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Zum Ende der Seite springen Wissenswertes über die Erkennungsmarke
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Gelöscht
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Wissenswertes über die Erkennungsmarke Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

hier ein LINK

unter dem Ihr etwas Hintergrundinformationen über die EK sowie die Wehrmachtsgräberoffiziere findet.

Beste Grüße
Uwe
01.03.2010 13:28
dr.rudolf dr.rudolf ist männlich
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RE: Wissenswertes über die Erkennungsmarke Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Uwe,

eine sehr informative und umfassend Darstellung !
Hoffentlich trägt sie dazu bei, endlich mit dem "Irrglauben" aufzuräumen, man könne mit der EKM-Bezeichnung als Laie irgend etwas bei der Suche von Gefallenen/Vermißten anfangen.

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

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01.03.2010 16:37 dr.rudolf ist offline E-Mail an dr.rudolf senden Beiträge von dr.rudolf suchen Nehmen Sie dr.rudolf in Ihre Freundesliste auf
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RE: Wissenswertes über die Erkennungsmarke Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von dr.rudolf
Hoffentlich trägt sie dazu bei, endlich mit dem "Irrglauben" aufzuräumen, man könne mit der EKM-Bezeichnung als Laie irgend etwas bei der Suche von Gefallenen/Vermißten anfangen.


Hallo,

kann ich so nicht ganz stehen lassen. Sicherlich spielt die Ekm bei der Gefallenen bzw Vermisstensuche keine große Rolle, aber sie ist auf jedenfall, wie viele andere Sache ein Puzzlestück bei der Suche. Da sich hinter der Ekm-Stempelung doch oft recht interessante Informationen über den militärischen Lebenslauf verstecken können.

Gruß Marcel

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Man sollte die hoffnung nie aufgeben, dass die menschen vielleicht doch irgendwann noch intelligent werden und es schaffen ohne krieg zu leben....
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www.erkennungsmarken-datenbank.de
01.03.2010 20:18 Marcel ist offline E-Mail an Marcel senden Homepage von Marcel Beiträge von Marcel suchen Nehmen Sie Marcel in Ihre Freundesliste auf
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RE: Wissenswertes über die Erkennungsmarke Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Marcel,

mit der Kennzeichnung der EKM kannst Du nur so viel anfangen, dass Du sicher sein kannst, dass der Träger der EKM irgendwann einmal Angehöriger des darauf gestempelten Truppenteils war. Wann und wie lange kannst Du schon nicht mehr erkennen.
Ich weiß wirklich nicht, wo Du da die "interessanten Informationen über die militärische Laufbahn" herausliest (v.a. wenn Du bedenkst, dass der Soldat im Normalfall in seinem Leben nur eine EKM hatte).

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

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01.03.2010 21:54 dr.rudolf ist offline E-Mail an dr.rudolf senden Beiträge von dr.rudolf suchen Nehmen Sie dr.rudolf in Ihre Freundesliste auf
Gelöscht
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RE: Wissenswertes über die Erkennungsmarke Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Marcel
Hallo,

kann ich so nicht ganz stehen lassen. Sicherlich spielt die Ekm bei der Gefallenen bzw Vermisstensuche keine große Rolle, aber sie ist auf jedenfall, wie viele andere Sache ein Puzzlestück bei der Suche. Da sich hinter der Ekm-Stempelung doch oft recht interessante Informationen über den militärischen Lebenslauf verstecken können.

Gruß Marcel


Hallo Marcel,

mit Deiner Aussage stiftest Du nur noch mehr "Verwirrung".

Daher nochmals: Die auf der Erkennungsmarke eingeschlagene Nummer und abgekürzten Truppenteilbezeichnungen ist nur ein "klitzekleiner" Hinweis, wo der Träger seine Ausbildung erhielt bzw. zu welchen Truppenteil er eingezogen wurde.
D.h. auf den militärischen Werdegang kann anhand der EM keinerlei konkreter Bezug hergeleitet werden.
Weitergehende Informationen besitzt/besaß ausschließlich die Wehrmachtauskunftstelle (WASt) - und sogar die WASt-Meldungen/Unterlagen (wie auch Soldbücher) sind nicht lückenlos wegen der erheblichen kriegsbedingten Verluste und ausbleibenden Meldungen - v.a. in den Jahren 1944/45!!
D.h. ein reichhaltiger und lückenloser Feldpostbriefbestand (1939-1945 mit der jeweiligen FPN) im Besitz der Familie ist aussagekräftiger, als alle Informationen von der DD-WASt.

