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Vermisstenforum » Vermisste und Gefallene Personen von 1939-45 » Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910
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Pepe-66
unregistriert
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Hallo Bernhard,
Anfrage ist gestellt bin mal gespannt.
lieben gruß Petra
02.12.2010 23:52
Giro
unregistriert
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Hallo Petra,

näheres über das damals Geschehene findest du hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Jassy-Kischinew

http://www.bessarabia.altervista.org/deu...ahrhundert.html

http://www.google.com/search?q=schlacht+...6d8e1c0a647a0e7

Mehr kannst du bei Onkel Google unter den Suchbegriff:

"Schlachten um Bessarabien" erhalten.
03.12.2010 08:51
Pepe-66
unregistriert
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Guten Morgen,
ja da gehe ich doch erstmal gleich schauen.
ich Danke dir dafür.

Lieben Gruß Petra
03.12.2010 12:20
Pepe-66
unregistriert
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Hallo,
ja ich denke ich suche wo ich auch nur kann....ja und da habe ich heute noch ein Brief bekommen vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., siehe Anhang.
Ja aber das DRK München habe ich auch mal gestern Angeschrieben...und Manfred hat sich auch per Mail gemeldet.... lächel freu.
Ist ja schon wie Weihnachten bei mir .......mmmhhhh

Dateianhänge:
jpg Brief zu Kurt Biener079.jpg (378,12 KB, 180 mal heruntergeladen)
jpg Karte zu Kurt Biener078.jpg (315,32 KB, 182 mal heruntergeladen)
03.12.2010 23:34
Pepe-66
unregistriert
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Ja heute habe ich dann auch meine Anfrage aus Russland erhalten.....
aber auch da leider ohne Erfolg.

Lieben Gruß an alle Petra






Orginal Text kann ich hier nicht rein setzen...kommen nach speichern nun Zahlen ....

aber der Ãœbersezungstext lautet:


Frau Lärm!
Leider ist in den russischen Archiven gibt es keine Informationen über das Schicksal Ihres Großvaters Kurt Conrad Beaner, 1913
Es tut uns leid, dass wir Ihnen nicht helfen.

Dateianhang:
unknown ШУМАН+&#10 55;ет...pdf (110 KB, 22 mal heruntergeladen)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Pepe-66: 07.12.2010 22:40.

07.12.2010 22:38
Pepe-66
unregistriert
Akte vom AG Bielefeld Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo, ja heute ist nun die Akte vom AG Bielefeld gekommen ....freu...
ja und nun nach zichmal lesen....habe ich nun wohl damals einiges falsch mir gemerkt.....

Also die Todeserklärung hat seine Schwester im Auftrag gegeben,da wie ich nun auch mittlerweile weiß es dabei um ein betrachtliches Erbe ging.

Die letzte Feldpost Nr: 16242, und die hat seine Schwester vom 24.08.1943 datiert erhalten,und danach kam kein lebenszeichen oder Feldpost mehr von Kurt. Die Schwester hat dazu noch bei gericht damals angegeben meine Bruder wird seid da als vermißt gemeldet im Kampfraum Rumänien. Und Sie sagt noch das er 1963 laut Auskunft der Deutschen Dienststelle soll der bruder seit August 23./24.08.1944 bei Kischinew/Rumänien gefallen sein.


Die Kopie des Antwortschreibens habe ich auch,und drinne schreiben sie die Schwester an ,und sagen das von der Truppe keine meldung vorlege über den tot. Nur das er im Jahre 1943 der Starbskp.Gren.Rgt.586=Feldpostnummer 16242 angehörte.Sie schreiben auch das der Heimkehrer Willi Jakobs ,laut seinen Angaben sei Kurt am 23./24.08.1944 bei Kischinew/Rümänien gefallen sei.
Willi Jakobs und auch der Zeuge Hermann Stöttwig, sind jedoch nicht aus eigener Wissenschaft von dem Sterbefall Kurt unterrichtet,so daß eine Sterbebucheintragung nicht veranlaßt werden kann.

