Grabsuche oder Verbleib von Josef Merkel, *23.03.1901 |
weers unregistriert
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Hallo Jürgen,
ich denke, dass es sich um einen Tippfehler bei WASt handelt. Manchen der dortigen Sachbearbeiter ist der Unterschied zwischen einem Bataillon und Regiment nicht immer geläufig. Es wird das Bataillon gemeint sein...
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Glie.../Gliederung.htm
Gruß,
Arnold
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26.06.2009 19:18 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Zitat: |
Original von weers
ich denke, dass es sich um einen Tippfehler bei WASt handelt. Manchen der dortigen Sachbearbeiter ist der Unterschied zwischen einem Bataillon und Regiment nicht immer geläufig. Es wird das Bataillon gemeint sein...
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Glie.../Gliederung.htm |
Moin Arnold,
das könnte möglich sein, besonders, da das LSEB 8 tatsächlich Ersatz für das Landesschützen-Bataillon 551 stellte ...
Aber: "Die WASt" erwähnt ja nirgendwo ein "Regiment" oder "Bataillon" - Bezeichnungen, über deren Richtigkeit und Verwendung man als Sachbearbeiter sinnieren oder sie verwechseln könnte.
Nein, "die WASt" gibt lediglich eine EKM-Beschriftung, einen einfachen Buchstaben-Zahlen-Code wieder, von dem ihr grundsätzlich völlig klar sein muß, daß mit dessen Richtigkeit eine mögliche Identifizierung eines Soldaten steht und fällt.
Und die WASt ist die einzige Stelle, die diese Codes und damit die einzigen Identifikationsmöglichkeiten besitzt.
Insofern darf so etwas einfach nicht passieren!
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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26.06.2009 21:39 |
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Mimoti unregistriert
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Suche nach Josef Merkel/Benachrichtigung der WAST |
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Hallo Jürgen, Arnold und alle anderen Helfer,
vielen Dank für eure Antwort auf die Benachrichtigung der WAST.
Bin hier auch der Meinung, das etwas "falsch gelaufen" sein dürfte.
Die letzte Nachricht meines Großvaters war - wie auch hier bereits bekannt - vom 03.01.1945.
Die WAST ist ja bekanntlich - wie Jürgen auch nochmals bemerkt - die einzige Stelle, die genaue Angaben hinsichtlich der EKM und des militärischen Werdeganges einnes Soldaten habe muss.
Warum also diese Ungenauigkeit.
Wenn nicht der vollständige Name und das Geburtsdatum meines Großvaters mit auf dem Schreiben vermerkt wäre, müßte ich davon ausgehen, es handle sich um eine völlig andere Person.
Leider ist das Schreiben der WAST noch nicht eingestellt. Habe aber Joshi bereits eine Email übersandt. Er wird es sicher noch nachholen.
Wie kann ich weiter verfahren, um einen Schritt zur Klärung weiter zu kommen. Bitte euch wieder mal um Hilfe.
LG Ulrike
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27.06.2009 16:52 |
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weers unregistriert
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Hallo Ulrike,
waren wir mal ab, bis Joshi das Schreiben eingestellt hat - und dann schaun mer mal.
Ich habe das Gefühl, dass sich derzeit bei einigen Auskünften von WASt solche "handwerklichen" Fehler häufen, im FdW gibt es mindestens einen aktuellen und vergleichbaren Fall, in dem eine Einheit nicht korrekt entschlüsselt wurde.
Und über die Fälle, die nicht über das web bekannt werden, und bei denen die Empfänger keine Chancen auf Besserung haben, mag ich gar nicht nachdenken.
Wie Jürgen schon sagte: Solche Pannen dürfen nicht passieren, nicht ein einziges Mal - ansonsten steht die Vertrauenswürdigkeit von WASt auf dem Spiel.
Nachdenkliche Grüße,
Arnold
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27.06.2009 20:37 |
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Mimoti unregistriert
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Hallo Arnold,
vielen Dank für Deine Antwort.
Ja, Jürgen hat völlig recht mit der Aussage, daß so etwas auf keinen Fall passieren darf. Oft, wenn nicht fast immer, verlassen sich die Suchenden auf die WAST (Deutsche Dienststelle), weil gerade dieser Stelle in besonders vielfältigerweise Unterlagen vorliegen bzw. auch unzugängliche Informationen
bereithält, die das "A und O" jeder Suche sein dürfte.
Was mich in meinem Fall ebenfalls wundert ist, daß die WAST eine vereinfachte, wenn nicht allzu kurze Information übermittelt hat.