Fazit: Ergänzungs- oder Ersatztruppenteile usw., welche die EM ausgaben, sind der Ausgangspunkt, nicht mehr und nicht weniger!!

Beste Grüße
Uwe
02.03.2010 09:48
Gelöscht
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Zur Geschichte der EM (vor dem 1. Weltkrieg) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Erkennungsmarke:
Eine Metallmarke, die im Kriege von allen Soldaten an einer Schnur um den Hals getragen wird. Sie dient zur Feststellung der Persönlichkeit bei Gefallenen und Verwundeten.
Die Geschichte der EM beginnt mit einer Legende. Ein Berliner Handwerksmeister, dessen Söhne im preuß. Heer dienten, soll eine Identitätsmarke hergestellt haben, die er seinen Söhnen mit ins Feld gab. Anhand dieser Marke sollte, falls ihnen etwas zustieß, ihre Identität geklärt werden.
Selbiger Handwerksmeister soll diese Marke dem preuß. Kriegsministerium zur Einführung in die Armee vorgeschlagen haben und bediente sich dabei des Vergleichs mit der bereits bekannten Hundesteuermarke.
Das war natürlich ein Fehler, denn wie konnte man einem preußischen Soldaten zumuten, eine "Hundemarke" zu tragen.
König Wilhelm I. soll sich über ein solches Ansinnen sehr erregt haben. Schließlich habe er sich aber doch von den Vorteilen einer solchen Identitätsmarke überzeugen lassen und ihre Einführung in der preuß. Armee zugestimmt - soweit die Legende.
Der kgl. preuß. Generalarzt Dr. F. Loeffler erwähnt in seinem 1868 erschienen Buch über das "Preußischen Militär-Sanitätswesen und seine Reform" erstmals "eine Recognoscirungsmarke".
..."Gleichwohl wird seitens des Norddeutschen Bundes dem durch die Erfahrung von 1866 constatierten Bedürfnisse durch reglementarische Einführung einer besonderen Recognoscirungsmarke entsprochen werden. Bei der Mobilmachung wird jeder Soldat eine Blechmarke erhalten, welche an einer Schnur um den Hals (auf bloßem Leibe) getragen wird und welche mit der Bezeichnung des Truppenteils und der Nummer, welche der Inhaber in der Matrikel seines Truppenteils hat, versehen ist."...
In dem 1896 erschienen Buch über die "Heere und Flotten der Gegenwart" wird erwähnt, dass bereits im Kriege 1866 gegen Österreich die Identitätsmarken von Soldaten in abergläubischer Todesfurcht fortgeworfen wurden. Noch 8 Monate nach der Schlacht bei Königgrätz konnten von den dort gefallenen Preußen nur 429 identifiziert werden.
Nach Theodor Fontane waren in dieser Schlacht aber 99 Offz. und 8.794 Mann der preuß. Armee gefallen.
Es erscheint fraglich, ob die Marke bereits während des Feldzuges von 1866 in der gesamten preuß. Armee Verwendung fand, vermutlich wurde sie nur von wenigen Truppenteilen getragen.
Bei den Verhandlungen des Genfer Komitees vom Roten Kreuz war bereits mehrfach darüber diskutiert worden, dass man Mittel zur Feststellung der Identität von Schwerverwundeten und Toten finden müsse.
Auf jeden Fall muss die Identitätsmarke bereits während des Krieges 1870/71 in der preuß. Armee in Gebrauch gewesen sein, denn es gibt Berichte, nach denen man den toten Soldaten die Erkennungsmarke und Soldbücher abgenommen habe.
In der "Geschichte der Bekleidung und Ausrüstung der Kgl. Preußischen Armee in den Jahren 1806-1878" von Mila heißt es über die Erkennungsmarke:
"§ 593. Behufs besserer Feststellung der Identität der im Gefecht gebliebenen oder der bewußtlos vorgefundenen Verwundeten erhält beim Ausmarsch ins Feld (nach §110 der Verordnung über das Sanitätswesen der Armee im Felde vom 29. April 1869) jeder Soldat eine auf dem bloßen Leibe um den Hals an einer Schnur zu tragende Blechmarke, welche mit der dem Inhaber in der Matrikel des Truppenteiles beigegebenen Nummer und mit der Bezeichnung des Truppenteils selbst versehen ist; z.B. -75- Rh.Cür.R. 8 - 2.E. (75 = persönliche Nummer, Rh. = Rheinisches, Cür. = Kürassier, R. = Regiment, 8. = Nummer des Regiments, 2.E. = 2. Eskadron, d. Verf.) Ursprünglich wurde die Marke "Rekognitionsmarke" benannt und hatte die Form eines Rechteckes; die Kriegs-Sanitätsordung vom 10. Januar 1878 gab ihnen die Bezeichnung "Erkennungsmarke" und eine elliptische Form."

