 Ich suche meinen Grossvater |
reinerla
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| Ich suche meinen Grossvater |
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Hallo
Ich habe fast alles versucht ,(WAST,DRK,Kirchlicher Suchdienst...)
leider ohne Erfolg.
Nun versuch ich mein Glück mal hier.
Die Schwester meiner Grossmutter arbeitete und wohnte 1945 in Osnabrück.
Sehr wahrscheinlich lernte sie dort einen Soldaten namens Gert Kramer kennen.
Diesen Soldaten brachte sie eines Tages dann wohl mit nach Lastrup zu meiner Oma,dort wohnte er dann bis Nov/Dez 1945.
Also bis ca.5 Monate nach Kriegsende.
Er war Oberfeldwebel bei der Luftwaffe (wir haben ein Foto von ihm in Uniform das uns zeigt welchen Dienstgrad er hatte und das er bei der Luftwaffe war).
Er kam damals aus Mecklenburg-Vorpommern (leider wissen wir nur das Bundesland und keinen Ort).
Er ging laut meiner Oma auch wieder dorthin zurück.
Meine Oma war zu dem Zeitpunkt bereits schwanger,hat es aber wohl noch nicht gewusst so das Gert Kramer auch nichts wusste als er ging.
Einmal hat er dann wohl noch einen kurzen Brief geschrieben(das war 1946) das er Vater einer Tochter geworden ist.
Er war 1945 auf dem Foto ca.(ich muss schätzen) 25 + -5 Jahre alt.
Welche Luftwaffentruppen waren wohl 1945 gegen Kriegsende in und um Osnabrück stationiert und wie waren sie gestaffelt?
Irgendwann in der Zeit soll er angeblich verletzt gewesen sein.
Kann man das irgendwo naschauen?
Wenn er wie er sagte aus Meck-Pom kam,dann muss er doch auch dort gemeldet gewesen sein.
Aber bei welchem dieser ganzen Meldeämter soll ich anfangen??
Kann mir jemand von euch helfen?
2Fotos von damals Foto habe ich eingefügt
Kann vielleicht jemand etwas über die Uniform und die Abzeichen sagen?
Ich wäre euch sehr Dankbar
Gruss Reiner
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01.11.2011 18:01 |
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Tobias 
Moderator
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Hallo Reiner,
zunächst einmal ein paar Fragen:
Was hat die WASt Dir den geantwortet? Steht er in der Geburtsurkunde Deines Vaters? Lebt Deine Großmutter und deren Schwester noch? Wann genau kam er nach Lastrup? Hast Du schon das Meldeamt von Lastrup kontaktiert? Vlt. war er dort sogar gemeldet?
Gruß
Tobias
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01.11.2011 18:38 |
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reinerla
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Hallo
Die WAST sagte das die Daten nicht ausreichen würden weil es sich auch noch um einen Sammelnamen (was soll das heissen ?) handelt.
Sie müssten entweder Geburtsdatum oder die Truppe wissen.
Da er sehr wahrscheinlich irgendwo in oder um Osnabrück stationiert war ,suche ich noch immer nach den Luftwaffentruppen die 1945 dort waren und nach deren Gliederrungen.
Er kam wohl gegen Ende oder nach Ende des Krieges 1945 nach Lastrup.
Er blieb dort bis Ende 1945.
Nein von den genannten lebt leider keiner mehr.
Er war nicht in Lastrup gemeldet.
Er steht nicht in den Geburtsurkunden oder sonstwo.
Das wurde damals wohl alles geheim gehalten.
Gruss Reiner
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01.11.2011 18:46 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Hallo Reiner,
der Name ist ein häufig vorkommender Name - deshalb Sammelname. Die WASt hat über 17Mio. Personen verzeichnet, deshalb ist es ihnen wohl nicht möglich näher nachzuforschen.
Eine Suche nach Luftwaffeneinheiten in Osnabrück dürfte aussichtslos verlaufen, da es in dem Großraum wohl unzählige Luftwaffeneinheiten gegeben haben dürfte. Hast Du den speziell im Einwohnermeldeamt gefragt, ob er gemeldet ist? Was hat die Schwester den in Osnabrück gemacht?
