Gregor Hebben, 4. Artillerieträgerflottille August 1944. Peipussee / Dorpat |
alo unregistriert
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Gregor Hebben, 4. Artillerieträgerflottille August 1944. Peipussee / Dorpat |
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Bin auf der suche nach den näheren Lebensumständen und dem Verbleib meines Onkels
Gregor Hebben * 07.06.1925
Dienstgrad: Maschinen Gefreiter der Marine
Geburtsort Zyfflich am Niederrhein, bei Kranenburg, Kleve, Nijmwegen
Letzte Einheit:
4. Artillerieflottille Peipussee / Dorpat
Feldpostnummer M 51342 (eventueller Zusatz B)
Laut WASt vermisst seit dem 24.08.1944.
Laut Kameraden Brief vom 13/14.09.1944 von Maschinen Obergefreiten Heinz Bussweiler bzw. Bußweiler gefallen bei den schweren Kämpfen um Dorpat am 28.09.1944 => also wahrscheinlich 28.08.1944.
Besonderheit: Gregor Hebben war recht guter Klavierspieler und Akkordeonspieler und hat wohl regelmäßig für seine Einheit mit dem Akkordeon aufgespielt, sollte also deshalb jedem in der Einheit in Erinnerung geblieben sein.
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04.01.2010 22:18 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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04.01.2010 23:28 |
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alo unregistriert
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05.01.2010 20:28 |
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alo unregistriert
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RE: Gregor Hebben, 4. Artillerieträgerflottille August 1944. Peipussee / Dorpat |
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Gregor Hebben *07.06.1925, Geburtsort Zyfflich am Niederrhein, bei Kranenburg, Kleve, dierekt an der Grenze zu Nijmwegen
Letzte Einheit: 4. Artillerieflottille Peipussee / Dorpat ; Feldpostnummer M 51342 (eventueller Zusatz B)
Laut WASt vermisst seit dem 24.08.1944.
Laut Kameraden Brief vom 13/14.09.1944 von Maschinen Obergefreiten Heinz Bussweiler / Bußweiler (Nachnamen-Deutung fraglich) gefallen bei den schweren Kämpfen um Dorpat am 28.09.1944 => also wahrscheinlich 28.08.1944 wenn man davon Ausgeht das der Schreiber sich um einen Monat vertan hat.
Besonderheit: Gregor Hebben war recht guter Klavierspieler und Akkordeonspieler und hat wohl regelmäßig für seine Einheit mit dem Akkordeon aufgespielt, sollte also deshalb jedem in der Einheit in Erinnerung geblieben sein.
Soweit die Suchanzeige.
Zwischenzeitlich wurden folgende Informationen gesammelt:
1. der Vermisstentermin laut WASt (Wehrmachtsauskunftsstelle) 24.08.1944 fällt laut KTB (Kriegstagebuch) der 4. Marine Artillerie Flottille auf 2. Tag der Erdkämpfe.
(Siehe Bericht über ersten Start der beiden ersten Erdkampfeinsätze KTB.23.08.1944.jpg)
2. der vermutete Vermisstentermin 28.08.1944 laut Kameradenbrief Heinz "Bussweiler" kann ebenfalls fällt ebenfalls in die Zeit der Erdkämpfe.
(Siehe weiterhin Siehe KTB.25.08.1944.jpg)
3. In der Zeit vom 23.08. - Bis 19.08.1944 gibt es keinerlei Einträge zu Verlusten oder Ereignissen der im Erdkampf eingesetzten.
So, daß mir die Eintragung des KTB vom 29.08.1944 die Zusammenfassung aller Verluste und Ereignisse diesbezüglich zu sein scheint.
(Siehe KTB.19.08.1944.jpg)
4. Es gibt im Monat August zwar auch Tote bei den Booteseinsätzen zu verzeichnen, aber
a) keine am 24.08. und am 28.08.
b) sind je Zwischenfall 1-2 Gefallene neben 0 -5 Verletzten bei 28 Mann Besatzungsstärke der MALs (Marine Artillerie Leichter) zu beklagen,
die bei Fliegerbombenangriffen auf den MAL zu Schaden kamen.
Warum sollte es also hier zu einer Vermisstenmeldung kommen? Und Wenn gefallen, warum dann nicht gemeldet? =>
Zur Info: Das KTB weist folgende Todesdaten für diesen Zeitaum aus:
- 02.08.1944 MAL 16 1 Tote, 3 Schwerverletzte
- 17.08.1944 MAL 20 2 Tote, 5 Schwerverletzte
- 30.08.1944 MAL 24 1 Toter
- 30.08.1944 ZPK 3 1 Toter
Deshalb komme ich zu der Annahme, dass mein Onkel zu den Toten oder Vermissten des "Sammeleintrages" vom 29.08.1944 zu rechnen ist.
