Feldpostnummer 19429 E |
fotograf53
Jungspund
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Herkunft: Wettenberg
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Liebe Forenteilnehmer,
seit gestern suche ich nach Daten des Vaters meiner Tante, die kriegsbedingt im Alter von 17 Monaten bereits Vollwaise (Miutter und Schwester bei Bombenangriff, Vater in Polen gefallen) war.
Der Kompaniechef des Soldaten Heinrich Hölzel gibt im Schreiben zum Tode von Heinrich folgende FPNr. an: 19429 E.
Wer kann mir sagen, welche Einheit sich hinter dieser Nr. "verbirgt"?
Für jede Info bin ich Euch sehr dankbar.
Herzliche Grüße
Heinz
__________________ fotograf53
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05.01.2009 20:58 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Hallo Heinz !
Wichtig ist dabei immer ein Datum - daher hier "nur" die komplette Belegung:
(28.4.1940-14.9.1940) 7. große Kraftwagenkolonne Nachschub-Kolonne Abteilung 904,
(25.1.1943-31.7.1943) gestrichen,
(24.3.1944-6.11.1944) 23.8.1944 Stab u. 1.-4. Kompanie Landes-Bau-Pionier-Bataillon 9
und 4. Kompanie Landes-Bau-Pionier-Bataillon 27,
(24.3.1944-6.11.1944) 11.9.1944 Stab u. 1.-4. Kompanie Landes-Bau-Pionier-Bataillon 9
und 4.-6. Kompanie Landes-Bau-Pionier-Bataillon 27.
Aufgrund des "E" könnte es sich um die 4./ Landes-Bau-Pionier-Bataillon 9
oder 4./ des Landes-Bau-Pionier-Bataillon 27 handeln.
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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05.01.2009 21:13 |
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fotograf53
Jungspund
Dabei seit: 05.02.2008
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Hallo Bernhard,
herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort.
Der Feldpostbrief des Kompaniechefs, ein Hauptmann F. Simon, wurde am 18.8.1944, also einen Tag nach dem Tod des Soldaten geschrieben.
Todesort war, soweit ich es dem Brief entnehmen konnte, Antonionswka/Polen. Hast Du eine Vorstellung, was diese Einheit zu diesem Zeitpunt an diesem Ort "gemacht" hat. Hölzel fiel bei einem Feuerüberfall der Russen und war wie immer in diesen Briefen sofort tot.
Ich danke dir für deine Hilfe.
Herzliche Grüße
Heinz
__________________ fotograf53
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05.01.2009 21:52 |
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fotograf53
Jungspund
Dabei seit: 05.02.2008
Beiträge: 13
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Guten Morgen Jürgen,
die Ortsangabe des Komp.-Chefs war etwas ungenau. Es heißt: im Distrikt Wahrschau. Der war und ist natürlich realtiv groß. Ich muss noch einige Feldpostbriefe auswerten. Vielleicht gibt es dort noch nähere Angaben.
Viele Grüße
Heinz
__________________ fotograf53
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06.01.2009 07:43 |
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fotograf53
Jungspund
Dabei seit: 05.02.2008
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Hallo Jürgen,
in einem FP-Brief eines Kameraden habe ich die Ortsangabe noch einmal gefunden, aber anders geschrieben. Der Kamerad nennt die Orte ANTIONWSKA und nennt auch den Feldfriedhof in PYASEEZNOW oder PYASECZNOW, gelegen an der Hauptstraße WARKA -WARSCHAU.
Weiter schreibt er: ANTIONWSKA liegt ca. 2 km von der Pilica (Fluß) nahe der Mündung in die Weichsel oder 7 km nördlich Warka.
Die von Dir benannte Einheit lag dort in einer Feldstellung.
Viele Grüße
Heinz
__________________ fotograf53
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06.01.2009 19:24 |
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fotograf53
Jungspund
Dabei seit: 05.02.2008
Beiträge: 13
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Hallo Jürgen,
herzlichen Dank für die Karte.
Ich werde jetzt mal die WASt und den VDK wegen weiterer Infos anschreiben.
Danke für deine Hilfe.
Viele Grüße
Heinz
__________________ fotograf53
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07.01.2009 07:27 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Zitat: |
Original von Minos
Es gibt ein Antoniew Zdzarów 55.6 kilometers W of Warszawa 52°15' N 21°0' E
und ein Antoniew Sikawa 113.1 kilometers WSW of Warszawa 52°15' N 21°0' E. |
Hallo Holger,
ja, das gibt der "Shtetlseeker" bei einer Suche aus ...
Die beiden Orte kommen aber nicht nur wegen des anderen Namens, sondern vor allem wegen ihrer weit vom (in den Briefen ja ganz konkret genannten) Kampfgebiet entfernten Lage und dort zu dieser Zeit nicht vorkommenden Kampfhandlungen nicht in Frage. Daher habe ich sie gar nicht erst erwähnt.
