte der VdK sich widererwarten bei dem Finder der Marke(n) melden, so geschieht dieses in Form einer Spendenaufforderung.
Ich habe dem VdK in Borki die Ruhestätten von ca. 260 deutschen Soldaten der 254.ID gemeldet. Die sterblichen Überreste lagen teilweise in privaten Nutzgärten und kamen bei jedem Umgraben an die Oberfläche. Dem VdK war dieser Ehrenfriedhof bis dato nicht bekannt. man bedankte sich bei mir schriftlich für die Meldung der Grabstätte, aber weiter passiert nichts.
Ein paar Wochen später erfuhr ich aus Borki, dass sich eine russische Suchgruppe daran machte, eigene Soldaten in diesem Kampfgebiet zu bergen. Das die Gruppe zwangsläufig dabei auch auf die Überreste deutscher Soldaten stießen und diese fachgerecht bargen, geschah auf meine Bitte hin. Durch mich erfolgte zeitgleich eine weitere Meldung an das VdK-Büro Moskau, mit der Bitte, gemeinsam mit der russischen Suchgruppe, die sich inzwischen mit einer gemeinsamen Aktion mit den Vdk einverstanden erklärt hatte, die Bergung der deutschen Landser vorzunehmen.
Der VdK bewegte sich nicht. Die russische Suchgruppe barg zwischenzeitlich die Überreste von 14 deutschen Soldaten und lagerten diese in fachgerecht einer Garage. Nach massiven energischen Schriftstücken und der Drohung, die Gebeine der geborgenen deutschen Soldaten in einem neuen Massengrab vor Ort wieder zu begraben, erklärte sich der VdK schließlich bereit, die Gebeine der Landser zu übernehmen und sagte gleichzeitig zu, die restlichen Gräber im nächsten Jahr umzubetten und zu den anderen 14 Kameraden auf dem neuen deutschen Soldatenfriedhof in Smolenks zu begraben.
Es geschah in Borki seither nichts mehr. Jahr für Jahr werden die sterblichen Überreste unserer Leute ungewollt weiter ans Tageslicht geholt. Wenn ich daran denken, werde ich nicht nur traurig, sondern auch unendlich wütend.
All dieses Nichtstun geschieht unter dem Deckmantel des Datenschutzes und wohl auch durch dem nachaltigen Druck der Kosten.
Ich habe es aufgegeben, mich über die Behandlung deutscher Gefallenen der beiden Weltkriege aufzuregen. Dieses ist der einzige Punkt, wo ich mich schäme, ein Deutscher zu sein.
Gruß
Dieter
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von René: 13.08.2011 14:26.
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13.08.2011 11:34 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Zitat: |
Original von Dinah
Hallo, Chriss!
Diese Vorgehensweise seitens der Wast im Umgang mit den Erkennungsmarkenfunden ist meines Erachtens nicht unbedingt neu und auch nicht überraschend.
Zitat: |
Original von ChristianKa
Meine Zusage an die Finder im Kaukasus kann ich leider nicht halten.
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Das ist ein wenig ungünstig, wenn man Zusagen macht, von denen man - gerade, wenn man schon so lange dabei ist wie Du - eigentlich weiß, dass sie nicht einzuhalten sind ... ?
Lieben Gruß
Dinah |
Moin !
Stimmt, das sollte eigentlich bekannt sein und was das "Reinpfuschen" angeht hier nochmal die ausführliche Bedeutung der Buchstaben "Wast".
Die Deutsche Dienststelle (WASt) für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht
Ich will Dein sicher ehrenvolles Ansinnen nicht in Frage stellen, bin aber persönlich froh dass die WAST nicht Jedermann Auskunft gibt.
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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13.08.2011 17:04 |
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René
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 13.09.2006
Beiträge: 1.005
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Hallo Christian,
in deinem Fall wäre es besser gewesen, die "legalen" Grabr.... hätten die Ausbettung gemeinsam mit dem zuständigen Volksbund Umbetter getätigt bzw. zusammengearbeitet, so wäre alles ordentlich dokumentiert worden, die EKMs zur Wast und der Volksbund hätte eine ordentliche Einbettung auf dem nächsten Soldatenfriedhof vorgenommen, mit eventueller Identität der Gefallenen.
@ Dieter und Christian,wenn ihr wieder mal so etwas habt, kontaktiert mich einfach.
LG
René
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13.08.2011 17:34 |
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Giro unregistriert
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Moin Rene,
es war im Jahre 2007, da herrschten hier und dort ständig äußerst starke Sturmfronten.
Gruß nach Niesky
Dieter
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13.08.2011 17:55 |
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ChristianKa
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 22.01.2008
Beiträge: 215
Herkunft: Österreich, Tirol
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Hallo Freunde,
vielen Dank für die umfangreichen und prompten Antworten. Genau in dieser Form habe ich sie auch erwartet.
Zum Punkt "legale Gr..".
Das ist eine behördlich konzessionierte russische Suchgrupe vor Ort. Mit diesen gemeinsam sind wir in die Wälder. Siehe dazu auch meinen Reisebericht im Waldkaukasus September 2010. Die EKM wurden nicht von den Gebeinen getrennt, sondern diese liegen verstreut, wie auch Knochenreste und Ausrüstungsgegenstände im Wald herum. Man kann, wie in diesem Fall, diese 5 stk EKM nicht gezielt zuordnen. Dies deshalb da diese Wälder in den 50er und 60er-Jahren für die Hozwirtschaft nahezu gerodet wurden. Da wurde mit großen Maschinen einfach der Wald umgepflügt und auch die Gebeine kamen unter die Räder. Wem scherte da schon ein toter deutscher Soldat. Dies erzählten uns unserer russischen Freunde.
Die Gebeine des einen deutschen Soldaten den wir fanden mit EKM wurde selbstverständlich und wie üblich bei dieser russischen Suchgruppe dem Vertreter des Vdk vor Ort vollständig incl. EKM übergeben.
Zum Punkt WAST und Zusage:
Die Zusage wurde von mir mit Vorbehalt gemacht da ich die Vorgehensweise der Wast schon vermutet habe. Aber probieren kann mans ja.....
Ich bzw. wir (unser Verein) sehen uns doch als Unterstützung zur Wast was die Ausforschung von Angehörigen betrifft, oder liege ich da falsch?
Meiner Erfahrung nach macht die Wast bzw. Vdk gar keine so umfangreichen Ermittlungen.
Ich bin trotzdem für jeden Tip der mit dem Umgang der Wast und Vdk diehnt froh.
Grüsse Chriss
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13.08.2011 18:32 |
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Giro unregistriert
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Moin Criss,
Zitat: |
Ich bzw. wir (unser Verein) sehen uns doch als Unterstützung zur Wast was die Ausforschung von Angehörigen betrifft, oder liege ich da falsch? |
Hier nehme bitte zur Kenntnis, das diese mit umgekehrten Vorzeichen nicht stimmt, d. h. die WAST unterstützt den Verein in keinster Weise. Ich sehe die Lage sehr einseitig.
Zitat: |
Meiner Erfahrung nach macht die Wast bzw. Vdk gar keine so umfangreichen Ermittlungen. |
Wie gesagt, die WAST verwaltet nur, so bleibt also nur der VdK als ausführendes und federnführendes Organ.
Deine Einstellungen zu diesem Thema in allen Ehren, aber hier geht es nur um Geld, um sehr viel Geld sogar und der Spruch, ohne Moos - nichts los, kann auch beim VdK angewendet werden.
Dieter
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13.08.2011 19:06 |
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