 Frohe Weihnachten |
Marie
unregistriert
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Ich wünsche allen hier im Forum ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr.
Dann möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal für alle hilfreichen Hinweise bedanken.
Ich habe im letzen Jahr durch Euch viel dazu gelernt.
Viele Grüße
Bärbel
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23.12.2008 10:15 |
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Jean-Marie
unregistriert
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Auch von mir frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2009 für alle User des Forums !
Hoffentlich geht mein bescheidener Wunsch auch in Erfüllung, dass ich mit Eurer Hilfe irgendwann meinen Bruder finde. 
Viele Grüße
Jean
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23.12.2008 16:01 |
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marlies60
Eroberer
Dabei seit: 06.12.2007
Beiträge: 58
Herkunft: Neunkirchen -Saar
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An Alle,
auch von mir ein friedvolles Weihnachtsfest .
Ich wünsche Euch Gesundheit und einen guten Rutsch ins Jahr 2009.
Ein stilles Gedenken an alle von ihrem Heimatland, Vermissten und Gefallenen eines so schrecklichen Krieges .
Liebe Grüße Marlies
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Was einem im Leben wichtig
erscheint, dafür muß man kämpfen.
Später zu bereuen nicht gekämpft
zu
haben ist schlimmer als den Kampf
zu verlieren
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23.12.2008 16:12 |
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KaiJ
unregistriert
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Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
wünsche allen ein frohes Fest und guten Rutsch
Kai mit Familie
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23.12.2008 17:30 |
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Jürgen Fritsche 
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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24.12.2008 01:38 |
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Inge
unregistriert
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| RE: Fröhliche Weihnachten und alles Gute für's neue Jahr |
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Der Weihnachtsmann,
der "Willi" hieß
(Weihnachten 1945 )
Fritz Rubin, Othfresen, 1997
Der 2. Weltkrieg war vorbei.
Deutschland lag in Trümmern, es war das große Atemholen nach einem sinnlosen
Morden. Europa weinte.
Irgendwo in Deutschland, eine kleine Stadt, fast verschont von den
Grausamkeiten der Bombennächte und Granaten.
Weihnachten nahte, das erste Weihnachtsfest ohne Angst und Schrecken wie in
den vergangenen Jahren.
Abseits der Stadt, auf einem kleinen Bauernhof, rüstete die Großmutter zum
Fest.
Eine kleine Familie, Mutter, Tochter und zwei Enkelsöhne von sieben und zwei
Jahren, dazu Tante, Onkel, Cousin und Cousine.
Der Vater in Gefangenschaft, irgendwo in einem Lager in Norwegen, so die
letzte Nachricht.
Am riesigen Herd werkelte die Großmutter, bereitete den Teig für den Zucker-
und Streuselkuchen vor.
In das Knistern der Holzscheite fragte der Siebenjährige:
"Kommt der Weihnachtsmann dieses Jahr?"
Stille, nur das Knarren des Tisches, auf dem der Teig ausgerollt wurde.
Mutter und Tochter schwiegen, atmeten nur tief durch.
Der Junge fragte nach: "Kommt er denn nun?"
"Vielleicht, ich weiß es nicht!", antwortete die Tochter, während die
Gedanken auf den unbekannten Aufenthaltsort des Ehemannes und Vaters
gerichtet waren.
Der "Heilige Abend" rückte näher.
Es war ein richtiger Winter, wie man so zu sagen pflegt, mit Kälte und viel
Schnee.
Der kleine Junge genoss diese Tage, keine Schule, tagsüber draußen im
Schnee, am Abend rätselhafte Geschäftigkeit in der guten Stube, die ja sonst
nur am Sonntag oder an Feiertagen betreten werden durfte.
Endlich war er da, der lang ersehnte Tag, der "Heilige Abend".
Die Großmutter arbeitete wie immer in der Küche, die Mutter war in die Stadt
gegangen.
Derweil hatte sich der Onkel in der guten Stube zu schaffen gemacht. Es
klopfte, hämmerte, knisterte - geheimnisvolle Geräusche.
Aber die Kinder durften nicht hinein, denn es war ja noch nicht dunkel
draußen.
Viel zu langsam verging für die Kinder der Tag, bis es endlich zu dämmern
anfing.
"Ob der Weihnachtsmann wohl kommt?" dachte der Junge.