Damit Ergibt sich ein wahrscheinlicher Todeszeipunktm oder Vermissstenbeginn vom 23.08.1944 - 29.08.1944 bei eben diesen Erdeinsätzen.
Um weitere Klärung zu erreichen sind folgende Fragen zu klären:
1. Sind die Gefechtsberichte der 4. MAF dieses Zeiraumes erhältlich? => genauere Klärung der in Betracht kommenden Vorfälle
2. Die eindeutige Klärung des Absendernachnamens des Kameradenbriefes würde eine konkrete Suche nach ihm ermöglichen.
3. Was bedeutet der Anhang B auf dem Absendereintrag des Kameradenbriefes nach der Feldpostnummer (FPN) => Teileineit währe bekannt und würde Anzahl der Boote und Teileinheitskameraden stark einschränken. => dann und auch:
4. ist es möglich an eine Liste der Angehörigen der 4. MAF zu kommen => Dies würde eine Suche nach Überlebenden und entsprechende Kontakaufnahme ermöglichen.
5. Bei der Suche nach Obermaat Günther Schmidt, Schreiber der 4. MAF beim Volksbund ( siehehttp://www.volksbund.de/mitmachaktionen/letzte_hoffnung/auskunft.asp?i
d=180 ) wird sehr genau beschrieben wann er zuletzt unter welchen Umständen gesehen wurde. Dies lässt auf eine Erlebnisbericht von einem Kameraden schließen, den es zu ermitteln gilt.
So, dass sind die gesamelten Zwischenergebnisse, Gedanken und momentanen Zielsetzungen im Vorgang.
Ich währe sehr dankbar, wenn Ihr mir bei der einwandfreien Entzifferung des Nachnamens des Absenders des Kameradenbriefes helfen würdet, deshalb habe ich mich entschlossen diesen komplett anzuhängen.
Vielleicht kann mir ja jemand auch bei den ersten 4 Fragepunkten behilflich sein.
Vielen Dank vorab, Gruß
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06.01.2010 21:00 |
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alo unregistriert
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RE: Gregor Hebben, 4. Artillerieträgerflottille August 1944. Peipussee / Dorpat |
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und hier der Kameradenbrief zur Klärung des Absender Nachnamens
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06.01.2010 21:12 |
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Friederike unregistriert
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Hallo, Alo!
Der Nachname könnte BUHSWEILER sein.
Nachstehend ein Fund - Name in die Suchmaske eingeben, bei Klick auf "Inzendernummer" gibt es eine Andresse.
Vielleicht ein Ansatzpunkt.
http://contactdienst.ngv.nl/zoeken.php
Dies dürfte der Kapitän sein:
Zum Gedenken
J0652994
Nachname: Kahle
Vorname: Paul
Dienstgrad: Korvettenkapitän
Geburtsdatum: 22.09.1904
Geburtsort:
Todes-/Vermisstendatum: 08.1944
Todes-/Vermisstenort:
Als gefallener Marineangehöriger ist sein Name entweder in dem U-Boot-Ehrenmal Möltenort bei Kiel an Wandtafeln oder im Marineehrenmal in
Laboe in einem dort ausliegenden Gedenkbuch verzeichnet.
Viel Erfolg,
Friederike
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Friederike: 06.01.2010 21:44.
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06.01.2010 21:42 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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RE: Gregor Hebben, 4. Artillerieträgerflottille August 1944. Peipussee / Dorpat |
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Zitat: |
Original von alo
und hier der Kameradenbrief zur Klärung des Absender Nachnamens |
Moin "Alo",
zunächst ein Lob: Eine sehr gute, übersichtliche und schlüssige Zusammenfassung der Überlegungen und bisherigen Ergebnisse! Davon kann / sollte sich mancher Mehrfachsuchende "eine dicke Scheibe abschneiden"!
Zum Absendernamen: Er lautet eindeutig "Bußweiler".
@ Friederike: Schau Dir mal sein deutliches "h" auf dem Umschlag in "Masch.Ob.Gefr.", in "Martha" und in "Melanchthonstr." sowie im gesamten Brieftext an - in "Bußweiler" findet sich kein "h". In Zeile 8 des Textes bspw. schreibt er hingegen ein deutliches "ß" in "mußten", ebenso in der 3. Zeile von unten in "unvergeßlich".
