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Zum Ende der Seite springen Brief meines Onkels
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Klaus-Dieter
unregistriert
Brief meines Onkels Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
ich schreibe hier den brief eines 19 jähr. Soldaten (mein Onkel) der aus dem
Krieg nicht zurück kam.Und bis heute wissen wir nicht wo er geblieben ist.

Gruss
Klaus-Dieter

26.8.44

Lieber Papa !
Anbei sende ich dir einige kleine Berichte
von unserem harten Tagen.

Erich

Der 14. Juli 1944
es ist morgens 3.45 uhr . Ein ungeheures feindliches Trommelfeuer setzt ein.
Wenige minuten später Arlam.Die erwartung feindliche Gross offensive hat begonnen.
Schnell werden alle Sachen verpackt und aufgeladen.
Meine sachen befanden sich auf den fahrzeug Werner, mit dem ich auch fahren sollte.
Inzwischen ist der Feind durch gebrochen,und hat bereits die ortschaft Orlejow genoimmen.
Jetzt hat er sein Artillerie nach gezogen,und schiess 1-2 km vor unsere ortschaft .Die fahrer melden ihre Fahrzeuge fahrbereit.
Die Zeit der abfahrt ist noch nicht bekannt.
Durch Ausführung eines befehls werde ich länger aufgehalten. als ich zurück komme, erfahr ich,das meine Einheit bereits 1/2 stunden weg ist.
Für mich geibt es nichts anders als hinterher.
Ich trete aus meiner Unterkunft heraus,da setz ein ungeheures trommelfeuer auf Kabarowu ein.
Wenige schritte von meiner unterkunft liege ich das ertse mal im Graben.
Einschlag ca. 8m vor mir.
Ich stehe auf,laufe weiter.
Fast unmöglich einschlag auf einschlag folgt.
da plötzlich ein gurgehn und zischen in der Luft. Ich presse mich an den Boden so gut es geht.
Da,Einschlag knapp 1m neben mir blindgänger.
Gott sei danke.
Wieder laufe ich die endlose straße hinterher.
Ich kann kaum noch atmen.
Pferde laufen an mir vorbei.
Da 2 zusammengebundene Reitpferde.
Ich hänge mich dran.
Mit letzter Kraft zeihe ich mich empor.Das eine Pferd bekommt einen Granatsplitter ins Bein und stürtzt.
ich muss weiter laufen.
springe schließlich auf ein vorbeirasendes Pferde gespann.
nach 200 m liegt es im Graben.
Links und rechts zerstörten die Granaten der schweren russ.ari.
Abgeschossende Pferde wälzen sich in ihrem Blut.
Das vieh liegt auf den straßen umher.
menschen schreihen, verwunderte stöhnen, häuser brennen.
es ist ein furchbarer Anblick.
Etwa 500m weiter ein lkw im graben.
Er trägt das zeichen des division.
Als ich nähr komme,sehe ich den Werner-Wagen, mit dem ich fahren sollte.
Ein zeitzünder der ari hat ihn in dem graben geworfen, und das getriebe zerstört .
Die besatzung ist verwundbar.
Da sehe ich auf der höhe eine Zugmaschine.
Ein RSO. (Raupenschlepper ost) Ich muss ihn erreichen, um Anschluss an meine Einheit zu gewinnen.
Also los.
Ich kann ein stück mit einem LKW fahren.
mit letzter Krafft erriche ich das Fhrzeug.
es ist unser RSO.
Ich sitze auf.
Wir fahren zurück um den Werner lkwzu holen.
Das ari-feuer hat nachgelassen.
Kurz vor der Schadenstelle ruft mir der fahrer zu ,,Achtung Tiefflieger!".
Wir müssen raus in dekung gehen.
Die flieger schiessen.
Treffen uns aber nicht.
Wir hängen den lkw an, und fahren in 5 km tempo zurück.
8km haben wir noch zu fahren.
Es ist Nachmittag 15uhr.
Etwa alle 100m müssen wir raus, und deckung suchen.
gegen 18 uhr begegnen wir eine lan. Kolonne.
Ein fahrzeug rammt uns. wir sitzen fest.
Wieder werden wir von fliegern überrascht.
Wir müssen raus .
Ich kann an meiner Seite nicht raus.
Und muss über den motor, der sich in den fühererhaus der zugmaschine befindet klettern.
Wie ich raus gekommen bin, weiß ich nicht mehr.
Ich liege im graben und beobachte die Flugzeuge.
Da sehe ich wie sich von der einen maschine 2 schwarze Punkte lösen.
,,Achtung bombe !" rufe ich und springe auf, um mich noch einige meter vom fahrzeug zu entfernen, denn wir hatten beginn geladen und mudition.
Da ein pfeifen in der luft.
Ich werfe mich hin.
Presse mich an den boden an.
Eine Detonation.
Der Luft druck wirft mich um 1m zurück.
Ich woltte auf stehen.
Ein zweites Pfeifen und eine weitere Dekonation folgt.
Mein Gesicht schmerzt.
So scharf flog mir der Dreck um die ohren.
Trotzdem hab ich wieder großes glück gehabt.
Der erste Einschlag lag ca. 6m, von mir weg.
Dagegen der 2. nur 3 m .
Das Kornfeld hatte viel abgehalten.
Ein anderer kam, der 15 m weg lag, ist verwundet worden.
Es ist nicht schlimm.
Als wir zu den Fahrzeugen kommen, sehen wir eine grosse Pfütze unter dem Anhänger.
Ein Benzinfass hat zwei Bomensplitter abbekommen und läuft aus.
Wir wollen aufsitzen und weiter fahren.
Doch die Flieger kommen zurück und bekämpfen uns mit Bordwaffen.
7 mal sind sie angeflogen, haarscharf zwischen die Graben der Bordwaffen an uns vorbei.
Hin und her haben sie uns gehetzt.
Wir sind völlig auser Atem.
Schließlich drehen sie doch ab.
Wir können so unsere fahr fortsetzen,und gewannen so um 22 uhr Anschluss an unsere Einheit.
Von den Kameraden die uns vor fragen nur so überschütteten, worden wir erzlich aufgenommen.
Dann erst einmal waschen.
Mein gesicht war verbrannt vom Einschlag und meine hand blutete.
Ich hatte einen Splitter von der größe eines unterarms bekommen, den ich leicht wieder entfernen konnte.
So endete ein heißer Tag.