Diese Frage beherrschte ihn völlig.
Irgendwann war es dann draußen dunkel, und eine geheimnisvolle Spannung lag
in der Luft.
In der Küche breitete die Öllampe ein flackerndes Licht aus, es duftete nach
Kuchen und nach Tannennadeln.
Plötzlich war das Klingeln eines Glöckchens zu hören, das war das Zeichen.
Die Kinder stürmten in die gute Stube, die Erwachsenen standen mit
verklärtem Blick neben dem Weihnachtsbaum, der in vollem Kerzenlicht
erstrahlte, geschmückt mit Silberkugeln und Silberfäden.
"Der Roller ist für dich", hörte er die Mutter sagen, ein rotbraun
angemalter Holzroller, die Räder mit Blech beschlagen, ein bunter Teller mit
Keksen und Bonbons vervollständigten das tolle Geschenk.
Nach der ersten Aufregung saßen alle am Tisch, die Erwachsenen tranken
Bohnenkaffee, die Kinder Malzkaffee mit viel Milch, dazu gab es Zucker- und
Streuselkuchen. Allgemeines Gemurmel erfüllte die Stube.
"Ob der Weihnachtsmann doch noch kommt?",
dachte der Junge so bei sich, als draußen ein Knirschen zu hören war.
Oder irrte er sich? Nein, das Geräusch kam näher.
Dann plötzlich ein Klopfen an der Haustür:
"Tack, tack, tack, tack, tack!"
Das Klopfzeichen wiederholte sich.
"Ich schau mal nach"
sagte die Mutter, ging zur Wohnungstür und wollte sie öffnen.
Die Tür wurde von außen aufgedrückt, sie blieb stehen, denn in diesem Moment
schob sich eine große stattliche Gestalt in die Stube, in einen grauen
Mantel gehüllt, auf dem Kopf eine dunkle Mütze. Die rechte Hand umklammerte
einen großen, grauen Rucksack.
"Das ist der Weihnachtsmann!"
dachte der Junge und verkroch sich hinter der Großmutter,
"das ist er bestimmt!"
Ein langgezogener Schrei erfüllte plötzlich die gute Stube.
" Willlliii!"
Die Mutter stürzte auf den Fremden zu, der den Rucksack fallen ließ, sie
umarmten sich. Weinte da nicht jemand??
Der Junge hörte eine tiefe fremde Stimme, ein wenig rau.
Langsam schob er sich hinter der Großmutter hervor, während die Stimme sagte
: "Komm her, mein Junge!"
Ängstlich bewegte sich der Junge auf den Weihnachtsmann zu.
"Wieso heißt er bloß Willi?", darum kreisten seine Gedanken.
Und dann hörte er wieder die Stimme des Fremden:
"Ich bin dein Vater! Ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest, mein Junge!"
Verwirrt blickte der Siebenjährige in das Gesicht des Mannes und sah Tränen
über die Wangen rollen.
"Wieso ist der Weihnachtsmann mein Vater, und warum heißt er Willi?"
"Ach, es ist doch der Weihnachtsmann, auch wenn er Willi heißt!"
Mit dieser Entscheidung kroch er ins Bett, zufrieden mit den Ereignissen des
"Heiligen Abends" 1945 in Wolfenbüttel.
Frohe Weihnachten und ein gesundes glückliches 2009 wünscht
Inge.
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24.12.2008 10:29 |
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AngelB
Wissende
Dabei seit: 23.09.2006
Beiträge: 31
Herkunft: Berlin
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Hallo -
auch ich moechte allen hier im Forum ein frohes und friedliches Weihnachtsfest wuenschen, wo immer ihr es verbringen moegt.
Dank auch bei dieser Gelegenheit fuer Eure Hilfe und dass immer jemand da ist, wenn man eine Frage hat.
Seid geknuddelt
von Angelika
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Jugend ist verführbar - damals wie heute
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24.12.2008 11:30 |
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VEWATO
Jungspund
Dabei seit: 05.10.2006
Beiträge: 17
Herkunft: zwischen Dresden und Berlin
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Euch allen, egal ob persönlich oder nur hier im Forum bekannt, wünsche ich frohe Weihnachtsfeiertage:
Wann fängt Weihnachten an?
