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Giro
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Moin,
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Explosion in russischem MunitionsdepotWegen mehrerer Explosionen in einem russischen Munitionsdepot haben knapp 30.000 Anwohner fluchtartig ihre Häuser verlassen müssen. Zwei ältere Menschen erlitten Panikattacken und starben, wie das Zivilschutzministerium nach Angaben der Presseagentur Interfax mitteilte. Die Behörden in der Teilrepublik Udmurtien an der Wolga nannten menschliches Versagen als Ursache für den Großbrand.Auf dem Gelände rund 950 Kilometer östlich von Moskau befanden sich mindestens 5000 Eisenbahnwaggons mit rund 150.000 Tonnen Munition. Mindestens 55 Menschen wurden verletzt. Zahlreiche Depots standen in Flammen. Geschoss-Splitter wurden noch in zwei Kilometern Entfernung entdeckt. Nach Schätzungen könnten die Detonationen noch mindestens zwei Tage andauern.Im nahen Dorf Pugatschjowo brannte ein Wohnhaus aus, zahlreiche Fenster zerbarsten. Ein Autobahnabschnitt sowie eine Eisenbahnstrecke wurden vorübergehend gesperrt. Nach Angaben von Augenzeugen und Bloggern flohen zahlreiche Menschen in Panik aus der Gegend. Flammen und Rauch waren kilometerweit zu sehen. Rettungskräfte kämpften mit Feuerwehrzügen und Flugzeugen gegen die Brände. Unterdessen nahm die Polizei mindestens acht Plünderer fest.Erst vor einer Woche gab es einen ähnlichen VorfallDie russische Nachrichtenagentur ITAR-Tass zitierte den stellvertretenden Verteidigungsminister, General Dmitri Bulgakow, mit den Worten, in dem Munitionslager seien auch einige Artillerieraketen gelagert. Diese seien aber nicht in Gefahr, zu explodieren.Erst vor rund einer Woche hatten die Behörden in der Teilrepublik Baschkortostan am Ural wegen eines Großfeuers auf einem Militärdepot etwa 7000 Anwohner in Sicherheit gebracht. Der Brand konnte erst nach Tagen gelöscht werden. Ein Soldat hatte Munition nachlässig gelagert. Mehrere Häuser in einem nahen Dorf wurden durch die Flammen zerstört.In Russland kommt es infolge maroder Militärausrüstung und Verstößen gegen die Sicherheitsvorschriften immer wieder zu Zwischenfällen mit Toten und Verletzten.

Aber bitte, ohne Opfer und Verletzte.

Dieter
03.06.2011 14:38
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