Ich habe auch den Verlauf des militärischen Werdegangs meines Großvaters
erwartet. Aber dies war wohl zu viel Erwartung.
Sollte ich vielleicht nochmals telefonisch um Erteilung dieser Auskunft bitten oder hat dieses wenig Zweck?
Also warten wir erst die Einstellung des Schreibens der WAST ab.
Chio, Ulrike
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27.06.2009 21:07 |
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Joshi
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 865
Herkunft: Rheinland, NRW
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Hallo zusammen,
hier das Schreiben der WASt.
Grüsse
Joshi
Dateianhang: |
WASt.jpg (150,38 KB, 207 mal heruntergeladen)
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__________________ Mehr sein als scheinen!
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28.06.2009 09:29 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Zitat: |
Original von Mimoti
Hallo, alle zusammen,
will mich heute erneut melden, da ich Post von der WAST erhalten habe.
Auf meine vorherige Nachricht des DRK München, was im Netz eingestellt ist, habe ich leider keine Antwort erhalten.
Will es jetzt nochmals mit der Nachricht der WAST versuchen.
Mich wundert allerdings hierbei, daß die letzte ´Meldung meines Großvaters
vom 17.09.1944 stammen soll, also iritiert mich wieder mal ein Datum.
Der Volksbund hat ein Vemisstendatum. Woher haben die Ihre Infos?
Könnt ihr mir da weiterhelfen.
P.S. Etws positives habe ich dennoch. Es ist jetzt lt. WAST die Nummer der Erkennungsmarke bekannt: diese lautet: 27295 - L.S.E.R. 8
LG Ulrike |
Hallo !
Vorab eine Frage. Das Gutachten hast Du nicht bekommen ? Dann würde ich doch sofort mal nachfragen.
Das Datum in der WAST (Verbleibs- ?)Auskunft ( 17.09.1944 ) ist kein Vermisstendatum oder eine persönliche Meldung Deines Großvaters sondern lediglich das Datum, zu dem der WAST irgendeine letzte dienstliche Meldung zu Deinem Großvater vorliegt.
Ja, es ist schade dass das DRK neuerdings die "Kriegsgefangenen- und Vermisstenregistrierung 1950" nicht mehr herausrückt. Ich würde an dieser Stelle nochmal nachhaken und erneut um eine Kopie bitten, mit dem Hinweis dass man ja die dienstlichen Vermerke bei Bedarf schwärzen kann...
, die Angaben von Dritten dürften ja von Deinen eigenen Verwandten stammen und somit weniger brisant sein. Dranbleiben...
Ferner würde ich noch fragen ob die letzte Einheit der beiden Heimkehrer bekannt ist.
Bezüglich der Erkennungsmarke teile ich die Meinung der anderen Herrschaften, gebe aber zu bedenken dass bei der WAST auch nur Menschen arbeiten.
Einfach mal Frau Knitter anrufen, um Gewissheit zu erzielen, dann kannst Du ja in einem Aufwasch mal um einen etwas ausführlicheren Werdegang bitten.
Beste Grüße & Viel Erfolg
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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28.06.2009 20:00 |
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bags1960
Routinier
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 593
Herkunft: Lüneburger Heide
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Hallo Ulrike,
Zitat: |
Die beiden Heimkehreraussagen sind wohl nicht zu werten, da diese ohne Angaben von Namen und Einheiten sehr wage seien. |
wenn ich das richtig gelesen habe, liegen dir die HKE nicht persöhnlich vor.
Wenn dem so ist, bitte bei der WASt anfordern und dann hier als Scan einstellen.
Ich möchte keinem zu Nahe treten oder sonst etwas unterstellen, aber, vertrauen ist gut,
HKE selber lesen ist besser.
Gruß Michael
__________________ Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
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29.06.2009 16:39 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Hallo !
@Michael
Ich deute es so dass die HKE´s überhaupt nicht auf dem Papier existieren sondern mündlich gegenüber den Angehörigen gemacht wurden.
( War bei mir auch so, gleiches Einheit und gleicher Mumpitz )
Trotzdem stimmt ich Dir zu, auch bei der WAST nach eventuellen HKE´s zu fragen.
@Ulrike
- Was hat die WAST denn jetzt zur Erkennungsmarke gesagt ? LSEB oder LSER ?
- Auch wenn die Einheiten der Heimkehrer sehr wage gewesen sein sollen hätte ich mal danach gefragt um das etwas genauer zu beleuchten.