Gruß
Tobias
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01.11.2011 19:41 |
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reinerla
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Beiträge: 8
Themenstarter
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Ich weiss nicht was sie da gemacht hat.
Waren denn wirklich soviele Luftwaffentruppen 1945 dort?
Ist das denn nicht möglich diese Truppen zu finden?
Was soll ich denn noch alles machen?
Ist der Nachname der Sammelname oder der gesamte Name?
Gruss reiner
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01.11.2011 19:46 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Hallo Reiner,
Hast Du den speziell im Einwohnermeldeamt gefragt, ob er gemeldet ist?
Das Problem ist das der Raum Osnabrück sehr groß ist und Luftwaffentruppen gab es viele, Fliegende Truppe, Flak, Flakscheinwerfer, Luftnachrichten, Fallschirmjäger usw. Dazu kommt das 1945 sich alles rückwärts bewegt hat, was noch mehr Personal bedeutet und das in der Regel noch unübersichtlicher.
Unter den Begriff Sammelname dürfte der ganze Name fallen.
Kannst Du den das zweite Bild, nochmals und etwas größer einstellen? So erkenne ich leider nichts.
Wie sicher bist Du Dir den mit der Schreibweise des Namens?
Wie schwer so eine Suche sein kann, verdeutlicht Dir vielleicht der Fall:
http://www.vksvg.eu/berichte/rauter.html
Gruß
Tobias
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01.11.2011 22:25 |
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Giro
unregistriert
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Moin,
es kann auch gut möglch sein, dass er als Kriegsgefangener der Briten dort im Raum stationiert war. Die Kriegsgefangenen der Briten lebten als Selbstversorger in einem festen Terratorium und konnten sich in diesem freibewegen. Das würde auch eine Erklärung dafür sein, dass der Luftwaffenoffizier, dekoriert mit dem EK, bis Ende 45 im Raum Osnabrück war und nicht nach hause gegangen ist.
Diesen Weg hat er ja wohl letztendlich im Jahre 1946 vollzogen.
Tobias hat vollkommen recht. Die gegend wimmelte von kleinen Flugfeldern und auch Flugschulen. Allerdings wurde 1945 dort wegen Mangel an Kraftstoff keine Piloten ausgebildet, aber es gab in den Schulen noch Ausbildungen für die Einmannflugkörper, sprich pilotengelenkte Bomben.
Gruß
Dieter
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02.11.2011 08:35 |
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Giro
unregistriert
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Moin Rudolf,
zur Waffenfarbe möchte ich mich wegen der großen Unsicherheit nicht äußern. Daher möchte und wollte ich mich in meinem Beitrag auch nicht auf eine Waffengattung festlegen.
Es war nicht meine Absicht, das fliegende Personal zu favoritisieren. Eigentlich wollte ich sagen, dass in den Schulen der Luftwaffe jede Menge an Offizieren aller Waffengattungen zu finden waren, die allerdings zu diesem späten Zeitpunkt des Krieges schon als Mitglied einer Alarmeinheit dem Feind entgegen geworfen sein dürften.
Gruß
Dieter
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02.11.2011 15:00 |
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reinerla
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Dabei seit: 01.11.2011
Beiträge: 8
Themenstarter
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Hallo nochmal
Wie ich bereits ib meinem ersten Bericht erwähnte soll er angeblich verletzt gewesen sein.
Er lernte in Osnabrück die Schwester meiner Grossmutter kennen ,die ihn dann mit nach Lastrup brachte.
Kann es evtl.möglich sein das er irgendwo in einer Krankenstation lag als der Krieg zuende war?
Wo blieben denn die verletzten nach Kriegsende?
Vielleicht ist er ja deshalb noch eine Zeit lang hier gewesen und hat auf diesem Wege die Schwester meiner Grossmutter kennengelernt.
Ich weiss das er freiwillig bis Ende 1945 (er wollte angeblich für immer hier bleiben)in Lastrup geblieben ist.
Dann hat er aber angeblich Post von zuhause (dort hatte er wohl eine Freundin gehabt)bekommen mit der Nachricht das er Vater werden würde.
Dann sagte er wohl das er gehen müsste (zurück nach Hause,nach Mecklenburg-Vorpommern) weil er Vater wird.