Dunajow 28.7.44
Gegen 12 uhr mittags erreichen wir die Ortschaft Dunajow.
Die straße ist mit fahrzeugen verstopft, die alle auf die rollbahn wollen.
4 stunden schon einen schritt vorwärts zu kommen.
In der Luft herrscht rege russ.
fliegerstädigkeit.
Jedoch alle flugzeuge, darunter amerikaner, greifen die rollbahn an.
Ein schlachtfliegerverband, der uns überfliegt, wird von einer Panzerformation mit MGs. beschossen.
denem MG-steuer infolge ihrer stareken Panzerung nichts ausmacht leinerleih notiz von uns.
Es vergehen einige minuten.
da plötzlich ein immer stärker werdenes motorengeräusch und da 3-6-9-15, ja 15 russ.
schlachtflieger in gang geringer höhe. sie fliegen die endlose of. kolonne an.
alles spritzt auseinander in deckung, und schon schisst der russe aus allen rohren.
unser schwerer Funkwagen steht etwas links ausherhalb der kolonne.
Sein 15m hoher Funkmast ist voll ausgefahren.
Da ein klatschen und krachen in der Luft.
Eine Maschine hat den Funkmast berührt, und hat, sich überschlagen den boden zu eine detonation.
Der gehört uns.
Inzwischen wird es Dunkel.
Wir bauen uns Deknungsgruben zum schlafen.
Ãœbernacht hat es geregnet.
Die straße gleich einen fluss.
Unserer Fahrzeuge stehen im tiefen Moorgrass.
Morgens 3 uhr beginnen wir die Fahrzeuge frei zu schaufeln, die Straße muss 1 km lang mit holz und stroh unterbaut werden.
Nach jden Fahrzug muss aus gewässert werden.
Trotz der zahlreichen Fliegerangriffen wird es geschafft.
gegen 11 uhr haben wir unserer Fahrzeuge wieder flott gemacht, und stehen wenige minuten wieder auf der rollbahn.
Um 12:30 uhr fliegt ein am.
Bomberferband von 32 3 mal.
Bombern unserer Kanonne von seit wärts an.
Alles entfert sich sofort von den fahrzeugen.
Minuten großer teil der manschaften läuft auf einer wiese, die mit strohaufen durch gezogen ist.
man kommt nur sehr schwer vorwärts, da die wiese sehr sumpfig ist.
ich liege vor einen stroh haufen sprenge aber, um mich gegen bordwaffenfeuer zu schützen um den strohhaufen herum.
hier liegen schon mehrer kammeraden.
wir beobachteten, wie die maschine die genaue richtung zu uns hat, ihrer bomben lösst.
wir zählen 2-4-6-7 schüsse.
auch die übrigen flugzeuge werfen.
mit vergehenden sekunden.
dann setzt ein pfeifen ein, das an starke undgeheuer zu nimmt.
die nervent sind.
zum zerreißen angespannt.
die ersten detanation erfolgen : wir werden mit schlamm zu gedeckt, und können uns nicht selbst befreihen.
ca. 10 minuten vergehen bei uns die kammeraden frei machen können.
den kammeraden neben mir ist eine bombe zwischen den beinen krepiert, und hat ihn beide beine ausgerissen.
noch etwa 20 minuten lebt er punkt.
dann ist er verstorben.
mein rechtes hosenbein ist zerfetzt.
sonst ist mir nicht geschehen.
9 bomben waren es im umkreis 7m.
unter anderem schlug eine bombe vor dem strohhaufen, dahin, wo ich vor lag.
nach einiger unterbrechung konnten wir unserer fahrt fortsetzen, und das gesteckte tageszeil erreichen.