Eine Schreibweise "Buhsweiler" wäre auch etymologisch nicht korrekt. Solche "Verballhornungen" des "scharfen s" (der Zusammenfügung des langen, spitzen "s" mit dem kleinen "s" - nicht: "sz") waren anderen Ursprungs, sie stammten aus Mißdeutungen des sog. "Pastoren-s" der alten Kurrentschriften, derart, daß plötzlich und zunehmend durch diese Lesefehler unkundiger Standesbeamter und anderer Beurkunder seltsame Namen wie "Fuhs" statt "Fuß", "Weihs" statt "Weiß", usw., entstanden (die einem direkt "unangenehm" ins Auge springen). In korrigierenden Erlassen wurden in Deutschland bis in die 50er Standesämter aufgeklärt und aufgefordert, diese falschen Schreibweisen rückgängig zu machen.
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jürgen Fritsche: 07.01.2010 00:46.
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07.01.2010 00:44 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Hallo,
ich würde Dir wegen dem Namen empfehlen, eine Anfrage bei der WASt zu stellen ob sie Dir sagen können, ob der Kamerad Bußweiler in ihren Akten auftaucht und ob sie nachforschen können ob er noch am Leben ist.
Sag ihnen das er es war der über den Tod Deines Onkels berichtet hat und Du Dir erhoffst über ihn evtl. noch näheres zu erfahren!
Ich hatte eine solche Anfrage ebenfalls mal gestellt und eine Auskunft erhalten. "Meiner" war bereits 91 Jahre alt. Konnte aber leider sich nicht mehr erinnern.
Gruß
Tobias
__________________ Suche Infos zur 101.Jäger-Division, 2.Fallschirmjäger-Regiment, 69./131./227.ID
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07.01.2010 00:56 |
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alo unregistriert
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RE: Gregor Hebben, 4. Artillerieträgerflottille August 1944. Peipussee / Dorpat |
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@ Jürgen: es gibt meiner Meinung nach drei strittige Stellen bei dem Nachnamen:
1. Was st das für ein Kringel unten rechts vom ersten Großbuchstaben,
dieser kommt nirgends sonst beim P, B, R vor, und das G sieht ganz anders aus => sollte es sich um eine Verfremdung / Verschnörkelung für die Unterschrift handeln, die auch auf den Absender gelandet ist ?
2. der oder die Buchstaben danach,
es könnte sich um ein u aber auch um ein ei handeln. Und
3. auch das ß ist nicht wirklich eindeutig, aber naheliegend
@ Tobias, Danke, ich werde es versuchen, vielleicht mit einem vorabklärenden Telefonat
Alo
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07.01.2010 07:29 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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RE: Gregor Hebben, 4. Artillerieträgerflottille August 1944. Peipussee / Dorpat |
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Zitat: |
Original von alo
@ Jürgen: es gibt meiner Meinung nach drei strittige Stellen bei dem Nachnamen:
1. Was st das für ein Kringel unten rechts vom ersten Großbuchstaben,
dieser kommt nirgends sonst beim P, B, R vor, und das G sieht ganz anders aus => sollte es sich um eine Verfremdung / Verschnörkelung für die Unterschrift handeln, die auch auf den Absender gelandet ist ?
2. der oder die Buchstaben danach,
es könnte sich um ein u aber auch um ein ei handeln. Und
3. auch das ß ist nicht wirklich eindeutig, aber naheliegend |
Moin "Alo",
natürlich habe ich gesehen, daß es im Schriftbild kleine und größere Unterschiede zwischen Text und Name gibt. Das ist völlig normal, wie wir alle von unser eigenen Schrift wissen.
Man kann nämlich (ad 1. und 2.) gerade die Strichführung, Buchstabenausführungen, Schriftgrößen, Druckstärken, Schreibgeschwindigkeiten, usw., von Unterschriften oder unterschriftsähnlichen Wiedergaben des eigenen Namens nie mit der sonst verwendeten Schreibweise vergleichen, um auf einen etwa unleserlichen Buchstaben hier oder da schließen zu können.
Bspw. zeigt auch bei Unterschriften, die i. d. R. nur als Nachname ausgeführt werden, ein nur selten beigefügter, voll ausgeschriebener Vorname meist ein völlig anderes Schriftbild als sonstiger Text und vor allem auch als der Nachname. Das ist auch bei mir so. Nur bei Leuten, die ihren Vor- und Nachnamen immer zusammen in voller Länge als Unterschrift nutzen, spielt sich bei beiden Namensteilen ein identischer Schreibstil ein.
Daher sind die hier in Diskussion stehenden Buchstaben der Namensbestandteile anders ausgeführt als die normale Schrift. Das ist nun mal so.
Schreibe ich meinen Vor- und Nachnamen (oder auch nur den Nachnamen) als Absender auf einen Brief, so ist deren Schriftbild ganz deutlich anders als die dort ebenfalls niedergeschriebene Anschrift des Empfängers (also anders als meine normale Schrift), aber auch ganz deutlich anders als meine Unterschrift.