-Bekommst Du jetzt eine geschwärzte Kopie der Registrierung ?
-Was ist darunter "und ist auch lt. DRK definitiv nicht in Kriegsgefangenschaft geraten." zu verstehen ?
Beste Grüße
Bernhard
P.S. "Gutachten" hat sich erledigt, hatte verpennt dass Du das schon bekommen hast.
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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29.06.2009 18:32 |
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Mimoti unregistriert
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Hallo, alle zusammen,
Zunächst meine Anwort auf Michaels Beitrag:
Hinsichtlich der HKE hast du völig recht, liegen mir nicht persönlich vor.
Habe bei der WAST erneut (28.06.2009) um Ãœbermittlung aller Unterlagen und Informationen gebeten, die dort vorhanden sind. Wobei dort keine
HKE vorliegen, sondern nur beim DRK.
Zu Jürgens Beitrag:
Diese Angabe wurde mir auf mehrmaliges Nachfragen so erteilt.
Da nach dem 17.09.44 keine Meldung mehr über meinen Großvater verzeichnet ist, könnte er natürlich nach diesem Zeitpunkt einer anderen
Einheit zugeteilt worden sein, was aber bei der WAST nicht mehr gemeldet wurde. Er verwies mich auf eine Literatur von "Tessin". Wäre
vielleicht recht hilfreich und die beste hinsichtlich Klärung von Einheiten.
Zu Bernhards Beitrag:
Auch du hast mit deiner Deutung voll "ins Schwarze" getroffen. Die HKE sind nur mündlich gemacht worden, ohne Angaben von eigenen Namen und Anschrift.
Diese Mitteilung steht bereits im Netz(03.06.09). Sie stammen von einem Pfarrer in Heide/Holstein und einer anderen Person, die meinen Großvater als Zivilarbeiter in Russland gesehen haben will.
Die telef. Aussage auf mein Nachfragen ergab - von Herrn Sachse/DRK -
daß die Russen zum damaligen Zeitpunkt keine Zivilarbeiter geduldet oder genommen haben, nur Kriegsgefangene.
Eine Kopie - auch nicht geschwärzt - war nicht zu bekommen.
Zur Kriegsgefangenschaft wurde von der WAST mitgeteilt, daß bisher nahezu alle Unterlagen aus russ. Archiven zur Verfügung gestellt worden sind. Es ist daher definitiv klar - lt. WAST -, daß mein Großvater nicht in Kriegsgefangenschaft geraten ist.
Mein Fehler in meinem letzten Beitrag ist, daß ich "lt. DRK" geschrieben habe, es muss heißen, lt. WAST.
LG Ulrike
Zitat: |
Wenn auch Verzweiflung uns begleitet, die Hoffnung stirbt zuletzt. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mimoti: 01.07.2009 14:13.
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01.07.2009 14:10 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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Zitat: |
Original von Mimoti
Zu Jürgens Beitrag:
Diese Angabe wurde mir auf mehrmaliges Nachfragen so erteilt. |
Hallo Ulrike,
das mag ja sein, aber wie schon oben von mir erwähnt ist darin ein Fehler in der Einheitenbezeichnung enthalten. Die genannte FPN 41676 gehörte nicht zum L.S.E.B 551, sondern zum L.S.B 551!
Das L.S.E.B 551 hatte lt. FPÜ keine FPN erhalten.
Zitat: |
Original von Mimoti
Zu Jürgens Beitrag:
Da nach dem 17.09.44 keine Meldung mehr über meinen Großvater verzeichnet ist, könnte er natürlich nach diesem Zeitpunkt einer anderen
Einheit zugeteilt worden sein, was aber bei der WAST nicht mehr gemeldet wurde. Er verwies mich auf eine Literatur von "Tessin". Wäre
vielleicht recht hilfreich und die beste hinsichtlich Klärung von Einheiten. |
Natürlich könnte es sein, daß er nach der letzten, an die WASt gegangenen Meldung (nicht mehr offiziell registriert) zu einer anderen Einheit versetzt worden war - muß aber nicht sein.
Das L.S.E.B 551 aber kann es unter dieser FPN nicht gewesen sein.
Vor allem aber wird es ohne einen eindeutigen Nachweis, wie z. B. einen nach diesem Datum von ihm abgesandten FP-Brief mit einer wie auch immer lautenden FPN, nicht möglich sein, diese vermeintliche Einheit zu ermitteln.
Bis dahin müssen wir vom L.S.B 551 ausgehen.