Quelle: Klaus Woche, DSJB 1987, Schild Verlag München

Beste Grüße
Uwe

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Gelöscht: 02.03.2010 13:30.

02.03.2010 13:24
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@ Rudolf, Uwe,

bitte doch nicht gleich so angriffslustig, Marcel hat doch nichts Falsches bzw. Gegenteiliges geschrieben.

Freundschaftliche Grüße,

Ulli
02.03.2010 18:15 Ulrich ist offline E-Mail an Ulrich senden Beiträge von Ulrich suchen Nehmen Sie Ulrich in Ihre Freundesliste auf
Gelöscht
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Hallo und guten Abend Ulrich,

ich glaube es hat kaum etwas mit "Angriffslust" zu tun, wenn ein Sachverhalt richtig gestellt bzw. erläutert wird.

Leider hat sich nämlich Marcel, der auch noch Administrator von Erkennungsmarken-Datenbank.de ist, mehr als missverständlich zum Thema geäußert - und nur deshalb kamen die Antworten.

Beste Grüße
Uwe

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gelöscht: 02.03.2010 18:37.

02.03.2010 18:33
Gelöscht
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Abschließend:
Mit Sicherheit ist also anzunehmen, dass es diese Marken bereits im Jahre 1869 in der preuß. Armee gab und sie bei der Mobilmachung 1870 an die Soldaten ausgegeben wurde.
Waren auf der Erkennungsmarke zunächst einmal nur die abgekürzte Truppenteilbezeichnung und die laufende Nummer eingeschlagen, unter der in der Regiments-Matrikel die Personaliendes jeweiligen Trägers eingetragen waren, so ging man 1914 von diesem Schema ab.
Im 1. Weltkrieg behielt die EM zwar ihre elliptische Form, bekamen aber eine andere ausführliche Beschriftung. Auf den Marken waren Name, Vorname, Geburtsdatum und Wohnanschrift, der Ersatz-Truppenteil, oftmals auch noch der Feld-Truppenteil eingeschlagen. Auf der Mehrzahl der Erkennungsmarken befand sich auch die persönliche Nummer des Trägers. Es gab aber auch Erkennungsmarken in der Zeit 1914-1918, die keine Nummer trugen.
Offiziere erhielten ebenfalls die EM. Hier war jedoch auch ihr Dienstgrad, den sie bei der Ausgabe der Ekennungsmarke führten, eingeschlagen.
Auffallend bei diesen Marken war noch, dass sie überwiegen ganzflächig beschriftet waren. Höchstwahrscheinlich gab man wohl erst gegen Kriegsende Erkennungsmarken aus, die in ihrer Längsachse durch 3 Schlitze getrennt werden konnten. Der obere wie untere Teil war nun mit der gleichen Beschriftung versehen. Diese Erkennungsmarken waren aus einem dünnen Aluminiumblech gefertigt und konnten, war der Träger gefallen, leicht durchbrochen werden, so dass der obere Teil beim Toten blieb, während man den unteren Teil mitnahm, um ihn bei der Truppe abzugeben. Anhand dieser Marke und der Meldung des Soldaten, der dem Toten die untere Hälfte der Marke abgenommen hatte, erfolgte dann die Eintragung in die Verlustliste und die Benachrichtigung der Angehörigen.
Aus Berichten von Frontsoldaten des Krieges 1914-1918 erfahren wir, dass vor den Fronteinsätzen stets auch Appelle stattfanden und die Soldaten ihre EM vorzuweisen hatten. Einer dieser Soldaten berichtet, dass man den Teilnehmern eines geplanten Stoßtruppunternehmens vor Beginn alle Papiere und die Erkennungsmarke abnahm und jeder dieser Soldaten nur einen Zettel mit seinem Namen und Anschrift seines Feldwebels bei sich führen durfte. Man wollte dem Gegner keinerlei Hinweis auf den Truppenteil geben, der ja auch auf der EM vermerkt war. Aus dieser Erfahrung hatte man gelernt und die Beschriftung der Erkennungsmarken im 2. Weltkrieg geändert.
Erkennungsmarken gab es auch bei der Kaiserlichen Marine und der Schutztruppe. Es sind auch Marken bekannt, die vermutlich nach dem 1. Weltkrieg 1919 an Angehörige der vorläufigen Reichswehr ausgegeben wurden.
Nach den "Bestimmungen über Erkennungsmarken und Behandlung des Nachlasses Verstorbener" aus dem Jahre 1934 der Reichsmarine wird festgestellt, dass die besonderen Verhältnisse in der Reichsmarine es nötig machten Erkennungsmarken zu tragen. Von allen an Bord befindlichen Angehörigen der Reichsmarine, Offizieren, Beamten, Deckoffizieren, Unteroffizieren und Mannschaften wurden Erkennungsmarken aus Metall (Aluminiumbronze und in der Längsachse in zwei gleiche Hälften geteilt) auf bloßem Leibe an einer Schnur von der linken Schulter nach der rechten Seite getragen. Bei Offizieren und Beamten der Reichsmarine standen auf beiden Hälften der Marke Dienstgrad sowie Vor- und Zuname. Deckoffiziere, Unteroffiziere und Mannschaften trugen eine gleichgroße Marke mit Vor- und Zunamen und den Buchstaben O oder N für die jeweilige Marinestation Ost- oder Nordsee, die Buchstaben S oder T für Zugehörigkeit zum seemännischen oder technischen Personal. Außerdem waren die Jahrgangsnummer (Geburtsjahr) und eine persönliche Nummer eingeschlagen, unter welcher der Träger der Marke im jeweiligen Jahrgang eingetragen war.
Etwas später wurden den Erkennungsmarken von Offizieren und Beamten nur Vor- und Zunamen statt des Dienstgrades die Offiziersgattung (Seeoffizier, Ing.Offz., San.Offz., Waffen-Offz. usw.) sowie das Jahr des Diensteintritts zugefügt. Die Marinemarken waren etwas kleiner als bei Heer und Luftwaffe. Marken mit den Vor- und Zunamen waren bis 1941 üblich und ab 1942 durch das Wort "Kriegsmarine" ersetzt.