Ad 3.: Es ist typografisch genaugenommen ja auch kein eigentliches "ß", das ja in der uns heute geläufigen Form noch erkennbar aus dem langen "s" und dem alten "z" zusammengeführt wurde, sondern eben eine gleichbedeutende Folge aus langem "s" und kleinem "s", also etwa "s"+"s", jedoch in der Bedeutung unseres scharfen "s" und damit unseres heutigen "ß" und kein "ss".
Für mich, der ich die Schriftbilder dieser und früherer Generationen gut kenne und später in der Schule noch selbst schreiben gelernt habe, gibt es absolut keinen Zweifel an meiner Deutung. Ich bin, gerade angesichts des hier völlig klaren, sauberen Schriftbilds, auch des Namenszugs, das ich flüssig lesen kann, absolut sicher.
Aber bitte, Zweifel sind gerne erlaubt. Ist ja vielleicht nur mein Empfinden einer sofortigen Eindeutigkeit ...
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
(Aktives Banner, bitte anklicken ...)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jürgen Fritsche: 08.01.2010 00:01.
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08.01.2010 00:00 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Abend ihr beiden!
Bevor ihr da noch groß weiter rätselt, eine Anfrage bei der WASt -wie zuvor von mir beschrieben- dürfte auch dieses "Problem" klären.
Gruß
Tobias
__________________ Suche Infos zur 101.Jäger-Division, 2.Fallschirmjäger-Regiment, 69./131./227.ID
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08.01.2010 00:12 |
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alo unregistriert
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@ Jürgen:
@ Jürgen F:
Werde meine erneute Anfrage bei der WASt entsprechend ergänzen, beides sollte so zu klären sein. Werde berichten.
@ Jürgen F: Vielen Dank für Deine ausführlichen Kommentare! Bist Du thematisch vorbelastet?
Gruß
alo
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09.01.2010 18:47 |
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alo unregistriert
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Mir liegen zwischenzeitlich die beiden Seiten der Vermisstenbildliste des DRK zur 4. Artillerieträgerflottille vor.
Daraus ergibt sich folgende Auffälligkeit:
Im KTB-Eintrag vom 29.08.1944 wird von 48 Vermissten berichtet,
Die DRK Vermisstenbildliste enthält "nur" 29 Vermisste für die gesamte Einheit nach Ende des Krieges.
Welche Umstände können dazu geführt haben?
1. Es sind nicht alle Vermissten auf der DRK Vermisstenbildliste gelistet worden
2. Es wurden zum Zeitpunkt des KTB Eintrag vermisste aufgefunden, entweder als versprengte Einheiten oder Gefallene, deren verbleib bekannt geworden ist.
Es gilt also zu prüfen ob es dazu Meldungen oder Vermerke gibt.
Kommt man da vielleicht über den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. weiter ?
Gruß
alo
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10.01.2010 20:12 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Hallo !
Nachtrag:
Möglichkeit 2 trifft schonmal für zwei Mann zu.
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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11.01.2010 19:24 |
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alo unregistriert
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[size=11pt]Es hat sich eine weitere Frage ergeben:
Auf einem der Briefe, die nach dem 30.08.1944 zurückgekommen sind, wurde unter der Feldpostnummer der Zusatz B mit Bleistift vermerkt.
Somit lautet die Feldpostnummer nun: M 51342 B
Daraus schließe ich, dass mein Onkel der zugehörigen Untergliederung der 4. Artillerieträgerflottille angehörte.
Die Frage lautet nun,
für welche Untergliederung steht bei einer Feldpostnummer einer Artillerieträgerflottille aus dem 2.WK der Buchstabe B nach der Feldpostnummer ?
Hoffe auf Eure Unterstützung!
Alo[/size]
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von alo: 23.01.2010 13:38.
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23.01.2010 13:27 |
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alo unregistriert
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Nun, ich wollte es halt gerne genau wissen, bevor ich nach überlebenden Kameraden aktiv suche.
Ich habe heute mit einem freundlichen Mitarbeiter der WASt gesprochen. von dort werde ich die konkrete Auskunft zur Feldpostnummer und zum militärischen Werdegang / Dienststellenverlauf meines Onkels erhalten.
Ich werde berichten.
Zwischenzeitlich habe ich eine interessante Truppenbewegungskarte der russischen Armee genau zu den Kämpfen um Dorpat gefunden (siehe Anhang).
Diese stammt aus folgendem Wikipedia Eintrag: http://en.wikipedia.org/wiki/Tartu_Offensive
Jetzt müßte man nur noch russisch können ....
Gruß
alo
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von alo: 25.01.2010 20:19.
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25.01.2010 20:18 |
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Impressum
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