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Vermisstenforum » Vermisste und Gefallene Personen von 1939-45 » Walter Mihan, gestorben 21.04.1940 » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Walter Mihan, gestorben 21.04.1940
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Hulz
Jungspund


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Walter Mihan, gestorben 21.04.1940 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,

ich bin ein absoluter Beginner.
Nicht weit weg von meinem Ort gab es ein Arbeitslager. (Arbeitslager Greimerather Forst, Kreis Trier - Saarburg.)

Es stehen noch die Kellerruinen der ehemaligen Barracken, allerdings finde ich so gut wie keine Infos über das Lager.
Als ich weiter ein wenig geschaut habe, fand ich einen Stein. Auf diesem Stein fand ich den Hinweis dass hier ein Walter Mihan am 21.04.1940 fiel. Siehe Bild.

Falls man es nicht lesen kann:
Es fiel am 21.4.40 unser Arb.Kamerad Walter Mihan, darunter noch ein HK.

Da ja zu dieser Zeit keine Kämpfe in dem Gebiet stattfanden, ist das alles komisch.

Kann mir hier jemand helfen? Würde mich freuen wenn mir jemand Infos über Walter Mihan geben kann sowie über das Arbeitslager. Mit meinen Internetrecherchen komme ich nicht weiter. Meine Nachbarn, hab ich auch schon befragt aber die können mir leider auch nicht weiterhelfen.


Danke.

Dateianhang:
jpg Zerf-20121028-00409b.jpg (364,07 KB, 341 mal heruntergeladen)
28.10.2012 16:37 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
dr.rudolf dr.rudolf ist männlich
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RE: Walter Mihan, gestorben 21.04.1940 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Hulz
. . . Es fiel am 21.4.40 unser Arb.Kamerad Walter Mihan, darunter noch ein HK.

Da ja zu dieser Zeit keine Kämpfe in dem Gebiet stattfanden, ist das alles komisch . . .


Hallo Hulz,

dieser Stein muss nicht unbedingt ein "Grabstein" sein, es kann sich auch um einen "Gedenkstein"
handeln ! Das kann bedeuten, dass hier einem (ehemaligen) Arbeitsmann des Lagers gedacht
wird, der irgendwo anders gefallen ist.

Darüber hinaus sollte man berücksichtigen, dass der Begriff "fallen/fiel" von den Nationalsozialisten
auch in anderen Zusammenhängen verwandt wurde, z.B. in der (politischen) Auseinandersetzung
mit Kommunisten (aber dafür wäre 1940 vielleicht etwas spät !).

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

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28.10.2012 17:51 dr.rudolf ist offline E-Mail an dr.rudolf senden Beiträge von dr.rudolf suchen Nehmen Sie dr.rudolf in Ihre Freundesliste auf
Hulz
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Hallo Rudolf,

danke für deine Tipss.
Das kann natürlich alles sein. Mir geht es auch noch ein wenig mehr darum etwas über das Lager herauszufinden, da die Quellen hierzu anscheinend nicht exisitieren.

Das einizge was mich bei dem Stein stutzig macht, der liegt ca. 20-25 Meter weit weg von einer der Barrackenkeller, mitten im Wald.
Das Lager war nicht gerade groß, denke es Bestand aus drei Hütten.
28.10.2012 19:58 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
Hulz
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So ich bin mal ein wenig schlauer.
Also das Lager im Wald, wo ich den Stein fand gehoerte Reichsarbeitsdienst und zwar zur Erbauung des Westwalls.

Meine Urgroßmutter (leider 2009 verstorben) musste dort täglich hin um zu kochen.

Gibt es irgendwo die Möglichkeit mehr über das Lager zu erfahren?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Hulz: 21.11.2012 13:28.

21.11.2012 13:28 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Hulz,

in LOSHEIM lag (zeitweise) die RAD-Abteilung 3/130.
Schau mal hier:
http://www.forum-der-wehrmacht.de/thread...hilight=losheim

Vielleicht war das im GREIMERATHER FORST ja nur eine Außen-/Baustelle des RAD !?!

Gruß
Rudolf (KINZINGER)

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21.11.2012 15:04 dr.rudolf ist offline E-Mail an dr.rudolf senden Beiträge von dr.rudolf suchen Nehmen Sie dr.rudolf in Ihre Freundesliste auf
Hulz
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Danke Rudolf für deine Tipps.

