 SS-Einheitenfrage |
Bavaria
Doppel-As
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Hallo zusammen!
Heute hatte ich zwei Briefe in der Post.
1. Die WASt. Sie haben einen Walter Burba mit entsprechendem Geburtsort verzeichnet. Allerdings stimmt das angegebene Geburtsdatum nicht. Und sie brauchen eine entsprechende vollmacht. Ich habe mit "meiner" Sachbearbeiterin telefoniert, die sehr nett war. Da wir wissen, dass die Frau verstorben und keine Nachkommen vorhanden sind, reicht eine entsprechende Erklärung meinerseits. Ihr wäre es allerdings lieber, wenn wir das exakte Geburtsdatum eruieren können. Notfalls kann sie es aber mit den Datenschutzrichtlinien verantworten. Kann ich verstehen und ich hatte auch schon so meine Zweifel, ob das Datum so richtig ist. Gut, weitere Recherchen ergaben, dass es der 28.8. und nicht der 20. ist. (Das Geburtsdatum des gefundenen Walter Burba war nicht angegeben, wohl aber der Tag und das Jahr markiert, sprich: der Monat stimmte, der Rest nicht). Preisfrage: wie kriege ich das richtige Geburtsjahr raus?? Mein Vater plädiert für aAchfrage beim letztbekannten Wohnort 1985 (Dortmund), aber ich denke ohne Geburtsdatum können die mir auch keine Auskunft geben bis wann er dort gemeldet war. Mal davon abgesehen, dass mich das dem Geburtsdatum nicht viel näher bringt. Gleiches gilt für das EZA. Die Kirchenbücher wären ja da, wenn ich wenigstens Jahr und Monat hätte, aber eben umgekehrt?
2. Bundesarchiv Berlin: sie nehmen gerne eine Recherche vor, ich soll den Benutzungsantrag ausfüllen. Da ich aber schon weiß, dass das Geburtsdatum nicht stimmt, macht das ja so keinen Sinn.
Hat jemand eine zündende Idee oder Zugang zu Dortmunder Telefonbüchern aus den 1980er und 90er Jahren (so käme man vielleicht einem Sterbedatum auf die Spur)?
Gruß
Marion
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Gruß vom Alpenrand,
Marion
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30.11.2011 15:25 |
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Giro
unregistriert
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Moin Marion,
beim Einwohnermeldeamt sind die Karteikarten (oder neuzeitlich die EDV -Eintragungen) nach Straßen sortiert. Hier spielt bei der Findung das Geburtsdatum keine allzu große Rolle, ist aber in den Daten vorhanden.
Gruß
Dieter
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30.11.2011 16:09 |
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Bavaria
Doppel-As
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Hallo Dieter,
das ist ja zumindest ein Strohhalm. Die exakte Adresse sollte mit Hilfe eines Telefonbuches der 70er/80er Jahre herauszufinden sind. So häufig ist er Name ja zum Glück nicht. Aber wie schauts mit dem Datenschutz aus??
Ich weiß zwar auch wo er zuletzt gearbeitet hat, aber das bringt mich auch nicht weiter. 
Gruß,
Marion
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Gruß vom Alpenrand,
Marion
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30.11.2011 16:15 |
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Giro
unregistriert
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Nun, Marion, am Besten wäre es wohl, wenn man sich in einem persönlichen Gespräch ein bißchen "dusselich" anstellt und nicht gleich mit der Tür ins haus fehlt. Es fällt einen Angestellten meist leichter, jemanden auf die Sprünge zu helfen, als eine glasklare geschütze Auskunft zu erteilen. Du wirst schon verstehen, was ich meine. 
Vielleicht steht ja noch irgendwo ein Grabstein, auf dem das dir fehlende Datum steht.
In der Firma könnten auch noch Personalunterlagen das Geburtsdatum enthalten. Hier gilt m. E. die vorgehensweise vom ersten Absatz.
Vielleicht hast du für diesen Fall noch eine große anstehende Familienfeier in der Verstorbene für (s)ein Handeln noch einmal geehrt werden soll, aber eben nur, mit 100%tigen autentischen Daten.
Für die User, die sich über meine negative Fantasie aufregen, entschuldige mich gleich, damit daraus keine große debatte entsteht.