Der Justizhauptwachmeister Willi Jakobs wurde auch am 01.07.1963 als Zeuge vor gericht gehört,und er sagte folgendes aus........
der verschollene Kurt Konrad Biener ist mir seit dem Jahr 1937 bekannt.Wir waren im gleichen Infanterie-Regiment18.
Im Krieg zogen wir mit dem IR 454. Nach dem Frankreich-Feldzug wurde die 320. ID neu aufgestellt. Wir beide kamen in das IR 586.In der Silvesternacht 1942/1943 fuhren wir zusammen nach Rußland. Später kam kurt Biener in die Starbskompanie wo ich auch war.
kurt Biener sein letzter Dienstgrad war nicht Stabsfeldwebel sondern Oberfeldwebel. Im August 1944 wurde unser regiment in Rumänien im Raum Kischinew eingekesselt und zum größten Teil vernichtet. Ich selbst geriet am 24.08.1944 verwundet in Gefangenschaft. Etwa Anfang September traf ich in gefangenschaft den Hauptgefreiten Hermann Stöttwig, ebenfalls Angehöriger der Stabskompanie IR 586. Dieser erklärte mir unter andrem ,das der Oberfeldwebel Kurt Konrad Biener ,gefallen sei,er sei von einer Granate zerrisen worden.Ob Stöttwig den Vorfall mit eigenen Augen gesehen hat kann ich nicht sagen. Mehr kann ich über das Schicksal des Kurt Konrad Bieners nicht sagen. Meines Wissen sind die meisten Angehörigen der Starbskompanie am 23./24.08.1944 gefallen oder später in russischer Gefangenschaft gekommen.
Willi Jakobs sagt er weiß das noch folgende Heimkehrer Toni Harzheim,Werner Liessen ,auch Heim kamen aus den Starb.


Werner Liesen wurde gefunden und mußte auch Aussagen am 28.08.1963 vor dem AG Bielefeld. Er sagte er sei seid Anfang 1940 bei dem Infantrie -Regiment 445 in der Starbskompanie gewesen,zusamen mit dem damaligen feldwebel Willi jakobs,ferner auch mit Soldaten harzheim und Stöttwig. Nach dem Frankreichfeldzug kam ich zur 320 Inatriedivision zum Regiment 586. Ich kam Anfang 1943 auch mit dieser Einheit nach Rußland.Im August 1944 wurde unsere Einheit in Rumänien im Raum Kischinew eingekesselt zum größten Teil vernichtet oder in Gefangenschaft .
Ich kann mich eines Soldaten oder Oberfeldwebel s Biener nicht entsinnen. Ich bemerke.daß ich 1Jahr nicht bei der Starbskompanie war.Die Stabskompanie 586 gleiderte ich in mehere Züge: Radfahrzug,IG-Zug,Pack,Pionierzug,Nachrichtenzug,und dem Stab. Alle zusammen waren etwa 240 Mann. Wenn mir von kurt Biener ein Bild vorgelegt würde,würde ich ihn vielleicht wiedererkennen.Über ein Verbleib im Kessel vom Kischinew würde ich aber auch nichts sagen können. Die Einheit war sehr auseinandergerissen worden.
Vielleicht könne der Hauptmann Wenzel noch nähere Angaben machen,er lebt auch und ist Heimkehrer.


Ja das sind nun erstmal so neue Daten,werde mal weiter lesen und schauen was ich da noch so lese........

einen schönen vieren Adent

Petra
19.12.2010 01:28
Pepe-66
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Hallo,lächel.....also habe nun die Akte erhalten...

ja und drin steht das die letzte Feldpost von24.08.1943 ist,nur sie hat dann keine feldpost mehr erhalten.
Und laut den heimkehrer soll er am 23./24.08.1944 bei Kischinew/Rumänien von eine Granate getroffen worden sein, was alle aber nur von sagen wusten,aber keiner hat das gesehen.

Tja,habe nun mal das DRK angeschrieben,weil die auch in die Akte vor kommen,und auch mal sehen wer ihn schon da 1950 gemeldet hat.

ja und ich weiß nun auch das es da wohl um ein beträchtliches Erbe ging,und deswegen die Schwester den totenschein brauchte.

Einen schönen 4 Advent

Petra
19.12.2010 03:01
Pepe-66
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Hallo,lächel.....also habe nun die Akte erhalten...

ja und drin steht das die letzte Feldpost von24.08.1943 ist,nur sie hat dann keine feldpost mehr erhalten.
Und laut den heimkehrer soll er am 23./24.08.1944 bei Kischinew/Rumänien von eine Granate getroffen worden sein, was alle aber nur von sagen wusten,aber keiner hat das gesehen.