Ich habe beim Landesarchiv nach Informationen angefragt.
Die sollte ich in den nächsten Tagen bekommen.

Vielleicht steht ja da schon was neues drin.

Das das RAD Losheim zeitweise auch im Greimerather Forst gelegen hat, glaub ich nicht.
Die Baracken standen/stehen in Rheinland-Pfalz, Losheim ist ja noch im Saarland. Oder spielte das keine Rolle?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Hulz: 27.11.2012 08:42.

27.11.2012 08:40 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
Hulz
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Nabend,

so die Post vom Landesarchiv ist da.
Dort ist leider bei meinem Ort zu dem Arbeitslager nichts vermerkt. Allerdings sind die Umfragen die ich bekommen klasse.

Laut älterem Herr gibt es einen weiteren Stein bei den Baracken, dieser soll als Gedenkstein für den Westwallbau 1938/1939 stehen. Ich werde morgen mal wieder hochgehen und ein Bild machen.
30.11.2012 19:27 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
Hulz
Jungspund


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So war gestern mal wieder hoch schauen.
Im Anhang das Bild vom Stein, könnte am Eingang des Arbeitslager gestanden haben.

Ich hoffe man kann es lesen?
Ist es dann überhaupt eine RAD Lager überhaupt?

Dateianhang:
jpg Zerf-20121201-00424.jpg (245,20 KB, 210 mal heruntergeladen)
02.12.2012 17:26 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
Thor
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Hallo Hulz,

Nein, hier handelt es sich um ein Lager der SS und zwar der Einsatzsstaffel Rheinland-Pfalz. Oberster Führer ist Himmler gewesen.

Siehe auch: http://www.nmbiking.de/wp/?p=1301

und

http://gallery.dralzheimer.stylesyndicat...heiden.JPG.html

Die Arbeitslager des RAD hatten m. E. mit der SS nicht all zuviel zu tun,
03.12.2012 08:48 Thor ist offline E-Mail an Thor senden Homepage von Thor Beiträge von Thor suchen Nehmen Sie Thor in Ihre Freundesliste auf
Hulz
Jungspund


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DANKE!

Dann bin ich schon ein wenig schlauer und man könnte den Beitrag an die passenden Stelle verschieben.

Gibt es irgendwo noch Informationen zu diesem Lager/Einheit.
Ich denke das der Walter Mihan dann an den folgenden der Arbeit am Westwall (Krankheit, Entkräftung, etc.) gestorben ist.
03.12.2012 09:18 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
Thor
Routinier


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Hallo,

Zitat:
Gibt es irgendwo noch Informationen zu diesem Lager/Einheit.


ich denke, hier bist du im FdW ( http://forum-der-wehrmacht.de/ ) besser beraten. Wende dich dort einmal direkt per Mail an den User August-Dieter oder an den User DIWI. Kenne keine besseren Spezialisten zum Thema RAD und Lager,
03.12.2012 09:22 Thor ist offline E-Mail an Thor senden Homepage von Thor Beiträge von Thor suchen Nehmen Sie Thor in Ihre Freundesliste auf
JANE JANE ist weiblich
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Hallo Hulz,

bin zwar ein Nordlicht und kenne mich in Deiner Ecke nicht aus.

Meine aber mal gelesen zu haben, dass im Losheimer Wald auch V2 Versuche gestartet wurden...

Dort hat es auch ein RAD Reichsarbeitsdienst-Lager gegeben, nämlich zwischen Bachem und Brotdorf.
Ist es das Lager was Du suchst?

Gruß, Jane
03.12.2012 14:10 JANE ist offline E-Mail an JANE senden Beiträge von JANE suchen Nehmen Sie JANE in Ihre Freundesliste auf
Thor
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Hallo Jane,

sicher wird es dort auch EAD-Lager gegeben haben. Schließlich wurde ja der Westwall auch vom RAD errichtet. Aber, ob dieser Gedenkstein "Einsatzstaffel RH " zu einer RAD-Einheit gehört, dass ist das, was ich bezweifele.

