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Vermisstenforum » Vermisste und Gefallene Personen von 1939-45 » Auskunft über das Schicksal von Alois SCHEIBLHOFER, geb. 04.06.1907 in Auberg (O.Ö.) » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Auskunft über das Schicksal von Alois SCHEIBLHOFER, geb. 04.06.1907 in Auberg (O.Ö.)
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Schlotbaron Schlotbaron ist männlich
Tripel-As


Dabei seit: 14.07.2007
Beiträge: 194
Herkunft: Berlin

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Hallo Bianca, hallo Jörg,

ich habe dies auch aus den eingestellten scans von Jörg geschlossen: Am 05.12.43 lag er im Lazarett in Nikopol, im ersten scan wird vermutet, daß er am 17.12.43 bei einem Angriff ums Leben kam. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Orte Saporoshjie und Nikopol am nächsten, da Nikolajew noch nicht zur vordersten Front gehörte. Klar, daß dies nur Vermutungen meinerseits sind - ich wollte keine Verwirrung stiften, sorry. Dachte nur, dies wäre aus den vorhandenen "Informationen" die logische Schlußfolgerung.

Liebe Grüße
Bernd

__________________
Schlotbaron
11.12.2009 13:21 Schlotbaron ist offline E-Mail an Schlotbaron senden Beiträge von Schlotbaron suchen Nehmen Sie Schlotbaron in Ihre Freundesliste auf
jmsch
unregistriert
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Hey, ich glaube es muss sich niemand für nur irgend etwas entschuldigen.
Hier ziehen alle an einem Strang und jede Information ist hilfreich, um derartige Umstände aufklären zu können.

Dass hier soviele Menschen die Threads lesen und durch interessante Informationen auch mit kommentieren, hätte ich nicht gedacht. Ich denke, so hat man eine echte Chance div. Schicksale von vermissten Soldaten aufzuklären.

Ich persönlich habe nur ein Ziel, ich möchte eines Tages am Grab meines Großvaters stehen können, oder zumindest an jenem Ort sein können, wo er sein Leben lassen musste.

Danke euch allen!

LG,
Jörg
11.12.2009 14:11
jmsch
unregistriert
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Hallo Bernd,

der erste Scan, stammt von mir. Das ist ein Suchauftrag, den ich an ein Institut in Österreich übermittelt habe.
Die Angaben, dass mein Großvater den 17.12.1943 nicht üerlebt haben soll, stammen von meinem Vater, der diese Angaben auch wiederum nur überliefert bekommen hat.

Mehr Glauben schenke ich persönlich den Unterlagen der Deutschen Dienststelle" und ich würde die Angaben der DD in sofern interpretieren, dass er im März/April 1944 in Nikolajew noch am Leben war,oder?

In dieser ganzen Kette von (Truppen-)Meldungen weiß ich nicht wirklich wo anfangen sollte zu recherchieren.
Nachdem er def. im Feldlazarett Nikopol wegen Erkrankung war, könnte ich doch auch versuchen, über dieses Lazarett Informationen zu erhalten. Hat jemand eine Ahnung wo ich da anfragen könnte?
Das Feldlazarett muss jedenfalls sein letzter nachgewiesener und registrierter "Aufenthalt" gewesen sein.


LG,
Jörg
13.12.2009 01:23
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