Wir sind ein geschlossen 17.8.44
Wir liegen im wald von Wypyski.
mittags 14 uhr kommt der arlambefehl.
ununterbrochen kreisen russ: am kampfflugzeuge über uns , so das es nicht möglich ist, den wald zu verlassen.
wir wollen bis nachmittag warten, um der flieggefahr zu entgehen.
um 17 uhr hört die fliegertätigkeit auf.
die fahrzeuge werden auf die straße gefahren.
wenige minuten später setzt sich unserer kanone im marsch.
unser zeil ist ein waldstück 4 km westlich prygymislany.
je weiter wir nach prezymisr kommen desto deutlicher hören wir abschüsse mittlerer geschütz.
schlisslich vermuten wir panzer abschüsse.
wir schicken eine sicherung, die aus einen schwimmwagen und 2 kräderbestländ zur erkundung vorraus.
bald darauf kommen sie zurück mit der meldung das der russe mit paga durchgeschossen sei.
die stadt und die rollbahn besetzt hat.
der versuch bei dunkelheit durch zu stoßen scheitert.
2 fahrezeuge müssen wir wegen beschädigung zurück lassen..
darunter auch der verpflegungs lkw.
wir müssen zurück.
nach hinten können wir auch nicht weiter.
wir sind ein geschlossen.
am nächsten tage haben wir wieder sehr unter den fliegern zu leiden.



Wir brechen durch 21.7.44
4 tage sind wir jetzt eingeschlossen.
wir haben längst keine verpflegung mehr, und sind auf das angewisen,was auf den felde wächst.
unserer modition ist knapp geworden.
der russe drängt uns immer änger zusammen.
unser funkwagen hat ein russischen funkwagen aufgefangen, indem es heißt: div. stab eingeschlossen jetzt müssen wir durch.
um 15 uhr überfliegen uns ein fießer storch.
wir legen fliegerzeichen aus ,,Wir sind eingeschlossen. ".
Noch 2 mal kreist die maschine über uns und verschwindet.
wir haben neue hoffnung dem russen zu entgehen.
eine stunde später erscheint das flugzeug von neuem, kreist ganz niedrig und wirfst etwas ab.
doch da, zu weit es landet beim russen.
aber er fliegt von neuem an, und öftermals etwas ab.
diesesmal können wir es erreichen.
es war eine meldung mit skizze im briefumschlag, der durch ein taschenmesser beschwert war.
die skizze, die sofort dem general gebracht wurde. zeigte eine schwache stelle der russen an, wo wir durch brechen sollten.
abends zur ausgemachten zeit erschienen abermals 3 fieseler-storche,
die die ganze aufmerksamkeit der russen auf sich lenken.
Dann brachen wir mit unserem Fahrzeugen, die wir breits zur Sprengung vorbereitet
hatten über einen Feldweg durch.
Mit mühe konnten wir die Rollbahn, die bereits unter Ari-Feuer lag erreiche, und ehe der russe den 2. kessel schliessen konnte in den ort Ciemierzynce gelangen.
Von dort setzten wir unter ständiger Verfolgung durch Flieger unseren Marsch auf Dunajew fort.