Danach hat er nur einmal einen Brief geschrieben (der wohl vernichtet wurde) das er Vater einer Tochter geworden ist.
Ich glaube langsam ernsthaft das er wegen einer verletzung noch bis nach Kriegsende hier war und danach erst bekanntschaft mit der Schwester meiner Oma gemacht hat.
Die ihn dann in Lastrup untergebracht hat.
Wo kann er gewesen sein wenn er verletzt war??
Gruss Reiner
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02.11.2011 16:57 |
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dr.rudolf
Routinier
Dabei seit: 09.07.2008
Beiträge: 703
Herkunft: HEIDELBERG, wohnhaft: Raum STADE
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Hallo Reiner,
das, was Du schreibst, kann alles so gewesen sein, muss aber nicht !
Aber wer soll Dir denn Deine Fragen beantworten ? Ich glaube, Du hast keine Vorstellung von den letzten Kriegsmonaten und der Zeit unmittelbar danach. Da ging es buchstäblich "drunter und drüber" !
Und auch die Frage nach Verbleib und Behandlung der Verwundeten ist kaum zu beantworten. Die Vielzahl der Kranken und Verwundeten, die mit Kriegsende vorhanden waren, überforderten auch die Siegermächte. Die Sanitätsorganisation der Wehrmacht war mehr oder weniger zusammengebrochen und das, was noch vorhanden und funktionsfähig war, wurde von den Siegermächten weiterbetrieben. Zivile Krankenhäuser nahmen Verwundete auf, und eine Vielzahl öffentlicher Gebäude (Schulen, Kurheime u.ä.) waren zu Reserve-Lazaretten umfunktioniert.
Wie glaubst Du nun herausbekommen zu können, wo Dein Großvater zu diesem Zeitpunkt war, von dem Du noch nicht einmal sicher den Namen weißt und auch kein Geburtsdatum. Da ist "Stochern im Heuhaufen" einfacher !
Wenn es Dir nicht gelingt, auf anderem Wege (Geburtsunterlagen, Meldeämter usw.) erst einmal die Identität der Person annähernd zu klären, bringen Deine Fragen relativ wenig.
Schönen Abend !
Rudolf (KINZINGER)
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02.11.2011 17:18 |
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reinerla
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Beiträge: 8
Themenstarter
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Hallo
Das weiss ich ja,aber ich habe es halt überall versucht.
Evtl kann ja jemand was über die Uniform sagen oder die Abzeichen,damit ich die Suche evtl etwas eingrenzen kann.
Ich weiss ja nichtmal in welcher Einheit er bei der Luftwaffe gwesen sein könnte.
Trotzdem Danke
Gruss Reiner
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02.11.2011 17:28 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Hallo Reiner,
ich denke auch, dass wir in Deinem Fall wohl nicht den Weg über die Einheit zu gehen brauchen. Dir Uniform wird wahrscheinlich auch nichts bringen, da selbst wenn wir uns z.B. auf einen Flak-Soldaten festlegen könnten, gäbe es da noch zu viele mögliche Einheiten.
Aber beantworte bitte noch die Fragen aus meinem letzten Beitrag. 
Gruß
Tobias
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02.11.2011 17:50 |
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reinerla
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Beiträge: 8
Themenstarter
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Hallo
Ich habe vor ca. einer Stunde unverhoffte Neuigkeiten bekommen !!
Unsere Gemeindeverwaltung hat angerufen und gesagt das sie nun doch was gefunden haben.
Er heisst Gerhard Kramer , hat sich im März 1946 hier abgemeldet und ist nach Sassnitz gezogen.
Ich kann es kaum glauben unser Glück.
Er ist am 18.01.1916 geboren,leider kann man den Ort nicht mehr lesen.
Irgendwas mit lau am ende .
Er soll Kaufmann gewesen sein.
Nun muss ich nur noch rausfinden wo er in Sassnitz gewohnt hat und ob dort noch Verwante leben.
Kann mir evtl jemand sagen wie man das rausbekommt?
Kann ich vielleicht mit diesen neuen Daten nochmal bei der WAST anfragen?
oder DRK,Kirchlicher suchdienst?
Was meint ihr?