Wenn der Schwache --- dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke --- die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas --- mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute --- bei dem Stummen verweilt
und begreift, --- was der Stumme Ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird --- und das Laute still,
wenn der Bedeutungsvolle --- bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige --- wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkeln --- ein winziges Licht
Geborgenheit --- helles Licht verspricht,
und du zögerst nicht, --- sondern du gehst,
so wie du bist, --- darauf zu,
dann, ---
ja, dann fängt Weihnachten an.
Gruß Reinhard
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Weit vor dem DENKEN
steht das GEDENKEN
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24.12.2008 12:24 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Sooo, langsam machen die Läden zu und wer jetzt noch keine Geschenke gefunden hat, dem bleibt nur noch die Tankstelle um dort Scheibenwischblätter oder Motorenöl zu kaufen! 
Natürlich wünsche auch ich allen Usern, Vereinsmitgliedern und den Mitarbeitern der WASt, des DRK-Suchdienstes, des VDK, des Kirchlichen Suchdienst und allen anderen wichtigen Archive, schöne Weihnachten und alles Gute für's neue Jahr!
Auf das alle Wünsche und Vorsätze in Erfüllung gehen!
Gruß aus Württemberg!
Tobias
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Suche Infos zur 101.Jäger-Division, 2.Fallschirmjäger-Regiment, 69./131./227.ID
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24.12.2008 12:52 |
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Olivia S.
unregistriert
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Hallo!
Auch ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes und friedliches Jahr 2009!
Gruß aus der Hauptstadt von
Olivia S.
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24.12.2008 12:53 |
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Alexander
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 729
Herkunft: Göppingen, BW
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Hallo,
wünsche euch Allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest 2008.
Feiert schön mit euren Lieben und freut euch auf die Geschenke
Gruß Alex
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***Ein Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte Soldat beerdigt ist***
Alexander Wassiljewitsch Suworow
Suche Fotos und Unterlagen zur 198. Infanterie-Division
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24.12.2008 12:59 |
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wernerg
Wissender
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 38
Herkunft: Solingen
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ICH BIN DER KLEINE WEHNACHTSMANN DER NICHT BEI EUCH VORBEISCHAUN KANN DRUM SCHICK ICH AUS DER FERNE EINE HAND VOLL ZAUBERSTERNE ********
FROHE WEIHNACHTEN
LIEBE GRÜßE WERNER
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24.12.2008 13:07 |
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WernerM
unregistriert
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Auch an dieser Stelle, wünsche ich allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Weihnachten 1943 erhielt ich diesen Brief von meinem Vater von der Front aus Russland.
Grüße von Werner aus Niederschlesien
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24.12.2008 13:08 |
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Torben
Routinier
Dabei seit: 20.09.2007
Beiträge: 267
Herkunft: Niederschlesien
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Ich wünsche auch allen eine schöne und gesegnete Weihnachtszeit!!
Grüße von Torben aus Niederschlesien!!!!!!
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24.12.2008 13:21 |
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Joshi
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 865
Herkunft: Rheinland, NRW
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Eine Weihnachtsgeschichte: Das Gebet der Schildkröte
Als der Stern über Bethlehem aufging, liefen alle Tiere auf der Stelle gleich los, um das wunderbare Kind zu sehen. Der Gepard langte fast gleichzeitig mit dem Aufleuchten des Sternes an, und gleich nach ihm die Gazelle, und dann der Schakal und der Wüstenfuchs, und selbst der blinde und langsame Maulwurf kam nach fast einer Woche gerade noch rechtzeitig, um die Könige aus dem Morgenland vor der Krippe knieend anzutreffen. Als die Schildkröte ankam, hatte sich schon alles verlaufen. Nur noch Ochs und Esel standen im Stall und gaben (etwas hochnäsig, weil sie das Wunder als erste gesehen hatten) der Schildkröte von ober herab die Auskunft, daß die Familie mit dem Kinde schon vor Tagen nach Nazareth zurückgereist sei.
Die Schildkröte brauchte zwölf Jahre für den Weg von Bethlehem nach Nazareth. Aber als sie dort ankam, fand sie gleich beim ersten Haus vor dem Dorf den Knaben. Er sah sie und lächelte sie an, mit dem gleichen selig machenden Lächeln, mit dem er einst auch die Tiere an der Krippe angelächelt hatte.
