 Erste Infos vor Recherche |
sebeto
Jungspund
Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 10
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| Erste Infos vor Recherche |
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Hallo Zusammen,
ich möchte für meine Mutter und meine Oma recherchieren was mit dem Bruder meiner Oma geschehen ist. Eine Anfrage beim DRK haben beide wohl vor einiger Zeit schonmal gemacht (bekomme ich die Tage).
Nun wollte ich aber mal ein paar grobe Infos vorab, vielleicht kann mir ja der ein oder andere helfen.
Sein Name war Stanislav Jereb und ist in Aßling (heutiges Jesenice in Slowenien) geboren. Soweit ich bisher weiß wurde er ca. 1944 eingezogen.
Eine Suche beim Volksbund blieb zumindest bei seinem Vornamen Ergebnislos, aber vermutlich habe ich einen weiteren Verwandten gefunden der ebenfalls von dort kommt (gleicher Name und Geburtsort) und in Lublin beerdigt wurde.
Bringt mir hier eine Anfrage über die WASt überhaupt etwas? Welche Wege könnte ich noch gehen? Soll man eine erneute Anfrage über das DRK machen (alte Anfrage ist schon einige Jahre her).
Mir würde es schon reichen, wenn wir etwas über die Einheit in Erfahrung bringen können in der er war.
Vielen Dank
Sebastian
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20.07.2012 13:53 |
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sebeto
Jungspund
Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 10
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| RE: Erste Infos vor Recherche |
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Gerade habe ich mit meiner Mutter telefoniert, die Antwort beim DRK war von 2010 leider ohne Informationen über seinen Verbleib. Meint Ihr es lohnt sich nochmal anzufragen zwei Jahre später?
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20.07.2012 14:58 |
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Joschi
Eroberer
Dabei seit: 17.09.2006
Beiträge: 70
Herkunft: Saarland
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hi,
ich würde auf hjeden Fall eine Anfrage bei der Wast stellen. Ebenso stell bitte doch alle deine Unterlagen als Scans hier ein, da aus denen dann Geburtsdatum etc draus hervorgeht.
Woher ist die Info über 1944 ??
ist etwas bekannt zu welcher Einheit, Truppengattung er eingezogen wurde ??
also,..alle Infos hier einstellen
beste GRüße
Joschi
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20.07.2012 17:14 |
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sebeto
Jungspund
Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 10
Themenstarter
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Hallo Joschi,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Werde heute bei meiner Mutter vorbeischauen und mir mal alles mitnehmen und einscannen! Feldpostnummer müsste es wohl auch geben, da 4 Briefe von ihm vorhanden sind! Die 1944 war eine Aussage meiner Oma.
Sobald ich die Infos habe stell ich Sie ein. Leider weiß ich nicht in welcher Einheit oder Truppengattung er war.
Was ich aber noch aus Erzählungen meiner Oma weiß, dass er wohl kein Freiwilliger war. Auch das ein Kamerad aus seiner Einheit zurück nach Slowenien kam aber nie mehr ein Wort mit meiner Oma oder den anderen Familienangehörigen gesprochen hat.
Sonst wüssten wir vermutlich deutlich mehr.
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20.07.2012 17:31 |
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Peavey 
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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| RE: Erste Infos vor Recherche |
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| Zitat: |
Original von sebeto
Gerade habe ich mit meiner Mutter telefoniert, die Antwort beim DRK war von 2010 leider ohne Informationen über seinen Verbleib. Meint Ihr es lohnt sich nochmal anzufragen zwei Jahre später? |
Hallo !
Wenn dort so oder ähnlich zu lesen ist "....ist hier seit vielen Jahren als Vermisster des zweiten Weltkrieges bekannt..." ist das die typische Abwimmel-Light Info und es empfiehlt sich, mit genauen Fragestellungen nochmals nachzubohren !
-Von wem, wann registriert - letzte Nachricht von wann / von wo ?
-Vermisst bei welcher Einheit ?
-Heimkehrererklärungen vorhanden ? Um Kopie bitten.
-DRK Gutachten vorhanden ? Um Kopie bitten.
-Wurden die Kriegsgefangenenakten aus Moskau geprüft ?
-In welcher Vermisstenbildliste gelistet, um Kopie der Seite, ggfls. um Herausgabe des Originalfotos bitten, sofern dort noch vorhanden.
.....
