 Brinkmann, Erwin und Schmidtpott Albrecht |
Martin
unregistriert
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| Brinkmann, Erwin und Schmidtpott Albrecht |
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Hallo zusammen,
ich habe jetzt Informationen zu Erwin Brinkmann und Albrecht Schmidtpott von der WASt. erhalten.
Erwin Brinkmann
letzter Dienstgrad : Gefreiter
letzter Truppenteil: 7./ Grenadier Regiment 246
vermisst: seit 06.11.1943 Gotiw südlich Kiew
Albrecht Schmidtpott
letzter Dienstgrad: Obergefreiter
letzter Truppenteil: 9./ Grenadier Regiment 474
vermisst: 27.02.1944 bei Schifffahrt von Zara nach Fiume / Balkan
Könntet Ihr in den Vermisstenbildbänder einmal nachschauen, ob Ihr diese beiden Lockhauser findet und mir nach Möglichkeit, falls vorhanden die Bilder von beiden einstellen.
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Martin
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23.08.2014 16:07 |
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Martin
unregistriert
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Hallo zusammen,
ich möchte zu meiner Anfrage noch die Geburtstage der beiden vermissten aus unserem Ort ergänzen. Vielleicht hilft das weiter
Erwin Brinkmann
Geboren:16.07.1924
letzter Dienstgrad : Gefreiter
letzter Truppenteil: 7./ Grenadier Regiment 246
vermisst: seit 06.11.1943 Gotiw südlich Kiew
Albrecht Schmidtpott
Geboren: 19.09.1911
letzter Dienstgrad: Obergefreiter
letzter Truppenteil: 9./ Grenadier Regiment 474
vermisst: 27.02.1944 bei Schifffahrt von Zara nach Fiume / Balkan
Über eine Info würde ich mich sehr freuen
Viele Grüße
Martin
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25.08.2014 12:09 |
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Martin
unregistriert
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Hallo und Guten Tag,
ich war heute am Ehrenmal bei uns im Ort zum Volkstrauertag. Dort habe ich u.a. eine Verwandte von Erwin Brinkmann wieder getroffen. Es ging nochmals um Ihren Onkel.
Ich möchte nochmals höflich Fragen, ob jemand hier aus der Runde eine Möglichkeit hat, in den VBL etwas über beide Männer o.g.in Erfahrung zu bringen.
Über eine Info würden ich/ Sie sich sehr freuen.
Vielen Dank im voraus
Gruß
Martin
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16.11.2014 14:12 |
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Peavey 
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Guten Tag Martin,
Auszug aus meiner (unbeantworteten) Mail vom 27.08.2014 - 19:10 und (!) 04.09.2014 - 18:34:
"Auf Basis der genannten Einheiten:
Brinkmann kein Bild, 11/43 Kiew "
Liest Du Deine Mails nicht oder was erhoffst Du Dir aus Deiner neuerlichen Anfrage ?
Soll sich jetzt nochmals Jemand die Arbeit machen ? 
Mit besten Grüßen
Bernhard
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Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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16.11.2014 16:50 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Hi !
Kein Prob.
Die Regeln für den Spam Ordner würde ich dann aber etwas entschärfen, für´s nächste Mal. 
Beste Grüße
Bernhard
__________________
Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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17.11.2014 17:45 |
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profa
Eroberer
Dabei seit: 03.08.2011
Beiträge: 63
Herkunft: Bosnien-Herzegowina
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Hallo Martin,
ich habe folgendes gefunden über die Operation der Partisanen-Marine zum Zeitpunkt, als die Person, nach der du Infos suchst, gefallen ist:
Bericht des Stabs des II. Küstensektors vom 03.März 1944 an den Stab der Marine der Jugoslawischen Befreiungsarmee über den Angriff auf die feindlichen Einheiten vom 28. Februar südöstlich von Jakisnica(auf der Insel Pag)
Am 27.II.d.Jahres gegen 18.00 macht sich auf de Weg ein Konwoi bestehend aus 2 Motorsegelschiffen begleitet mit PC-2, PC-3, PC-4 und PC-5. In Jakisnica (Insel Pag)legten sie am 28. Februar gegen 00,30 Uhr an. Nachdem sie angelegt haben,begab sich die PC-3 Richtung Novalja, um telefonisch den Stab des IT(Abkürzung nicht klar) des Küstensektors zu kontaktieren, der sich auf der Insel Rab befand.