Hier die "Tessin"-Passage zum L.S.B 551:
Zum L.S.E.B 551 gibt es keinen "Tessin"-Eintrag.
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
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01.07.2009 15:00 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Zitat: |
Original von Mimoti
Zur Kriegsgefangenschaft wurde von der WAST mitgeteilt, daß bisher nahezu alle Unterlagen aus russ. Archiven zur Verfügung gestellt worden sind. Es ist daher definitiv klar - lt. WAST -, daß mein Großvater nicht in Kriegsgefangenschaft geraten ist.
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Hallo !
Nein, das ist damit nicht defintiv klar !
Es ist durchaus möglich dass er vor irgendeiner Registrierung ( in Gefangenschaft ) verstorben ist.
Was ist denn jetzt mit der Erkennungsmarke. Hast Du bei der WAST nachgefragt ob man sich dort verschrieben hat ?
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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02.07.2009 20:36 |
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Mimoti unregistriert
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Hallo,
Zur Erkennungsmarke hat die WAST mitgeteilt, dass diese so an meinen Großvater ausgegeben wurde, also L.S.E.R. 8.
Vielleicht ergibt sich ja in diesem Fall etwas anderes, wenn ich die nachgeforderten komplett bei der WAST vorhandenen Unterlagen und Informationen über meinen Großvater erhalte.
Was ich auch nicht verstehe ist, in dem Schreiben vom 22.06.09 (bereits gepostet) schreibt die WAST, mein Großvater war am 17.09.44 Angehöriger der Einheit 11. Sicherungs-Regiment 183.
Jetzt am Telefon teilt man mir mit, daß er zum LSEB 551 bzw. wie Jürgen festgestellt hat zum LSB 551 lt. FP Nr. 41 646 D gehört haben soll.
Weiter wurde mir vom DRK (Herrn Sachse) gesagt, daß es durchaus möglich sein kann, daß mein Großvater mit einigen weiteren Kameraden "versprengt" zu einer anderen Einheit gekommen ist, aber nicht mehr - aufgrund der vorherrschenden Kriegslage - registriert wurde. Möglich wäre auch eine "Versprengung" in Richtung Hela, Königsberg, Danziger Bucht. Demnach war seine "erste" "bekannte" Einheit zugleich auch seine "letzte.
Mich wurndert auch, daß eine FP Nr. weder vom DRK, noch von der WAST in ihrem Gutachten bzw. Schreiben vorher angegeben wurde.
Im Gutachten des DRK (gepostet) steht "Truppenteil: 9. Armee mit Alarmverbänden.
Ich finde, daß sich mittlerweile ein "völliges Durcheinander" bzgl. der Aussagen der WAST und des DRK ergibt.
Was meint das Forum?
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02.07.2009 23:41 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Zitat: |
Original von Peavey
Das Landesschützen-Bataillon 551 (Edit), zu dem die im DRK Dokument genannte Feldpostnummer offiziell gehört, gehörte nur kurz zum Sicherungsregiment 183 und bildete dort nach dessen erster Vernichtung ab 20.09.1944 das III. Bataillon.
Im Januar wurde das (Festungs-Infanterie)Sicherungs-Regiment 183 in Warschau vernichtet, was die wenigen Reste angeht, speziell den Stab, versuche ich derzeit den Weg nachzuvollziehen. Es ist sehr mühsam da die Einheit kaum Erwähnung findet.
11. Kompanie könnte bezogen auf das Sicherungsregiment ( III. Btl. ) schon passen, die Feldpostnummer gehörte aber lt. der mir vorliegenden Feldpostübersicht zu:
(30.7.1941-28.2.1942) Stab u. 1.-4. Kompanie Landesschützen-Bataillon 551 welches ja das III. Btl. des Sicherungsregimentes 183 temporär bildete.
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Hallo !
Die Zusammenhänge zwischen Sicherunsregiment 183 und Landesschützenbataillon 551 hatte ich auf Seite 1 bereits versucht aufzudröseln.
Nach dem Ausbruch aus Warschau galt das Sicherungsregiment weitestgehend als vernichtet. Die Reste wurden auf andere Einheiten verteilt.
Der Sammelbegriff 9. Armee mit Alarmverbänden ist zwar ziemlich allgemein aber nicht falsch.
Beste Grüße
Bernhard
P.S. Hast Du schon einen Blick in das von mir vorgeschlagene Buch geworfen ? Ich denke dann wird Dir einiges klarer.
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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04.07.2009 09:17 |
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Impressum
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