Mit besten Grüßen
Bernhard
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Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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20.07.2012 18:34 |
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sebeto
Jungspund
Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 10
Themenstarter
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Hallo Bernhard,
vielen Dank für die Info! Habe mir den Brief des DRK gerade angesehen, Wortlaut:
"Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass trotz gründlicher Recherchen in sämtlichen uns derzeit zur Verfügung stehenden Quellen einschließlich der Daten aus den russischen Archiven zu Deutschen Kriegs- und Zivilgefangenen der Verbleib von Stanislav Jereb weiterhin ungeklärt ist. Die seinerzeit vorgenommenen Heimkehrerbefragungen brachten kein Eegebnis und auch die Deutsche Dienststelle Berlon hat keine neuen Erkenntnisse."
Wie gesagt die anderen Unterlagen sind momentan bei meiner Oma in Slowenien, bekomm ich erst in einigen Wochen. Feldpostnummer bekomme ich die Tage telefonisch, dann werde ich wohl wenigstens endlich rausfinden wo er stationiert war.
Die Tatsache das er also Jugoslawe für Deutschland gekämpft hat macht die Recherche vermutlich auch nicht gerade einfacher oder?
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20.07.2012 19:43 |
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sebeto
Jungspund
Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 10
Themenstarter
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Vielen Dank, werd ich gleich morgen mal nen schreiben aufsetzen..
Sobald ich die Feldpostnummer habe schreib ich Sie...
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20.07.2012 23:51 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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| Zitat: |
Original von sebeto
Hier letztmalig mit einer Meldung vom 11.01.1945 von der Ostfront als Angehöriger der Einheit 3. Division Füsilier-Bataillon (Aufklärungsabteilung) 45 = Feldpost-Nr. 22403 D erfasst ist.
[...]
Ich hab jetzt schonmal grob gegoogelt und den Kessel von Bobruisk bei Minsk gefunden was sich mit Aussagen meiner Oma deckt, die meinte er hätte von dort mal geschrieben. Wobei der Kessel von Bobruisk laut wiki schon 44 war...
Kann mir jemand noch mehr Infos geben? |
Moin Sebastian,
die (erste, "alte") 45. ID wurde im Juni im Kessel von Bobruisk vernichtet. Du solltest aber berücksichtigen, daß sie bereits am 18. Juli 1944 durch Umbenennung der 546. Grenadier-Division als 45. Grenadier-Division neu aufgestelllt wurde.
Sie wurde am 21.10.1944 in 45. VGD umbenannt. Kurz vorher war die Division in den Warka-Brückenkopf verlegt worden. Dort erhielt sie später, Anfang Dezember 1944, eine Aufklärungs-Abteilung 45.
Diese Anfang Dezember 1944 aus der Füsilier-Kompanie 546 der 546. Grenadier-Division mit vier Kompanien aufgestellte Aufklärungs-Abteilung 45 wurde im Januar 1945 wieder aufgelöst - die 45. VGD wurde nämlich im Januar 1945 am südlichen Brückenkopf Warka-Magnuszew im Raum Kozienice im nördlichen Weichselbogen zerschlagen. Erneut wurde sie aufgestellt in Schlesien im März 1945, die Wiederaufstellung in Schlesien wurde jedoch nicht mehr abgeschlossen. Die Reste der Kampfgruppe geriet bei Königgrätz in sowjetische Kriegsgefangenschaft.
Die angegebene letzte FPN 22403 D (Buchstabe D für die 3. Kompanie) war daher zuletzt wie folgt belegt
(10.11.1944-Kriegsende) 4.12.1944 Stab u. 1.-4. Kompanie Divisions-Füsilier-Bataillon (A.A.) 45,
(10.11.1944-Kriegsende) 16.4.1945 gestrichen.
Die letzte Nachricht Deines Großvaters vom 11.01.1945 stammte unmittelbar aus den Tagen vor dem Großangriff der Roten Armee, der aus dem Brückenkopf Warka-Magnuszew heraus am 14.01.1945 losbrach und die dt. Stellungen westlich der Weichsel ab den frühen Morgenstunden mit mehrstündigem, schweren Artilleriefeuer aus mehr als 5000 Geschützen völlig zerschoß und den überlebenden Rest der dt. Truppen dann binnen Stunden überrollte. In diesem ungeheuren Chaos oder in den Folgetagen dürfte Dein Groißvater gefallen sein.