Gruß
Dieter
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30.11.2011 16:53 |
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Bavaria
Doppel-As
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Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Giro
Nun, Marion, am Besten wäre es wohl, wenn man sich in einem persönlichen Gespräch ein bißchen "dusselich" anstellt und nicht gleich mit der Tür ins haus fehlt. Es fällt einen Angestellten meist leichter, jemanden auf die Sprünge zu helfen, als eine glasklare geschütze Auskunft zu erteilen. Du wirst schon verstehen, was ich meine.
Vielleicht steht ja noch irgendwo ein Grabstein, auf dem das dir fehlende Datum steht.
In der Firma könnten auch noch Personalunterlagen das Geburtsdatum enthalten. Hier gilt m. E. die vorgehensweise vom ersten Absatz.
Vielleicht hast du für diesen Fall noch eine große anstehende Familienfeier in der Verstorbene für (s)ein Handeln noch einmal geehrt werden soll, aber eben nur, mit 100%tigen autentischen Daten.
Für die User, die sich über meine negative Fantasie aufregen, entschuldige mich gleich, damit daraus keine große debatte entsteht.
Gruß
Dieter |
Ja natürlich verstehe ich, was Du meinst. 
Tja, wenn wir wüssten, wo wir einen Grabstein finden...Wir wissen ja nicht einmal ob (wahrscheinlich) und wenn wann gestorben ist. In Betracht kommen Dortmund oder Berchtesgaden. 
Die WASt hatte übrigens als letztes gesichertes Lebensdatum 1966, letzter Kontakt unsererseits 1985. Sagt mir die 1966 was? Rentenantrag?
Die Firma ist deshalb ein Problem, weil es sich um die Union Brauerei handelt...die es nicht mehr gibt.
Familienfeiern...leider nein. Die Familie väterlicherseits meiner Mutter besteht aus meiner Mutter...Etwaige Dokumente sind der zweiten Frau meines Opas oder Frau meines Onkels zum Opfer gefallen, alles vernichtet. 
Naja, ich forsche nun erstmal nach Adressbüchern und dann kommt bestimmt noch eine zündende Idee. Ansonsten, hat ja die WASt signalisiert, dass es notfalls auch so geht. Nun stimmt ja immerhin schonmal der Tag. Schade das die Tilsiter Kirchenbücher noch nicht digitalisiert sind.
Gruß,
Marion
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Gruß vom Alpenrand,
Marion
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30.11.2011 17:01 |
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Giro
unregistriert
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Hallo Marion,
| Zitat: |
| Sagt mir die 1966 was? Rentenantrag? |
Ja, ist möglich. falls er ein Berufssoldat war, kann hier eine Versorgungsanfrage durchgeführt worden sein.
Aber so auf das Geburtsdatum zu schließen, ist ebenfalls nicht 100%, da er ja in Vorruhestand gegangen sein kann.
hast du schon einmal an Todesanzeigen in der(n) Tageszeitungen gedacht? Einige kann man auch im Netz abfragen. Dazu sollte man aber den ungefähren Todestag/-ort kennen, sonst ist so eine Suche aussichtslos.
Dieter
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30.11.2011 17:10 |
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Giro
unregistriert
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Marion,
ich glaube, das Hauptproblem der WAST liegt wohl da drin, dass die Gefahr der Weitergabe von unberechtigten Daten zu groß ist. Vergessen wir doch nicht, dass die Daten von angestellten Mitarbeitern, die leider kaum weitreichende Vollmachten besitzen, zusammengesucht werden.
Ich hatte auch einmal eine Suche mit einem sehr unscheinbaren Namen, bei dem ich dachte, mach mal schnell eine Telekomabfrage nach der Telefonnummer. Ich habe mich sehr erschrocken, dass ich auf einmal ca. 200 Optionen in Deutschland zur Verfügung hatte.
Die Suche nach Menschen und ihren Schicksalen kann eine unendliche Geschichte werden und es bedarf manchmal unheimliche Ausdauer und einen unermüdlichen Fleiß. Ich habe das Glück gehabt, einige von diesen Fleißigen kennlernen zu dürfen und das eigenartige Licht in ihren Augen zusehen oder den eigenartigen Klang ihrer Stimmen hören zu dürfen, wenn sie von dem glückseligen Ende ihrer Suche erzählt haben.