Quelle: wie vor

Beste Grüße
Uwe

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gelöscht: 03.03.2010 21:00.

03.03.2010 20:46
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RE: Wissenswertes über die Erkennungsmarke Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Marcel
Zitat:
Original von dr.rudolf
Hoffentlich trägt sie dazu bei, endlich mit dem "Irrglauben" aufzuräumen, man könne mit der EKM-Bezeichnung als Laie irgend etwas bei der Suche von Gefallenen/Vermißten anfangen.


Hallo,

kann ich so nicht ganz stehen lassen. Sicherlich spielt die Ekm bei der Gefallenen bzw Vermisstensuche keine große Rolle, aber sie ist auf jedenfall, wie viele andere Sache ein Puzzlestück bei der Suche. Da sich hinter der Ekm-Stempelung doch oft recht interessante Informationen über den militärischen Lebenslauf verstecken können.

Gruß Marcel


Hallo,

ich weiß nicht, wo ich mich missverständlich ausgedrückt haben könnte???!!!!

Ich habe einfach mal die Satzteile rot markiert die mir bei meiner Aussage wichtig waren.

Gruß Marcel

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04.03.2010 10:05 Marcel ist offline E-Mail an Marcel senden Homepage von Marcel Beiträge von Marcel suchen Nehmen Sie Marcel in Ihre Freundesliste auf
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Noch etwas, es gibt etliche Suchbeispiele wo die Ekm-Stempelung einfach auch neue Erkenntnisse gebracht hatte, so dass man sie auch bei der Suche nicht außer Acht lassen sollte. Jedes Puzzlestück ist wichtig, die Ekm-Stempelung, die FPN etc. etc.

Auch kam es hin und wieder vor, dass ein Soldat zwei Ekms hatte.

Gruß Marcel

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marcel: 04.03.2010 10:11.

04.03.2010 10:11 Marcel ist offline E-Mail an Marcel senden Homepage von Marcel Beiträge von Marcel suchen Nehmen Sie Marcel in Ihre Freundesliste auf
Giro
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Hallo Marcel,


ich sehe den Knackpunkt deiner Aussage in dieser Zeile:

Zitat:
interessanten Informationen über die militärische Laufbahn


Die von dir rot gekennzeichneten Texte sind soweit auch in Ordnung und ich glaube auch, dass keiner etwas dazu bemerken kann.