Meines Erachtens gehörte dieses Lager zur SS und hat mit dem nichts RAD zu tun,
03.12.2012 15:49 Thor ist offline E-Mail an Thor senden Homepage von Thor Beiträge von Thor suchen Nehmen Sie Thor in Ihre Freundesliste auf
Hulz
Jungspund


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Die V2 Abschussbasis war in Britten, denke mal ca. 5 KM Luftlinie zu dem besagtem Lager.

Das Lager was ich suche, liegt nicht mehr im Saarland, sondern ca. 500 Meter hinter der Grenze in Rheinlandpfalz, mitten im Wald zwischen Scheiden und Greimerath.

Ich schreibe heute Abend mal den beiden Spezis aus dem Forum der Wehrmacht an.

Hier auf der Arbeit ist die Seite leider gesperrt.

Dateianhang:
jpg map.jpg (21 KB, 152 mal heruntergeladen)
03.12.2012 16:32 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
JANE JANE ist weiblich
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Augenzwinkern Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,

das Lager welches ich meinte liegt aber im Saarland!

Wie schon gesagt zwischen Bachem und Brotdorf im Ortsteil Jungenwald.

Gruß, Jane
03.12.2012 16:41 JANE ist offline E-Mail an JANE senden Beiträge von JANE suchen Nehmen Sie JANE in Ihre Freundesliste auf
Joschi
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also,..es wurde im Losheimer Wald V2 abgeschossen.
Das RAD Lager Losheim hatte aber nichts damit zu tun, weil das mobile Einsatztruppen waren, die zur SS gehört haben. in der Fabrik für Holzplatten, waren die Wagons mit dem Treibstoff, in dem Tunnel bein Saarhölzbach ( hat der Firma Villeroy und Boch gehört) standen die Raketen zum Schutz
Es gibt einen sehr altiven Heimatverein Losheim, einfach mal goggeln, weil ich die Adresse von denen nicht habe.

beste Grüße

Joschi
03.12.2012 17:45 Joschi ist offline E-Mail an Joschi senden Beiträge von Joschi suchen Nehmen Sie Joschi in Ihre Freundesliste auf
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Guten Abend,
Die Abschlussstellen der V2 waren mobil. Es wurde aus der nähe von rissenthal geschossen und aus greimerath in der ecke des Panzhaus. Das entsprechende kartenmaterial liegt mir vor.Wenn es wie oben gesagt ein "Stützpunkt" der SS war, warum liegt er mitten im Wald? Es ist auch nichts militärisch interessantes in der Nähe. Gab es solche Stützpunkte öfter und wenn ja wozu dienten sie?
Danke schon mal
Viele Grüße,
Christian

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von saarländer: 19.12.2012 19:49.

19.12.2012 19:48 saarländer ist offline E-Mail an saarländer senden Beiträge von saarländer suchen Nehmen Sie saarländer in Ihre Freundesliste auf
Hulz
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Guten Abend.

Ja das Lager liegt im Wald nicht weit weg vom Forsthaus Ferdinandshaus. Es bestand aus 2 Baracken. Je 20x5 Meter.

Ich denke das die SS RP von dort and den Westwall gefahren ist, um dort zu arbeiten. Aber warum Mitten im Wald keine Ahnung.
19.12.2012 20:05 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
Hulz
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Durch einen Heimtverein habe ich meine Informationen nun.

Lager für zivile Arbeiter beim Ferdinandshaus
Das Lager wurde 1938 gebaut. Es bestand aus Holzbaracken, die auf festem Fundament er-richtet waren. In dem Lager waren nur zivile Arbeiter und keine uniformierten Arbeiter untergebracht. Alle Altersklassen waren vertreten. In dem Lager lebten bis zu 700 Menschen, sie kamen aus ganz Deutschland. Busse standen vom Ferdinandshaus bis ans Lager. Morgens brachten die Busse die Arbeiter an den Westwall. Diese bauten Bunker zur Absicherung der Grenze, am Abend kamen sie wieder ins Lager zurück.

Zu Bild 2, in meinem Post:
Ein Busfahrer hat als Hobbybildhauer nach Feierabend einen Stein mit folgender Schrift ver-sehen:
1938 Hakenkreuz 1940 RPC Reichspost – Busse der Reichspost / Einsatzstaffel am West-wall.
07.11.2013 10:55 Hulz ist offline E-Mail an Hulz senden Beiträge von Hulz suchen Nehmen Sie Hulz in Ihre Freundesliste auf
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