Ich bin mir sicher, dass du auch eines Tages das Ende deines Fadens in der Hand halten wirst.
Dieter
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30.11.2011 21:12 |
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Bavaria
Doppel-As
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Ja, Dieter. Das hast du sehr schön geschrieben. Ich verstehe auch die datenschutzrechtlichen Bedenken der WASt, wobei mir ja durchaus signalisiert wurde, dass man mir die Daten geben könne. Scheinbar ist ja auch nur ein Namensträger lokalisiert worden.
Aber ich habe für mich selbst auch ein Problem damit, wenn ich Daten eines anderen Menschen bekommen würde, sprich wenn ich nicht sicher sein kann, dass diese Daten zu meinem Großonkel gehören. Wie ein Eindringling, der da nicht hingehört.
Du hast recht, ich werde auch irgendwann ein Ergebnis bekommen. Bei meinem Großvater ist mir das ja auch gelungen, nachdem alle anderen schon lange aufgegeben hatten.
Marion
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Gruß vom Alpenrand,
Marion
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30.11.2011 21:23 |
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Giro
unregistriert
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Marion, weißt du denn, ob dein Großonkel in der LVA oder in der BFA war. In der Rentenkasse ist mit Sicherheit das Geburtsdatum verzeichnet. Es steht ja in der Versicherungsnummer.
Gruß
Dieter
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30.11.2011 21:35 |
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Giro
unregistriert
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Weiter schreibst du, dass nach ihm gefahndet wurde. Wann, warum und wo? bitte. Eine Gerichtsakte ohne Geburtsdatum gibt es nicht.
Versuche doch einmal die Entnazifizierungsunterlagen von dem Staats-archiv (Bundesland 1948/1949) zu erhalten (wenn sie denn noch aufbewahrt und vorhanden sind).
Gruß
Dieter
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30.11.2011 22:00 |
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Bavaria
Doppel-As
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Nein, ich weiß leider nicht. wo er versichert war. Das dürfte aber auch eine Sackgasse werden, da mir zumindest ein lebender Walter Burba (90) in Niedersachsen bekannt ist, der aber nichts mit 'unserem' zu tun hat. Sprich es gibt Namensvettern.
Die Geschichte mit der Fahndung ist so eine Sache an der ich meine Zweifel habe. Die Information stammt von meiner Mutter in dem Zusammenhang, dass er bei den Totenkopfverbänden der SS gewesen sein soll (worüber wir ja bisher noch überhaupt keinen Beweis haben). Er war wohl ab einem bestimmten Zeitpunkt durchgängig in Berlin und ist in den letzten Kriegstagen mit Mühe und Not dort herausgekommen, hat seine Frau dort zurückgelassen. Laut der Aussage meiner Mutter konnte er dort wegen seiner SS-Zugehörigkeit und damit verbundenen Taten nicht mehr hin zurück. Inwiefern es da jetzt tatsächlich eine persönliche (!) Fahndung wegen Kriegsverbrechen gab weiß ich nicht. Es hört sich aber eher allgemein danach an, dass die allierten Truppen nach SS-Angehörigen suchten. In diesem Zusammenhang habe ich ja eine Anfrage beim Bundesarchiv gestartet.
Die Entnazifizierungsunterlagen wären noch eine Idee, vermutlich ist dass dann schon NRW. Welche Daten benötige ich dort für eine Anfrage?
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Gruß vom Alpenrand,
Marion
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30.11.2011 22:15 |
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Giro
unregistriert
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Marion, zu diesem Punkt frage einmal den Alex. Alex hat da wohl das größere Wissen, bzw. die Erfahrung.
Ich meine, die Staatsarchive kommen Mit dem kompletten Namen und der ehemaligen Adresse aus. Vielleicht sogar reicht der Exwohnort.
Gruß
Dieter
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30.11.2011 22:44 |
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Bavaria
Doppel-As
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Einen sonnigen Guten Morgen!
Sooo, die Spannung steigt.
Heute kam ein Brief der WASt mit der Einverständniserklärung für die Kostenübernahme. Die geht natürlich gleich unterschrieben retour und dann heisst es warten, aber hoffentlich nicht mehr allzu lange.
Das Geburtsjahr ist inzwischen bekannt, das komplette Geburtstdatum ist also der 28.08.1909.