Dieses ist ein Original schreiben aus dem 2. Weltkrieg




ich suche alles über die 357 . I.D.
13.07.2009 20:29
Klaus-Dieter
unregistriert
RE: Brief meines Onkels Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
ich bitte die Rechtschreib Fehler zu Enschuldigen ,der Brief wurde von meiner Tochter eingetippt,jedoch hat die Zeit der Korrektur nicht gereicht.

Gruss
Klaus-Dieter
13.07.2009 21:54
AndreasGu AndreasGu ist männlich
Wissender


Dabei seit: 30.05.2009
Beiträge: 35
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Hallo Klaus-Dieter,

ich selbst bin zwar sehr unerfahren bei der Suche nach Vermissten und Gefallenen doch bin ich mir sicher dass einige weitere Angaben wie Name, Vorname, Geb.Datum und wenn in diesem Fall sicher vorhanden Feldpostnummern die Suche einiges vereinfachen würden großes Grinsen .

Bis dann!

Edit:
Viele Grüße

Andreas

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von AndreasGu: 14.07.2009 02:12.

14.07.2009 02:10 AndreasGu ist offline E-Mail an AndreasGu senden Beiträge von AndreasGu suchen Nehmen Sie AndreasGu in Ihre Freundesliste auf
Klaus-Dieter
unregistriert
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Hallo AndreasGu,
ich bin wegen meinem Onkel schon im Forum der Wehrmacht Aktiv.Da hier fast die gleichen Leute wie dort sind wäre es unnütze Arbeit.Aber ich kann gerne die Daten meines Onkels hier einstellen,damit habe ich kein problem.



Gruss
Klaus-Dieter
14.07.2009 11:32
dr.rudolf dr.rudolf ist männlich
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Dabei seit: 09.07.2008
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RE: Brief meines Onkels Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Klaus-Dieter
. . . ich bitte die Rechtschreib Fehler zu Enschuldigen ,der Brief wurde von meiner Tochter eingetippt,jedoch hat die Zeit der Korrektur nicht gereicht . .


Hallo Klaus-Dieter,

der Brief mag höchst interessant sein, durch die mangelnde Rechtschreibung (auch Groß-/Kleinschreibung) wird er teilweise im Sinn entstellt und das Lesen zur Katastrophe !
Der Brief hat jetzt ca. 65 Jahre irgendwo gelegen; wieso reicht jetzt plötzlich die Zeit nicht zur Korrektur ?

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von dr.rudolf: 14.07.2009 12:09.

14.07.2009 12:08 dr.rudolf ist offline E-Mail an dr.rudolf senden Beiträge von dr.rudolf suchen Nehmen Sie dr.rudolf in Ihre Freundesliste auf
Klaus-Dieter
unregistriert
RE: Brief meines Onkels Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
Man hat nur 20 Min zeit ,ich brauchte aber länger deshalb.Der Bief hat im Original 10x 15 cm und ist 20 Seiten lang.Das dauert dann schon ein bischen.
Desweiteren hat meine Tochter den Brief Abgeschrieben sie hat mit der Schrift eine probleme gehabt.


Gruss
Klaus-Dieter
14.07.2009 12:34
Jürgen Fritsche Jürgen Fritsche ist männlich
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Dabei seit: 28.12.2006
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RE: Brief meines Onkels Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Klaus-Dieter,

Rudolf hat völlig recht ...

Die Lösung ist doch naheliegend:
Am besten ist es in solchen Fällen, das Dokument erst mal in Ruhe kpl. in einer Textverarbeitung ohne Formatierungen zu erstellen, ausgiebig Korrektur zu lesen und dann, wenn alles korrekt ist, einfach mit Copy & Paste (Kopieren und Einfügen) hier in das Bearbeitungsfenster einzufügen. Das war's dann schon, und alles ist richtig und lesbar. Mit eine Zeitbeschränkung des Forumseditor hast Du dann nichts zu tun.

__________________
Viele Grüße, Jürgen

(Aktives Banner, bitte anklicken ...)
14.07.2009 12:47 Jürgen Fritsche ist offline E-Mail an Jürgen Fritsche senden Homepage von Jürgen Fritsche Beiträge von Jürgen Fritsche suchen Nehmen Sie Jürgen Fritsche in Ihre Freundesliste auf
AndreasGu AndreasGu ist männlich
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Hallo Klaus-Dieter,

das habe ich dann wohl falsch verstanden. Natürlich ist es nicht nötig hier die Daten nochmals einzustellen.