Es gibt aber noch weitere Orte ähnlich "Antionowska" in Polen (z. B. "Antonowka"), die der "Shtetlseeker" leider gar nicht findet - die aber bislang auch nicht in Frage kommen.
Dieser gesuchte Ort im Raum Warka kann aber auch nicht infolge von Kriegseinwirkungen verschwunden oder später umbenannt worden sein, denn es gab ihn auch vor dem Krieg in diesem Raum nicht, wie sehr genaue Karten der Gegend beweisen.
Ich sagte ja schon (und solche Ortangaben kenne ich von der Ermittliung der Einsatzorte von San-Einheiten zur Genüge), daß es nicht mal eine Ortschaft gewesen sein muß, die als Todesort angegeben wurde, sondern bspw. vielleicht ein Gehöft, eine Försterei, oder ähnliches.
Oder aber es liegen Lese- und Schreibfehler vor, was auch sehr häufig vorkommt, und der Ortsname lautet doch etwas anders.
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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08.01.2009 18:09 |
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fotograf53
Jungspund
Dabei seit: 05.02.2008
Beiträge: 13
Herkunft: Wettenberg
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Hallo Jürgen und Holger,
vielen Dank für Eure Bemühungen.
Ich bin dabei, die Briefen des Kameraden des Gefallenen mühevoll zu entziffern.
Er schreibt, dass sie den Gefallenen auf einem Heldenfriedhof am Hauptverbandplatz in Piaseczno an der Hauptstraße Warka-Warschau begraben haben.
Jürgen, hast Du bei Deinen Forschungen nach San-Einheiten irgenwelche Erkenntnisse? Diese Piaseczno lässt sich bei Google-Earth finden. Es liegt knapp südlich von Warschau an der besagten Hauptstraße.
Nochmal zurück zur FPN. Der Kamerad schreibt, dass die Einheit die FPN 19 429 E am 18.8.1944 erst 3 Tage hatten? Meine Frage: Was war vorher?
Der VDK hat folgende Daten über den Gefallenen gespeichert:
Zum Gedenken C3537172
Nachname: Hölzel
Vorname: Heinrich Johann
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 25.02.1920
Geburtsort: Hofheim
Todes-/Vermisstendatum: 17.08.1944
Todes-/Vermisstenort: 1 km nördl. Antoniewka bei Warka
Heinrich Johann Hölzel wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Debnowola - Polen
Dieser Ort liegt ja nun wieder etwa 40 km südwestlich von Warka und damit fast genau entgegengesetzt von Piaseczno! Hat evtl noch einmal eine Umbettung (nach dem Krieg) stattgefunden?
Viele Grüße
Heinz
__________________ fotograf53
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08.01.2009 20:31 |
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fotograf53
Jungspund
Dabei seit: 05.02.2008
Beiträge: 13
Herkunft: Wettenberg
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Hallo,
ich habe noch einmal Google-Earth bemüht.
Unter Warka Kartenansicht findet sich tatsächlich das Dörfchen Piaseczno, wie im Brief beschrieben, 7 km nördlich von Warka an der Straße 731.
Das ist aber noch relativ weit weg von Warschau....
Egal. In diesem Ort muss wohl der HVP gewesen sein und damit auch der Heldenfriedhof!
Viele Grüße
Heinz
__________________ fotograf53
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08.01.2009 21:00 |
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Joshi
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 865
Herkunft: Rheinland, NRW
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Hallo Heinz,
ich habe Dir aus der Org.geschichte der Wehrmacht den Werdegang der beiden genannten Einheiten rausgesucht:
Landes-Bau-Bataillon 9
1. Aufstellung:
* 18.2.1942 in Homburg/Saar, Wehrkreis XII zu 4 Kompanien; dazu 17.12.1942 die 1.110 als 5. Kompanie; 8.7.1943 Abgabe der 1. und 5. an OB Süd (Festungs-Park-Kompanie 530 und zum Festungs-Pionier-Stab 34), Landes-Baupionier-Bataillon 9 am 19.8. (3.11.) 1943; 1.4.1944 die I. neu aus I./4; August 1944 mobil mit Feldpost-Nummern.
2. Unterstellung:
Kommandantur Eifel; 24.10.1942 Kommandeur der Landes-Bautruppen 4, Einsatz Homburg/Saar (auch Metz, Kattenhofen, Pirmasens); August 1944 zur Heeresgruppe A nach Polen (Weichselbogen), 1945 Bad Charlottenbrunn/Schlesien
3. Ersatz:
12 Worms, Wehrkreis XII
Landes-Baupionier-Bataillon 27
1. Aufstellung:
* 15.10.1943 im Wehrkreis XVIII für den Wehrkreis (1. Graz, 2. Innsbruck, 3. Klagenfurt, 4. Salzburg);
Einsatz 1944/45 Stab Marburg, 1. Kompanie im Westen (Bonn), 4. Kompanie (aus dem Wehrkreis IV stammend) bei Tschenstochau.