Ich halte Euch auf dem Laufenden, wenn die Unterlagen dann da sind.
Gruß,
Marion
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Gruß vom Alpenrand,
Marion
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30.07.2012 10:48 |
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Olivia S.
unregistriert
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Hallo, Marion!
Sehe ich das richtig? Du hast schon im November eine Anfrage an die Wast gerichtet und auch schon mit Deiner Bearbeiterin telefoniert .... und erst heute den Zettel wegen der Kostenübernahme bekommen? Normalerweise wird diese Kostenübernahme ziemlich schnell (nach dem Eingang des Antrags) versandt. Ohne Einverständnis zur Kostenübernahme fängt man normalerweise gar nicht erst an zu arbeiten... Ich frag ja nur ... 
Kann es tatsächlich sein, dass die erst jetzt anfangen, daran zu arbeiten? Oder hat man bisher nur versäumt, Dich zu fragen, ob Du Gebühren bezahlen willst und hat dies schnell mal nachgeholt, bevor sie Dir jetzt die Auskunft schicken? Dem Zettelchen, das Du unterschrieben hast, war doch sicherlich noch ein Anschreiben beigefügt? Was war denn da angegeben(angekreutzt?), wie lange die Bearbeitungsdauer noch beträgt?
Gruß von Olivia S.
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30.07.2012 17:24 |
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Peavey 
König
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Hallo !
Absolut korrekt, die Kostenübernahmeerklärung kommt immer innerhalb weniger Wochen nach der Anfrage.
Ist da etwas schief gelaufen, hast Du nochmals erinnert ?
Beste Grüße
Bernhard
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Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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30.07.2012 18:29 |
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Bavaria
Doppel-As
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Hallo Olivia!
Ja, das ist schon richtig so. Warum diese Einverständniserklärung erst heute eingeht, kann ich nicht genau sagen. Bei meinem Mann, der den Werde gang seines Vaters angefordert hatte, war es aber genauso. Es dauerte eine ganze Weile -Anfrage war auch etwa im November- dann kam etwa um Pfingsten die Anfrage der Einverständniserklärung mit der Summe (bei ihm war es vergleichsweise wenig, bei meinem Großonkel nun der Höchstbetrag) und ziemlich schnell danach, etwa 3-4 Wochen- kam dann der Werdegang.
In meinem Fall ist es aber auch so, dass mein Großonkel den Krieg ja überlebt hat und dann zunächst eine Klärung erfolgt ist, dass mein Onkel nicht mehr lebt und keine direkte Nachfahren mehr da sind, so dass ich keine Einverständniserklärung benötige. Möglicherweise kam deshalb nicht sofort das Einverständnisverlangen.
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Gruß vom Alpenrand,
Marion
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30.07.2012 18:31 |
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Olivia S.
unregistriert
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Hallo, Marion!
Ich wiederhole meine Frage einfach noch mal ...
Was stand auf dem Anschreiben, das Du bekommen hast?
Da war doch wahrscheinlich ein Anschreiben bei, wo ein Kreuzchen war bei "bitte senden Sie beiliegende Einverständniserklärung zur Kostenübernahme unterschrieben zurück" ...
Wenn man das Anschreiben umdreht, ist ganz unten - kurz vor der Unterschrift - ein Ankreuz-Hinweis darauf, wie lange die ganze Sache noch dauern könnte. Ist das denn überhaupt angekreuzt? Wenn ja: Welche Bearbeitungszeit steht da? Wenn da 12 Monate steht, haben sie noch nicht angefangen und die ganze Geschichte könnte sich noch hinziehen. Wenn da beispielsweise zwei oder vier Wochen steht, dann wird die Bearbeitung wohl schon erledigt sein und Du wirst bald eine Auskunft oder zumindest eine Zahlungsaufforderung bekommen.
Ich will Deine Vorfreude jetzt nicht schmälern, aber ein Blick auf die eventuell angegebene Bearbeitungszeit sagt Dir ja, wie lange es noch dauern könnte.
Gruß von Olivia S.
@ Bernhard
| Zitat: |
| Absolut korrekt, die Kostenübernahmeerklärung kommt immer innerhalb weniger Wochen nach der Anfrage. |
Ich weiß ... das hab ich doch auch gesagt!
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30.07.2012 18:49 |
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