Sicherlich ist eine bekannte EKM schon einmal ein guter Einstieg für den Beginn einer Suche. Wir können von der Stempelung den Truppenteil, die Einheit bei der Mobilmachung und somit auch die vorgeshene Verwendung der Waffengattung ablesen. Vielleicht erkennt man noch an der Höhe der persönlichen Kennziffer noch das ungefähre Eintrittsdatum.

Die eingetragene Blutgruppe bleibt weitgehenst uninteressant.

Alle die Daten haben jedoch mit der Ermittlung der weiteren militärischen Laufbahn des Gesuchten rein gar nichts zu tun und es läßt sich auch nichts daraus ableiten.

Die einzige Ausnahme ist, wie du sagst, die Zweitausgabe einer EKM, aber nur dann, wenn der Gesuchte in der gestempelten Einheit als vermisst gilt.

Da wi uns schon sehr lange kennen, empfehle ich dir, distanziere dich von dem o. g. Satzteil und dann ist dieser Thread wieder in einem ruhigen Fahrwasser.

Alternativ möchte ich dich bitte, mir aufzuzeigen, welche weiteren Erkenntnisse über den militärischen Werdegang du aus einer EKM ziehen kannst.
04.03.2010 12:37
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Hallo Dieter,

ich werde mich von dem Teil meiner Aussage nicht distanzieren, denn du beantwortest meine Aussage ja schon von alleine.

Zitat:
Original von Giro
Sicherlich ist eine bekannte EKM schon einmal ein guter Einstieg für den Beginn einer Suche. Wir können von der Stempelung den Truppenteil, die Einheit bei der Mobilmachung und somit auch die vorgeshene Verwendung der Waffengattung ablesen. Vielleicht erkennt man noch an der Höhe der persönlichen Kennziffer noch das ungefähre Eintrittsdatum.


Genau dass meine ich auch, man kann einiges aus der Stempelung ablesen und auch davon ableiten. Und damit ist die Stempelung EIN Puzzlestück von der gesamten Suche und oft auch ein guter Einstieg.

Genauso wie es eine Feldpostnummer sein kann. Man kann aus einer Feldpostnummer auch nur ein Truppenteil zu einem bestimmten Zeitpunkt ablesen und deswegen ist sie auch von Bedeutung und darf nicht beiseite geschoben werden oder als Irrglaube, dass sie nicht weiter zu Suche beiträgt.

Oftmals ist die Suche ein Zusammensetzen aus allerhand kleiner Puzzlestücke und häufig ergibt sich auch aus kleinen Informationen etwas weiteres.

So ist meine Aussage zu deuten. Ich sage damit nicht, dass die Ekm-Stempelung wichtiger als andere Dinge bei der Suche ist, aber sie ist auch insoweit wichtig, dass man sie nicht ausser acht lassen sollte.

Gruß Marcel

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04.03.2010 18:02 Marcel ist offline E-Mail an Marcel senden Homepage von Marcel Beiträge von Marcel suchen Nehmen Sie Marcel in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Marcel,

na denn, soll es sein.
04.03.2010 18:41
dr.rudolf dr.rudolf ist männlich
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Hallo zusammen,

manche Diskussion wird ab einem bestimmten Punkt unsinnig!
Es ist nur manchmal schwer, den Zeitpunkt zu erkennen, wann das geschieht.

Schönen Abend !
Rudolf (KINZINGER)

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04.03.2010 19:52 dr.rudolf ist offline E-Mail an dr.rudolf senden Beiträge von dr.rudolf suchen Nehmen Sie dr.rudolf in Ihre Freundesliste auf
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Mein Beitrag hieß ursprünglich Wissenswertes über die Erkennungsmarke

Schlussendlich bleibt mir nur zu hoffen, dass ein kompetenter Mod. oder Admin. hier einmal "durchfegt" und Beiträge in die Tonne kloppt.

Ansonsten ist mir vorerst die Schreiberei hier vergangen, denn es geht hier wohl mehr um verletzte Eitelkeiten, als um die Sache der EM!!
Für solche unsinnige Imkreisdiskutiererei ist mir meine Zeit zu kostbar.