"Verzeih, Herr", flüsterte die Schildkröte, "ich komme zu spät, aber glaube mir, ich habe mich beeilt wie ich nur konnte." "Ich weiß", erwiderte der Knabe, "zu mir kommt eben jeder so schnell er nur kann."
Und er hob sie hoch und spielte mit ihr, und die Schildkröte war selig, weil sie endlich den gefunden hatte, der so viel Herr über die Zeit war, daß sie ihm nichts bedeutete. Und so kommt es, daß bis auf den heutigen Tag immer noch viele besonders zur Weihnachtszeit das Gebet der Schildkröte beten, das das heißt: "Lieber Herr, ich eile zu Dir."
(Eva Köberle)
In diesem Sinne wünsche ich allen Mitgliedern und Usern des Forums, sowie allen Mitarbeitern der einschlägigen Behörden und Archive, ein frohes und friedliches Weihnachtsfest.
Eingeschlossen in diesen Gruss sind auch alle Soldatinnen/Soldaten der Bundeswehr, die auf dem Balkan, in Afghanistan, auf See oder sonstwo auf der Welt ihren Dienst verrichten. Wie denken an Euch!
Grüsse aus dem Rheinland
Euer Joshi
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Mehr sein als scheinen!
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24.12.2008 13:22 |
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marlies60
Eroberer
Dabei seit: 06.12.2007
Beiträge: 58
Herkunft: Neunkirchen -Saar
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| Zitat: |
| . Eingeschlossen in diesen Gruss sind auch alle Soldatinnen/Soldaten der Bundeswehr, die auf dem Balkan, in Afghanistan, auf See oder sonstwo auf der Welt ihren Dienst verrichten. Wie denken an Euch! |
Danke Joshi ,
mein Sohn ist zur Zeit in Afghanistan und ich vermisse ihn sehr.
Frohes Fest
Lg.Marlies
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Was einem im Leben wichtig
erscheint, dafür muß man kämpfen.
Später zu bereuen nicht gekämpft
zu
haben ist schlimmer als den Kampf
zu verlieren
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24.12.2008 13:40 |
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Benny
unregistriert
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Hallo,
auch ich wünsche allen Mitgliedern, Forumsteilnehmern und Besuchern ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest.
Und wie Joshi bereits sagte:
Denken wir aber auch, nicht nur aufgrund der Festtage,
an all die Deutschen,
die fernab der Heimat
Dienst für Ihr Heimatland leisten,
sei es mit der Waffe in der Hand
oder sei es bei humanitären Aufgaben.
Wünschen wir diesen Menschen Erfolg bei ihrer Arbeit,
bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.
Wünschen wir diesen Menschen,
aber natürlich auch ihren ausländischen Kameraden,
eine glückliche Heimkehr.
Wünschen wir diesen Menschen,
dass Ihnen der Dank und die Anerkennung des Vaterlandes
sicher ist.
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24.12.2008 13:40 |
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Hoarste
Foren As
Dabei seit: 13.09.2006
Beiträge: 1
Herkunft: Oberbayern
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Da häng ich mich natürlich gleich an :
Euch allen ein schönes Weihnachtsfest !!!
Gruß aus Burghausen
Thorsten
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! Beste Grüße aus Oberbayern !
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24.12.2008 14:42 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Hallo !
Auch ich wünsche Euch ein Frohes Fest.
Viele Grüße aus der Eifel
Bernhard
P.S. ....muss jetzt langsam mal zur Tanke.
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Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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24.12.2008 16:43 |
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Ingo
unregistriert
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Vom Osten strahlt ein Stern herein
Mit wunderbarem hellen Schein,
es naht, es naht ein himmlisch Licht,
das sich in tausend Strahlen bricht!
Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau,
die all ihr schmückt des Himmels Blau,
zieht euch zurück vor diesem Schein,
ihr werdet alle winzig sein!
(Franz Pocci)
Auch ich wünsche allen Mitgliedern, Usern, Unterstützern, aber auch den vielen hilfsbereiten Mitarbeitern aus Behörden und Archiven auf diesem Wege ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben.
Dieser Gruss geht auch an alle Soldatinnen/Soldaten der Bundeswehr, die verteilt auf der Welt ihren Dienst verrichten.
Gruß aus Berlin, Ingo
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25.12.2008 00:29 |
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