Du kannst einiges über die allgemeine Lage während und nach diesem sowjetischen Großangriff aus den Brückenköpfen Baranów (12.01.1945), Pulawy (enthält eine Karte u. a. mit den Stellungen der 45. VGD bei Kozienice und gegenüber von Deblin südlich Warka-Magnuszew) und Warka-Magnuszew (beide am 14.01.1945) heraus nachlesen.
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Viele Grüße,
Jürgen
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Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Jürgen Fritsche: 01.10.2012 02:29.
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01.10.2012 02:20 |
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sebeto
Jungspund
Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 10
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Hallo Jürgen,
vielen Lieben Dank für Deine so schnelle und umfangreiche Antwort! Werde umgehend mal lesen was Du mir da so als Tipps gegeben hast!
Falls noch wer was genaueres weiß, freu ich mich natürlich auch! Langsam kann man etwas mehr nachvollziehen, was mit ihm passiert ist!
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01.10.2012 18:17 |
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sebeto
Jungspund
Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 10
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Hab gerade noch ein paar Feldpostnummer bekommen... Vielleicht kann mir da auch jemand helfen:
03.12.1943 = Feldpostnummer 40096 B
14.12.1943 = Feldpostnummer 39108 E
22.03.1944 = Feldpostnummer 05578
18.06.1944 = Feldpostnummer 57899
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01.10.2012 19:21 |
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sebeto
Jungspund
Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 10
Themenstarter
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Hallo Jürgen,
und nochmal eine herzliches Dankeschön für Deine Mühe und die schnelle Antwort!
Bevor ich jetzt gegoogelt habe, lese ich das richtig dass diese Kompanien bzw. einheiten alles Ausbildungsgruppen waren? Oder waren diese Teile auch schon in Kampfeinsätzen? Leider liegen mir die Briefe nicht vor, sonst hätten wir da evtl. etwas herauslesen können.
Werde mir aber auf jedenfall Deine Linktipps zu Herzen nehmen und meiner Mutter und meiner Oma ein paar Details liefern zu den damaligen Geschehnissen....
Nochmal Danke!
Sebastian
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01.10.2012 21:47 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Moin Sebastian,
die ersten drei Einheiten gehörten der 390. (Feldausbildungs-) Division an. Siehe auch "Tessin"-Auszug unten.
Sie war wie auch die FAD 391 dem OKH bei der HGr Mitte unterstellt. Wie der Name besagt: Die FAD bildeten nicht wie die Ersatz- und Ausbildungseinheiten zuhause im Reich, sondern bei der HGr im Feld aus.
Die Kampfeinsätze folgten nach der Ausbildung. Später allerdings, bei den schweren Rückzugskämpfen, vor allem vor und während der sowjetischen Operation Bagration, die zur völligen Vernichtung der HGr Mitte im weißrussischen Raum führte, war dann alles denkbar.
| Dateianhang: |
 FAD390.jpg (161,38 KB, 134 mal heruntergeladen)
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Viele Grüße,
Jürgen
(Aktives Banner, bitte anklicken ...)
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01.10.2012 22:44 |
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sebeto
Jungspund
Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 10
Themenstarter
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Nochmals vielen Dank für Deine Mühe...
Es ist toll jetzt einfach schonmal ein bißchen was über seinen Werdegang zu wissen. Nun werde ich mich einfach mal schlau machen wo die Einheiten genau im (Kampf-)Einsatz waren... falls mir hier jemand noch einen weiteren Tipp zur Recherche hat wäre ich dankbar.
- Bringt es was, Einsicht im Budnesarchiv in Freiburg zu nehmen? (Wohne in Freiburg)
- Das Buch "Mein Weg mit der 45. Infanterie-Division Kriegstagebuch" von Dr. Rudolf Gschöpf werd ich mir eventuell auch noch zulegen
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02.10.2012 13:36 |
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bags1960
Routinier
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 593
Herkunft: Lüneburger Heide
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Hallo Sebastian,
zu deiner Aussage:
| Zitat: |
| - Das Buch "Mein Weg mit der 45. Infanterie-Division Kriegstagebuch" von Dr. Rudolf Gschöpf werd ich mir eventuell auch noch zulegen |
möchte ich die die gute alte Fernleihe in der Bücherei deines Vertrauens ans Herz legen.
Die Bücherei besuchen, ggf. Mitglied werden und das Buch ersteinmal ausleihen. Wenn
es dann für dich wichtig ist, kannst du es ja immer noch kaufen.
Gruß Michael
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Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
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04.10.2012 13:21 |
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