Entschuldigung - mein Fehler.

Viele Grüße

Andreas

Edit:
kann das sein dass Du das mit den 20 Minuten falsch verstanden hast? Ein User kann wohl nicht innerhalb 20 Minuten zwei mal auf das gleiche Thema antworten - aber natürlich kannst Du Dir im Grunde alle Zeit der Welt lassen über den Editor eine Antwort bzw. einen Beitrag zu erstellen Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von AndreasGu: 14.07.2009 13:07.

14.07.2009 12:55 AndreasGu ist offline E-Mail an AndreasGu senden Beiträge von AndreasGu suchen Nehmen Sie AndreasGu in Ihre Freundesliste auf
Tobias Tobias ist männlich
Moderator


Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705

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Hallo Leute,

ich weiß gar nicht warum ihr alle so hart mit Klaus-Dieter umgeht!?! Ich denke man kann auch höflicher darauf hinweisen! verwirrt

@Klaus-Dieter, wenn Du willst, kannst Du die Briefe überarbeitet hier nochmals einstellen, dann lösche ich die restlichen Beiträge!

Gruß
Tobias

__________________
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14.07.2009 13:20 Tobias ist offline E-Mail an Tobias senden Beiträge von Tobias suchen Nehmen Sie Tobias in Ihre Freundesliste auf
dr.rudolf dr.rudolf ist männlich
Routinier


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Dabei seit: 09.07.2008
Beiträge: 703
Herkunft: HEIDELBERG, wohnhaft: Raum STADE

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Zitat:
Original von Tobias
. . . ich weiß gar nicht warum ihr alle so hart mit Klaus-Dieter umgeht!?! Ich denke man kann auch höflicher darauf hinweisen! verwirrt

@Klaus-Dieter, wenn Du willst, kannst Du die Briefe überarbeitet hier nochmals einstellen, dann lösche ich die restlichen Beiträge! . . .


Hallo Tobias,

Dein Vorschlag ist gut !!!
. . . aber den Schuh mit der "Höflichkeit" kann ich mir auch nach mehrmaligem Durchlesen meiner Frage(!) wirklich nicht anziehen:
". . . Der Brief hat jetzt ca. 65 Jahre irgendwo gelegen; wieso reicht jetzt plötzlich die Zeit nicht zur Korrektur ? . . ."

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

P.S. Kann natürlich nach Realisierung Deines Vorschlags auch gelöscht werden !

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14.07.2009 13:35 dr.rudolf ist offline E-Mail an dr.rudolf senden Beiträge von dr.rudolf suchen Nehmen Sie dr.rudolf in Ihre Freundesliste auf
Klaus-Dieter
unregistriert
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Hallo Tobias,
ja das wäre mir recht.
Gruss
Klaus-Dieter

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Klaus-Dieter: 14.07.2009 19:45.

14.07.2009 19:45
Attila Attila ist männlich
Eroberer


Dabei seit: 12.12.2006
Beiträge: 64

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Trotz der "Fehler", lieben Dank für die Briefe, die ich sehr lehrreich fand !

Gruß Attila

__________________
Recherche: 6.Panzerdivision, Panzergrendier-Regiment 114, 3. Kompanie, Litauen Juli/August 1944 (Raum Kaunas)
Literatur: Brennpunkte (6.Panzerdivision 1937 bis 1945);Horst Scheibert, Die 6. Panzerdivision;Eugen Fritze, Unter dem Zeichen des Aeskulap
02.09.2009 10:25 Attila ist offline E-Mail an Attila senden Beiträge von Attila suchen Nehmen Sie Attila in Ihre Freundesliste auf
Minos Minos ist männlich
Tripel-As


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Dabei seit: 18.02.2007
Beiträge: 191
Herkunft: Sachsen

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Hallo

Also mal ehrlich, bei solchen Briefen bin froh sie lesen zu duerfen. Ueber Fehler lese ich da einfach drueber weg. Das wesentliche hat man doch verstanden.

Danke Klaus-Dieter fuer Deine Muehe!

__________________
Schöne Grüße aus Elbflorenz
Holger
02.09.2009 11:55 Minos ist offline E-Mail an Minos senden Beiträge von Minos suchen Nehmen Sie Minos in Ihre Freundesliste auf
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