Gruss Reiner
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02.11.2011 19:31 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Hallo Reiner,
Glückwunsch! Das ist doch was!
Mit den Daten kannst Du nochmals die WASt anschreiben, bezugnehmend auf Deine vergangene Anfrage (und Antwort).
Weiter kannst Du die Stadt Sassnitz anschreiben und um eine Kopie der Meldekartei bitten. Bitte ebenso darum, dass man im Standesamt prüfen soll, ob es dort Eintragungen zu ihm gibt (oder auch zu Kindern von ihm). Da Dir dort Kosten entstehen, rufe besser vorher an und frag nach wie es mit der Bezahlung aussieht. Die einen wünschen eine Einzugsermächtigung, andere wollen es in Briefmarken zugeschickt und andere machen es auf Rechnung. So geht die Abwicklung in der Regel schneller.
Schreibe aber der WASt, dass Du versuchst ihn auf eigenen Wege ausfindig zu machen, damit sie nicht umsonst doppelt bemühen müssen.
Gruß
Tobias
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02.11.2011 20:13 |
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reinerla
Ist neu hier
Dabei seit: 01.11.2011
Beiträge: 8
Themenstarter
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Danke Tobias!!
Gruss Reiner
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02.11.2011 20:16 |
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Olivia S.
unregistriert
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Hallo, Reiner!
| Zitat: |
| Nun muss ich nur noch rausfinden wo er in Sassnitz gewohnt hat und ob dort noch Verwante leben. |
Sagen wir mal so .... da Du in Deinem Eingangsbeitrag geschrieben hast:
| Zitat: |
| Einmal hat er dann wohl noch einen kurzen Brief geschrieben(das war 1946) das er Vater einer Tochter geworden ist. |
wird wohl zumindest noch eine Tochter existieren. Diese scheint er spätestens im März 1946 gezeugt zu haben, wenn sie noch im Jahr 1946 geboren worden ist. Das passt ziemlich gut zu der Aussage, dass er sich bis März 1946 "hier" (also in Deinem Ort?) befunden hat. Der Mann ist wohl nach Hause gegangen und hat dort direkt noch ein Kind gezeugt. Wahrscheinlich gab es zu damaliger Zeit auch noch eine (Ehe)frau. Wer sonst hätte ihn zum Vater einer Tochter machen können?
Ich hab den starken Verdacht, dass Dein Großvater wohl nicht mehr leben wird. Aber vielleicht kann man ja - wie Tobias schon sagte - über Standesämter oder Einwohnermeldeämter noch jemanden aus der Familie finden. Wenn Du Glück hast, hast Du noch eine "Halb-Cousine" o. ä.
Dieses eine Kind hat der Herr Kramer ja schon 1946 brieflich erwähnt. Frage also bitte in Deinem Brief an die Wast unbedingt nach feststellbaren Angehörigen Deines Großvaters, da Du eine Familienzusammenführung anstrebst. Ich weiß ja nicht, ob die diese recht umfangreichen Ermittlungen von sich aus führen und versuchen, die Kinder Deines Opas zu finden, wenn Du nicht ausdrücklich danach fragst.
Schönen Abend und viel Glück wünscht
Olivia
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03.11.2011 18:44 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
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Hallo Reiner,
hattest Du den Erfolg und konntest Deinen Großvater bzw. dessen Angehörige ausfindig machen?
Gruß
Tobias
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17.12.2011 13:33 |
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reinerla
Ist neu hier
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Beiträge: 8
Themenstarter
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Hallo
Nein leider hatte ich noch keinen Erfolg.
Die WAST hat mir geschrieben das er laut deren Unterlagen im November 1990 verstorben ist.
Kein Ort und kein Datum vorhanden sei.
Woher wissen die das denn?
Einer muss es denen doch gesagt haben.
Ich habe noch eine Suche bei einem Suchdienst laufen, die haben in Polen informationen gefunden.
Das müssen wir erst noch abwarten.
Gruss Reiner
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18.12.2011 12:14 |
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Olivia S.
unregistriert
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Hallo, Reiner!
Stammt Deine Auskunft von der Abteilung IIC oder IID?
Gruß Olivia
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18.12.2011 12:38 |
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