Ad/1 Die Operation wurde 1 Meile SÖ von Jakisnica(Pag) durchgeführt
Ad/2 Unsere Einheiten, die an der Operation teilnahmen waren PC-2 und PC-3.
Ad3 Der Feind verfügte mit einem Motrosegelschiff von 70 BRT und einem Motorsegelschiff von etwa 15 BRT. Auf den beiden Schiffen befanden sich 105 Soldaten bewaffent mit Gewehren, Pistolen und einem Maschinengewehr.
Ad4 Der Feind war auf dem Weg aus Zadar(italienisch Zara) Richtung Rijeka(ital.Fiume) auf dem Kurs an der westlichen Küste der Insel Pag. Die Schiffe dienten als Passagierschiffe, auf denen sich die deutschen Soldaten befanden, die auf den Heimataurlaub gingen. Außerdem waren da 2 Frauen und eine zivile Person. Es gab auch Postpakete.
Nachdem sich PC3 aus Jakisnisca Richtung Novalja war, bemerkte er 2 Motorsegelschiffe und wollte sie legitimieren. Da diese keine A
ntwort gegeben haben, sondern eine Signalrakete abgefeuert haben, befiehlt due PC3 Feuer zu eröffnen..."
Dann folgen einige Einzelheiten über den Kampf(Kurs, Feuer usw...)
Gegen 2.10 Uhr hörte der Feind mit dem Schießen auf und wollte unter dem Schutz der Dunkelheit die Insel Pag erreiche.
PC-2 hörte das Feuer und kam aus Jakisnica, so dass der Weg Richtung Insel Pag blockiert wurde und die Absicht des Feindes vereitelt wurde. Aus einer Entfernung von 100-120 Meter eröffnete sie das Feuer. Da sich der Feind unter dem Kreuzfeuer befand, ergab er sich. Dann folgte das Abschleppen der Schiffe Richtung Novalja, um die beschädigten Schiffe zu retten. Es klappte mit dem kleineren Schiff, aber das größere sank auf eine Tiefe von 4 Metern. Die Überlebenden wurden gerettet, indem 11 Verwundete ertranken.
Es wurden 88 Mann, 1 Offizier und 1 Frau gefangen genommen. Die feindlichen Verluste betrugen 18 Mann, d.h. 7 Tote(gefunden) und 11 nicht. Von 90 Gefangenen sind 13 schwer verwundet. Leicht verwundet 20.
Dann folgt ein Abschnitt über die Beute usw...
Gruß
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21.11.2014 21:26 |
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Herbert
Eroberer
Dabei seit: 11.11.2007
Beiträge: 72
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Hallo !
Bei dem Vermisstenort Gotiw (heute Khotev) handelt es sich um das Chotiw am unteren Bildrand auf dem Heereskartenausschnitt im Anhang.
Die 88. ID, der das arg dezimierte GR 246 unterstand, war aufgesplittert eingesetzt (nördlich und südlich von Kiew). Die Verteidigung gegen den russ. Großangriff wurde wegen Personalmangels nur noch stützpunktartig durchgeführt. Die eigene Verteidigungslinie war am 6.11.43 an vielen Stellen durch feindliche Panzervorstöße durchbrochen, alle Nachrichtenverbindungen waren zerstört, so daß viele kleinere deutsche Gruppen auf sich allein gestellt und zum Teil eingeschlossen kämpfen mussten.
Gruß Herbert
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22.11.2014 12:13 |
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