Bis dann irgendwann,
Uwe
04.03.2010 20:50
Tobias Tobias ist männlich
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Zitat:
Original von UHF51
Mein Beitrag hieß ursprünglich Wissenswertes über die Erkennungsmarke

Schlussendlich bleibt mir nur zu hoffen, dass ein kompetenter Mod. oder Admin. hier einmal "durchfegt" und Beiträge in die Tonne kloppt.

Ansonsten ist mir vorerst die Schreiberei hier vergangen, denn es geht hier wohl mehr um verletzte Eitelkeiten, als um die Sache der EM!!
Für solche unsinnige Imkreisdiskutiererei ist mir meine Zeit zu kostbar.

Bis dann irgendwann,
Uwe


Abend Uwe,

ja, nicht nur Deine Zeit ist zu kostbar dafür. Ich denke da sollten sich besser alle mehr der Vermisstenrecherche zuwenden. Dann hätten auch andere was von der kostbaren Zeit.

Ich bitte Dich aber darum, Deine Beiträge nochmals in einem neuem Thema zu veröffentlichen bzw. gerne auch das Thema zu WH-Gräberoffizieren.

Dann schließe ich die Themen und verschiebe sie in die Rubrik Hilfsthemen/Nachschlagewerke.

Gruß und vielen Dank für die sehr interessanten Beiträge!
Tobias

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04.03.2010 21:08 Tobias ist offline E-Mail an Tobias senden Beiträge von Tobias suchen Nehmen Sie Tobias in Ihre Freundesliste auf
Benny
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Hallo,

Ja, interessanter Beitrag.
Nur zeigt sich mal wieder, wie das ist, wenn 2 "Welten" aufeinanderprallen. Die eine ist die Schreibtischwelt, die andere die "draußen". Und beide brauchen, ergänzen sich. Im Normalfall

Damit sich das "Ausfegen" cool auch lohnt:
Ich seh das genau so wie Marcel. Denn ich kann anhand einer gefundenen EKM schon manchmal (leider nicht immer und je näher zum kriegsende desto unwahrscheinlicher) ziemlich viel über den Träger und seine militärische Laufbahn erfahren, zwar bestimmt nicht über seine ganze, aber manchmal sind ja schon Bruchstücke mehr als man zu hoffen wagt...
Beispiel: Gumrak - ehemaliger Flugplatz im Kessel von Stalingrad.In einem der zahllosen Erdbunker rund um ihn finden wir inmitten zahlloser Toter eine EKM mit der Stempelung des Ers. Bat. 29 - niedrige Stammnr. Und zuhause kann ich dann recherieren - nur anhand dieser EKM, dass der Träger -mit ziemlicher Sicherheit-:
- vor Dezember 1940 in Guben eingezogen wurde (danach wurde dieses Ersatzbat. nämlich umnummeriert).
- dann dem Inf. Reg. 29 zugeteilt wurde, welches zur 3. Inf. Div. (mot) gehörte
- dann vielleicht schon den Frankreich-Feldzug mitgemacht und überlebt hat und dann
- bis Stalingrad gekommen ist, an der Westfront des Kessels kämpfte und in den letzten Wochen des Kessels, nach der 2. Offenisve und dem Verlust des flughafen Pitomnik verletzt, nach gumrak gebracht wurde und dort jämmerlich in diesem Erdbunker verreckt ist... - ne ganze Menge "Laufbahn" - finde ich.

Ich hab noch mehr Beispiele, z. B. einen ca. 30-jährigen, mit Marine -EKM
- gefunden an der Neisse bei Bad muskau... -auch ne mil. Laufbahn...

So, und nun weiter - aber ohne Eitelkeiten... Augenzwinkern
Bitte fegen! großes Grinsen
04.03.2010 23:04
dr.rudolf dr.rudolf ist männlich
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Zitat:
Original von Benny
. . . Beispiel: Gumrak - ehemaliger Flugplatz im Kessel von Stalingrad.In einem der zahllosen Erdbunker rund um ihn finden wir inmitten zahlloser Toter eine EKM mit der Stempelung des Ers. Bat. 29 - niedrige Stammnr. Und zuhause kann ich dann recherieren - nur anhand dieser EKM, dass der Träger -mit ziemlicher Sicherheit-:
- vor Dezember 1940 in Guben eingezogen wurde (danach wurde dieses Ersatzbat. nämlich umnummeriert).
- dann dem Inf. Reg. 29 zugeteilt wurde, welches zur 3. Inf. Div. (mot) gehörte
- dann vielleicht schon den Frankreich-Feldzug mitgemacht und überlebt hat und dann
- bis Stalingrad gekommen ist, an der Westfront des Kessels kämpfte und in den letzten Wochen des Kessels, nach der 2. Offenisve und dem Verlust des flughafen Pitomnik verletzt, nach gumrak gebracht wurde und dort jämmerlich in diesem Erdbunker verreckt ist... - ne ganze Menge "Laufbahn" - finde ich . . .