Tja,habe nun mal das DRK angeschrieben,weil die auch in die Akte vor kommen,und auch mal sehen wer ihn schon da 1950 gemeldet hat.

ja und ich weiß nun auch das es da wohl um ein beträchtliches Erbe ging,und deswegen die Schwester den totenschein brauchte.

Einen schönen 4 Advent

Petra









Zitat:
Original von Peavey
Hallo !

Die Aussage der Schwester mag ja stimmen, sofern die Beiden keinen kontinuierlichen Briekontakt hatten, die Heimkehrer haben sich aber ganz sicher im Jahr vertan.

In jedem Fall lag dem, der den Vermissten 1950 beim DRK Suchdienst registrierte, eine letzte Nachricht aus 08/1944 vor. Dieses Datum passt zu den Schicksalen seiner vielen anderen, vermissten Kameraden.

Da wir nicht wissen wer den Vermissten beim DRK Suchdienst registrierte und ob diese Person noch lebt, an dieser Anschrift noch ein Familienangehöriger wohnt, solltest Du alsbald eine Anfrage an den DRK Suchdienst in München richten. Durchaus möglich dass er noch in Gefangenschaft geriet und man dort mittlerweile eine Akte aus Ruslland vorliegen hat.

Ãœbrigens wurde der Opa entgegen Deinem ersten Beitrag nicht 1910 sondern 1913 geboren, wie man mittlerweile an den verschiedenen Dokumenten ersehen kann.

Anbei Auszug aus der Vermisstenbildliste Hauptband BZ des DRK, leider ohne Bild, dafür mit Angabe des vermutlich letzten Dienstgrad "Oberfeldwebel". Ein weiteres Puzzleteilchen halt.

Beste Grüße
Bernhard
19.12.2010 03:04
Pepe-66
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Hallo Dieter,
heute habe ich nun die Akte vom AG Bielefeld erhalten.
Und seine letzte feldpost mit der Nummer 16242 hat die Schwester mit Datum am 24.08.1943 erhalten,und dann keine mehr.

Ja und laut ihrer Angaben soll Kurt Biener an 12./24.08.1944 bei Kischinew/Rumänien von einer Granate getroffen sein,aber es gibt kein Augenzeugen,nur gerede.


einen schönen 4.Adent

Petra
19.12.2010 03:13
Pepe-66
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Hallo Alex,
ja er war da wohl noch am Leben. habe heute die Ak´te erhalten,und drinnen steht,das seine letzte feldpost mit der nummer 16242 mit Datum 24.08.1943 bei seiner Schwester ankam, und das war auch die letzte.
Aber die heimkehrer sagen auch aus,das er am 23.24/.08.1944 in kischinew/Rumänien von einer Granate getroffen worden sei.Aber das auch nur von sagen her, es gibt kein Augenzeugen der das bestätigt hat. Also gildest es als nichts, und deswegen gild mein opa als verschollen.

Aber so weiß ich nun auch das er eigentlich niemals mein opa sein kann, da meine Mutter erst am 29.04.1945 geboren wurde,und das zweite Kind am 27.01.1947............tja...............

Und das es da auch um ein Beträchliches erbe ging.

einen schönen 4 Adent

Petra




Zitat:
Original von Alexander
Hallo Petra,

dass ist lediglich der Randvermerk zur Todeserklärung

Zitat:
Bielefeld, den 14. Juli 1964. Der Ehemann Biener ist durch rechtskräftigen Beschluß des Amtsgerichts Bielefeld vom 13. März 1964 (6 II 48/63) für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31.12.1945 festgestellt. Buch für Todeserklärungen gem. Nr. 13473/1964 des Standesamts I Berlin (West). Der Standesbeamte. In Vertretung ...


Auch ich gehe davon aus, dass er aufgrund der Meldung von 30.12.1943 noch am Leben war. Darum wurde wohl auch der Todeszeitpunkt auf 31.12.1945 festgelegt. Dass war das "Standart-Datum" für Kriegsverschollene, wenn keine genauen Erkenntnisse über das Verschwinden vorlagen.

Gruß Alex
19.12.2010 03:20
Pepe-66
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Hallo Bernhard,

erstmal dir ein frohes neues Jahr.

In jedem Fall lag dem, der den Vermissten 1950 beim DRK Suchdienst registrierte, eine letzte Nachricht aus 08/1944 vor. Dieses Datum passt zu den Schicksalen seiner vielen anderen, vermissten Kameraden.