2. Ersatz:
18 (Landesschützen) Lienz, Wehrkreis XVIII
Die Einheit hat erst im August 1944 eine eigene FPN erhalten. Die Aussage des Kameraden ist damit verifiziert.
Grüsse
Joshi
__________________ Mehr sein als scheinen!
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08.01.2009 21:12 |
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fotograf53
Jungspund
Dabei seit: 05.02.2008
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Hallo Joshi,
ganz herzlichen Dank.
Das wäre meine nächste Frage gewesen. Jetzt habe ich auch einen örtlichen Zusammenhang zur Herkunft des Soldaten.
Viele Grüße
Heinz
__________________ fotograf53
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08.01.2009 21:50 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Zitat: |
Original von fotograf53
Er schreibt, dass sie den Gefallenen auf einem Heldenfriedhof am Hauptverbandplatz in Piaseczno an der Hauptstraße Warka-Warschau begraben haben.
Jürgen, hast Du bei Deinen Forschungen nach San-Einheiten irgenwelche Erkenntnisse? Diese Piaseczno lässt sich bei Google-Earth finden. Es liegt knapp südlich von Warschau an der besagten Hauptstraße. |
Hallo Heinz,
nein, diesen Hauptverbandplatz kannte ich noch nicht.
Das ist übrigens wieder ein anderes von mindestens drei "Piaseczno" in der Region Warschau - Radom, das größte, aber nicht das gesuchte gleich nördlich von Warka.
Zitat: |
Original von fotograf53
Todes-/Vermisstendatum: 17.08.1944
Todes-/Vermisstenort: 1 km nördl. Antoniewka bei Warka
Heinrich Johann Hölzel wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Debnowola - Polen
Dieser Ort liegt ja nun wieder etwa 40 km südwestlich von Warka und damit fast genau entgegengesetzt von Piaseczno! Hat evtl noch einmal eine Umbettung (nach dem Krieg) stattgefunden? |
Mit dem Ortsnamen "Debnowola" ist es wie mit "Piaseczno": Es gibt ihn in der Region gleich mehrfach.
Nein, es gab sicher keine Umbettung. Das Debnowola, das Du gefunden hast, liegt an der Pilica, etwa 10 km westlich von Bialobrzegi.
Das gesuchte Debnowola liegt aber nur 2,5 km nordöstlich von Piaseczno, das wiederum nur 4 km nördlich von Warka liegt.
In diesem engen Umfeld muß "Antoniewka" liegen.
Edit: Damit haben wir also:
- H.V.Pl. in Piaseczno
- Heldenfriedhof nebenan in Debnowola
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jürgen Fritsche: 08.01.2009 22:39.
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08.01.2009 22:30 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Hallo Heinz,
so, nun habe ich den Ort: Er heißt korrekt Antoniówka und liegt genau dort, wo die Soldaten ihn in den Briefen angaben.
Er liegt auf einer geraden Linie von Piaseczno über Debnowola zur Pilica, gleich hinter Debnowola.
Dort befanden sich damals, von Mitte August 1944 bis zum 14. Januar 1945, die deutschen Stellungen am nördlichen Warka-Brückenkopf der Roten Armee, nur durch die Pilica von den sowjetischen Verbänden getrennt (s. meine erste Karte oben)
Hier ist die Karte, eine polnische Karte 1:25.000 von 1935, genau das richtige für Dich und Deine Suche:
http://www.mapywig.org/m/WIG100_300DPI/P...OJEC_300dpi.jpg
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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08.01.2009 23:41 |
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Minos
Tripel-As
Dabei seit: 18.02.2007
Beiträge: 191
Herkunft: Sachsen
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Hallo
Hut ab Juergen, tolle Leistung!
__________________ Schöne Grüße aus Elbflorenz
Holger
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09.01.2009 06:47 |
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fotograf53
Jungspund
Dabei seit: 05.02.2008
Beiträge: 13
Herkunft: Wettenberg
Themenstarter
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Hallo Jürgen,
ich kann Holger nur zustimmen!
Hut ab und eine tiefe Verbeugung des ganzen Orchesters!
Ich bin Dir sehr dankbar für Deine Arbeit.
Kannst Du mir sagen, ob es Literatur zu den Kämpfen in diesem Gebiet gibt?
Herzliche Grüße
Heinz
__________________ fotograf53
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09.01.2009 07:58 |
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