Hallo Benny,

eigentlich war die Sache für mich erledigt, vor allem nach dem Hinweis, dass "bereinigt" werden soll.
Aber das ist ja hier eine "tolle Diskussionskultur", schnell noch "einen raushauen" und dann fegen !?!
Das was Du da als "Beispiel" anführst ist doch zu 99% Spekulation, zu der man keine EKM bräuchte !

1. Das fängt doch schon beim Begriff "eingezogen" an. Der Gesuchte war vor Dezember 1940 Angehöriger des Ersatzbataillons. Aber ob er dorthin eingezogen wurde oder ob er z.B. als wieder genesener Verwundeter dorthin kam und eine neue EKM bekam, ist unklar. Vielleicht war er ja nur einen Tag in dem Bataillon und wurde gleich zu einem Frottruppenteil weitergeschickt, weil er schon vor dem Krieg gedient hat.

2. Wann und wohin er von dem Ersatztruppenteil versetzt wurde, "sagt" Dir die EKM auch nicht !

3. Auch der weitere militärische Lebensweg hat gar nichts mit der EKM zu tun und ist reines "Kaffeesatzlesen" (Du schreibst ja auch vielleicht !).

4. Und das Ende mit STALINGRAD und GUMRAK hätte man wiederum auch ohne EKM so vermuten können, denn man hat ja die Gebeine gefunden.

5. Und nun hilft die EKM zur Identifizierung.

Aber das weißt Du ja alles, deshalb ist es mir unverständlich, dass Du so etwas zu Papier bringen mußt !?!

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

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05.03.2010 08:00 dr.rudolf ist offline E-Mail an dr.rudolf senden Beiträge von dr.rudolf suchen Nehmen Sie dr.rudolf in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

ich verstehe einfach nicht wo das eigentliche Problem sein soll.

Meine erste Aussage (aus der sich ja dann diese Diskussion gebildet hat) bezog sich lediglich auf diesen Satz hier:

Zitat:
Original von dr.rudolf
Hoffentlich trägt sie dazu bei, endlich mit dem "Irrglauben" aufzuräumen, man könne mit der EKM-Bezeichnung als Laie irgend etwas bei der Suche von Gefallenen/Vermißten anfangen.


MEINER MEINUNG nach, konnte und wollte ich diesen Satz so nicht stehen lassen.

Weil, wie ich auch schon geschrieben habe, die Ekm-Stempelung genauso wie jede andere Info bei einer Suche behilflich sein kann. Genauso wie Einzugsdatum, Vermisstendatum, Fpn .... usw usw.... Sie ist ein Stück vom Ganzen bei einer Suche.

Außerdem FINDE ICH, dass die Ekm-Stempelung die mit unter persönlichste Info bei einer Suche ist, die man bekommen kann. Dass ist nicht nur die Einheit der der Vermisste mal angehört hat, oder die Fpn die er mal gehabt hat (mit unter vielen anderen Soldaten), sondern dass ist seine eigene (wegen der Trägernummer).

Also MIR WAR ES WICHTIG die Ekm-Stempelung meines vermissten Großvaters zu erfahren.

Und noch etwas zum Abschluß, in meinen Beiträgen hier geht es nicht um verletzte Eitelkeiten, sondern lediglich um meine Meinung.

Ich wollte diesen Satz so nicht stehen lassen, weil ich eben aus meiner Erfahrung und meines Wissens anderer Meinung bin, so wie Ihr es eben wohl seid. Darüber kann man im Normalfall diskutieren oder man lässt einfach die Meinung eines anderen so stehen. Ich brauche wohl nicht daran erinnern, dass dies hier ein Forum ist, wo diverse Meinungen, Erfahrungen und Persönlichkeiten aufeinander prallen. Davon lebt nunmal ein Forum. So sollte es jedensfall sein.

Gruß Marcel

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.....del.one.....
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