Wie du ja sagtest sollte ich mich mal schnell schlau machen wer 1950 den Suchantrag gestellt hat........ ja das tat ich natürlich auch sofort......ja und heute kam dann auch die Antwort vom DRK München.
Ja und den Suchantrag hatte mal seine Ehefrau also meine Oma die immer nur dazu Geschwiegen hatte gestellt, die hatten auch die Adresse von damals von meiner Oma und das paßt auch alles. Da hat meine Oma auch angegeben das sie die letzte Feldpost vom 13.08.1944 aus den Raum Kischinow/Rumänien erhalten hatte. Das war auch die letzte Nachricht von Kurt Konrad Biener.


Da wir nicht wissen wer den Vermissten beim DRK Suchdienst registrierte und ob diese Person noch lebt, an dieser Anschrift noch ein Familienangehöriger wohnt, solltest Du alsbald eine Anfrage an den DRK Suchdienst in München richten. Durchaus möglich dass er noch in Gefangenschaft geriet und man dort mittlerweile eine Akte aus Ruslland vorliegen hat.

Ja und meine Oma also die Ehefrau von Kurt Konrad Biener ist am 12.04.2005 verstorben,und hat alles mit ins Grab genommen. Also kann ich da nicht al weitere Info´s mehr bekommen wie in den Lebensjahren schon nicht.

Anbei Auszug aus der Vermisstenbildliste Hauptband BZ des DRK, leider ohne Bild, dafür mit Angabe des vermutlich letzten Dienstgrad "Oberfeldwebel". Ein weiteres Puzzleteilchen halt.

Ja das sagte das DRK mir auch,und die senden mir das nun auch nochmal zu,da ich einfach zuviel Intresse habe an das Schicksal,und auch nicht Aufhören kann immer und immer wieder zu Fragen....lächel.
Ja und dann haben Sie mir auch da ich nach den Brief heute gleich mal beim DRK in München ANgerufen habe,da ich ja mal wieder nicht anders konnte , ja und da haben Sie mir dann auch gesagt das 1974 ein Gutachten erstellt wurde, was auch an meiner Oma ging,das komische ist nur das die Adresse nicht Stimmte....aber warum meine Oma das Gutachten nicht zu sich nach Hause hat senden lassen....ja das werde ich wohl nicht rauß bekommen, aber dazu werde ich mal Morgen meine Mutti anruen und Fragen ob sie die Adresse kennt. Aber so bekomme ich das Gutachten nun auch als Kopie.
Ja und somit ist Kurt Konrad Biener immer noch als verschollen......

Aber habe mir nun auch bei der WASt erstmal seine Laufbahn erkauft, und warte auf die Unterlagen,mal sehen was da wieder bei rauß kommt.

Ich sende dir ein lieben Gruß
Petra
05.01.2011 23:28
Pepe-66
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Hallo,
ja heute kam nach nicht mal 4 Wochen die Unterlagen von der WASt, und das nur für 18,00€ wow und es war sogar ein Foto dabei on mein Opa in Jungen Jahren, nur leider und dazu schreib die WASt warum und wer das Foto aus dem Wehrpass gerissen hat ist erst jetzt aufgefallen und kann nicht geklärt werden warum und wieso , aber ich habe eine FOTO freu,, ja und auch das mal Erstellte Gutachten von DRK ist gekommen, ja und auch habe ich nun ein Auszug aus den Gedenknamensbuch sehr schön gemacht erhalten. Ja und nun will ich erst mal alles lesen, denn beim überfliegen sind mir viele noch Unklare Dinge aufgefallen. Und allein das lesen wo er im Latzaret war und wo er Verletzt wurde, jagt mir ein Schauer über mein Rücken........................

ein lieben Gruß Petra
25.01.2011 00:43
Giro
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Hallo Petra,

du schreibst:

Zitat:
Aber so weiß ich nun auch das er eigentlich niemals mein opa sein kann, da meine Mutter erst am 29.04.1945 geboren wurde


Ich sehe das nicht so klar, denn, wenn deine Mutter am 29.4.45 geboren wurde und ein Großvater vielleicht Ende Juli oder Anfang August 1944 noch einmal einen Heimaturlaub hatte, so könnte er doch der Vater deiner Mutter sein. Das er nicht der Vater deiner Tante sein konnte, dürfte selbst dem größten Gegenspieler von Adam Riese klar sein.

Gruß
Dieter

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 25.01.2011 14:23.

25.01.2011 14:22
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